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ApercuCure
Guest
Es wäre keine Ewigkeit, wenn dort ein Anfang und Ende wäre.
Dieser "Zustand", das Sein, ich bin,
ist,
wie kann es auch anders sein?
Es kommt eben darauf an, wohin du blickst.
Das Bild von der Thorarolle, das Maria mal erzählte,
in der alles enthalten ist, ewig da ist,
und die aufgerollt wird,
und der Fokus immer auf verschiedene Abschnitte fällt, aber dennoch alles andere auch da ist.
Ewigkeit ist nicht Unendlichkeit.
Unendlichkeit ist Entwicklung, eine mathematische oder physikalische Größe.
Ewigkeit ist nicht Maß, nicht Ausdruck,
sie drückt sich aus,
ist das Wesen,
Der Fundus, die Quelle, aus der heraus Zeit fließt.
Auf das sein/ist deutete ich schon die ganze zeit hin. Das dies möglich wäre dies als ewigkeit zu bezeichnen. Aber nur unter der voraussetzung des nichtbewußtseins darüber. Denn in dem moment, wo es bewußt wird, ists damit vorbei. Da setzt nämlich schon das zeitgefühl ein.
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