In meinem normalen Tagbewusstsein ist Zeit auch unterschiedlich.
Es gibt natürlich die Uhr, die mir sagt, wieviel Zeit vergangen ist.
Habe ich keine Uhr, sieht das schon wieder anders aus. Dann wird Zeit schon unkonkreter für mein Bewusstsein. Und würde ich jetzt in einem dunklen Raum ohne Reize sitzen, wäre es noch subjektiver.
Kann ich also Zeit verändern, auch bewusst? Sie ausdehnen oder verkürzen?
Oder vielleicht auch anhalten? Da sind wir wieder bei der Gegenwart, die ja so im Tagbewusstsein auch nur immer knapp als Gegenwart bewusst erfasst wird, wie ja schon gesagt wurde. Schon eigentlich wieder Vergangenheit, wenn ich es erfasst habe.
Aber dort muss doch auch das Schlupfloch sein.
Aber dieses Schlupfloch ist irgendwie ziemlich schlüpfrig. Das ist jenseits von...irgendwas.
Und da ist dann nur ein Begriff wie "Sein", der noch übrigbleibt
oder eben vielleicht auch ein "Huch".
Eigentlich braucht man sich ja nur umzudrehen. Statt aus der Zeit in die Ewigkeit sehen zu wollen, schauen wir doch einfach aus der Ewigkeit in die Zeit.
Das wäre dann der Gehängte oder der, der am windigen Baum hing.