Angriffsmagie

und genau dies ist der Denkfehler.

Du hast die schon gerufen (vorausgesetzt es stimmt so, wie du schreibst)
und die Andockstelle in dir, die sie gerufen hat, musst du finden, beseitigen, dann sind sie weg


Sicher, die Andockstelle.
Ohne Sympathie-Anziehung wäre die Angelegenheit anders.
Ist aber nicht einfach, was du da vorschlägst.
Werde ich mir nochmal Gedanken drüber machen.

Selbst bei Wesenheiten, die geschickt worden sind, ist das trotzdem, soweit irgendwie durchführbar, ein guter Ratschlag.
 
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Ich kann den Ausführungen bzgl. Samadhi nicht folgen... wie dem auch sein.
Ich denke aber, wenn man von "Angriffen" und "Wesenheiten" ausgeht, die einen angreifen usw. fixiert man damit u.U. einen - ich sage mal Zustand (ohne das böse zu meinen) - was ich persönlich als kontraproduktiv empfinde.

Andererseits macht es vllt. Sinn davon auszugehen, wenn es ins entsprechende Glaubensbild passt, mit dem man aufgewachsen ist und dadurch damit von natur aus anders umgehen kann, eben, weil man damit "groß geworden" ist.
 
Ich kann den Ausführungen bzgl. Samadhi nicht folgen... wie dem auch sein.
Ich denke aber, wenn man von "Angriffen" und "Wesenheiten" ausgeht, die einen angreifen usw. fixiert man damit u.U. einen - ich sage mal Zustand (ohne das böse zu meinen) - was ich persönlich als kontraproduktiv empfinde.

Andererseits macht es vllt. Sinn davon auszugehen, wenn es ins entsprechende Glaubensbild passt, mit dem man aufgewachsen ist und dadurch damit von natur aus anders umgehen kann, eben, weil man damit "groß geworden" ist.

Über Samadhi können wir gerne später noch plaudern....

Ob kontraproduktiv oder nicht, können "Angriffe" etwas sehr Objektives haben, ob das nun in ein Glaubensbild passt oder nicht, muss man drauf reagieren.
 
Nicht nötig darüber zu plaudern.

Mit "kontraproduktiv" meine ich erschwerter damit umzugehen.
Manchmal nicht schlecht das gewohnte Umfeld zu verlassen, weil mit dem Umfeld gewohnheitsmäßige Assoziationen kommen.

Nach Feierabend Zeit am Strand, See, im Wald verbringen wäre vielleicht was...
 
Das gewohnte Umfeld ändern , so dass es wieder ein Gefühl von Geborgenheit und Glück reflektiert , in dem keine Wesenheit angreifen kann .
Das bedeutet auch die kontakte zu Menschen , die immer nur meckern und nörgeln abbrechen , oder so wenig Zeit wie möglich mit solchen Menschen verbringen .
 
Ich denke aber, wenn man von "Angriffen" und "Wesenheiten" ausgeht, die einen angreifen usw. fixiert man damit u.U. einen - ich sage mal Zustand (ohne das böse zu meinen) - was ich persönlich als kontraproduktiv empfinde.

Andererseits macht es vllt. Sinn davon auszugehen, wenn es ins entsprechende Glaubensbild passt, mit dem man aufgewachsen ist und dadurch damit von natur aus anders umgehen kann, eben, weil man damit "groß geworden" ist.

So denke ich auch.

:danke:
 
Nicht nötig darüber zu plaudern.

Mit "kontraproduktiv" meine ich erschwerter damit umzugehen.
Manchmal nicht schlecht das gewohnte Umfeld zu verlassen, weil mit dem Umfeld gewohnheitsmäßige Assoziationen kommen.

Nach Feierabend Zeit am Strand, See, im Wald verbringen wäre vielleicht was...

Da ich keinen Strand hier habe schwer.
Aber am See war ich erst heute morgen und der Wald kommt gleich dran :)
Also ich hänge hier nicht nur in der Bude oder was meinst du?
 
Das gewohnte Umfeld ändern , so dass es wieder ein Gefühl von Geborgenheit und Glück reflektiert , in dem keine Wesenheit angreifen kann .
Das bedeutet auch die kontakte zu Menschen , die immer nur meckern und nörgeln abbrechen , oder so wenig Zeit wie möglich mit solchen Menschen verbringen .

Was das betrifft, hat man das nicht immer so in der Hand. Man kann solche Kontakte nur reduzieren...
 
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Sei nicht so mißtrauisch.

Guck mal: Aratron gibt einfach seinen Leib, der olle Jesus.
 
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