Irgendwie erinnert mich diese aphorisme an die mit der klopapierrolle. Toastbrotscheiben
Wer oder was ist "die ewigkeit".
Wie sieht ewigkeit?
Und dann sieht sie auch noch alte und frische toastbrotscheiben
Ewigkeit an sich ist wie zeit an sich nicht feststellbar (existiert nicht),
(Das wird filosifisch) und beurteilt sicher nicht wer oder was ersetzbar oder unersetzbar ist. Feststellbar ist nur die gegenwart und die ist bekanntlich sehr kurz und kaum erkennbar

. Flutsch und schon ist sie futsch.
Also: wer beurteilt wer oder was unersetzbar oder ersetzbar ist?
Zudem: welche bedeutung hat für dich unersetzbar oder ersetzbar?
Ist es wichtig und unwichtig?
Man könnte genauso schreiben: (ohne jetzt die ewigkeit zu bemühen) jeder(s) ist ersetzbar.
Ist es das? Und wenn es das ist, womit ersetzbar?
Du schreibst: niemand.
Unter niemand, nehme ich mal an, meinst du menschen.
Und warum nur menschen?
wieso nicht auch tiere?
oder pflanzen?
sterne?
galaxien?
den ganzen kosmos?
womit wäre der ganze kosmos ersetzbar?
im grunde geht es doch darum das eine entwicklung der entwicklung des ganzen dient (von mir aus: in der ewigkeit und wenn wir die toastscheiben und klopapierrollen da außen vor lassen

könntest du mir erörtern, was du damit wirklich meintest und ich bemühe mich dann um eine noch ernstere antwort

).