Anfänger

Meine Vermutung ist, dass folgende Dinge beim Schamanismus mit spielen:
  • Sensibilität / Feinfühligkeit (um überhaupt in Kontakt zu kommen)
  • Glaube (ohne dabei an Religion zu denken)
  • es sind magische Kräfte im Spiel
  • es ist auch Energetik mit dabei
Wow also diese Punkte kann ich auf jeden Fall in mir wieder finden. Ich bin mir wirklich sicher dass ich hochsensibel bin. Ich habe im letzten Jahr einen Glauben entwickelt der für mich auch nicht wirklich was mit Religion zu tun hat. Mit magischen Kräften habe ich persönlich leider noch keine Erfahrung gemacht, glaube aber seit klein auf an diese und habe schon Menschen kennengelernt die viel mit Magie arbeiten. Und unter Energetik verstehe ich die Energie die z.B. unsere Gedanken und vorallem Emotionen ausstrahlen :)
Das zeigt mir schon dass ich in die richtige Richtung gehe...
Habt ihr vielleicht Büchertipps zum Thema Schamanismus? Am besten solche die man, wenn man sich für Schamanismus interessiert "unbedingt" gelesen haben sollte?

Ich empfehle sehr gerne die etwas abgelegenere Natur als Lehrmeister, in einem Zeitraum für 3 Tage und 2 Nächte, ohne Zelt, wenig essen, aber reichlich zu trinken-sauberes Wasser; dein Darm verträgt es nicht, aus einem Bach zu trinken.

Natürlich hat hier niemand Angst vor der Dämmerung, der Finsternis, den nächtlichen Geräuschen im Wald aber hey...wer hier kann schon sagen, diese Erfahrung tatsächlich gemacht zu haben? Das Schlimmste, was dir passieren kann, ist ein aufgebrachtes Wildschwein, oder eine Borreliose-Zecke, oder oder...eine Konfrontation mit dir selbst...und deinen Schatten...und oder oder...was weiß ein Fremder?

Damit das nicht zu hart wird, bitte die Natur sich dir anzunehmen...die Geister des Waldes, die Bäume, die Tiere, sei es ein Stein...so wie du in den Wald rufst, wird er dir antworten.

Die Natur ist gewiß ein sanfterer Lehrer als jeder menschliche Vertreter, der auf diesen Pfad führen könnte, meine Wenigkeit eingeschlossen.

Amituofo, Tiger
Das könnte ich mir vorstellen durchzuziehen, ich hab sogar schon oft mit diesem und ähnlichen Gedanken gespielt. Eine weitere Option wäre in meinen Augen zu pilgern und ganz wichtig hier: wirklich alleine und mit keinem anderen reden außer eben mit mir selbst :)
Ich denke das braucht trotzdem noch ein Stück Mut und Überwindung, trotzdem bin ich mir sicher dass ich einmal diese Erfahrungen machen werde. Die Frage ist nur noch wann.

Danke für eure Antworten. LG
 
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Hello^^

Da ist beim Zitieren ein bisschen was schiefgelaufen, von daher copy paste, @MarieJane

"Das könnte ich mir vorstellen durchzuziehen, ich hab sogar schon oft mit diesem und ähnlichen Gedanken gespielt. Eine weitere Option wäre in meinen Augen zu pilgern und ganz wichtig hier: wirklich alleine und mit keinem anderen reden außer eben mit mir selbst :)
Ich denke das braucht trotzdem noch ein Stück Mut und Überwindung, trotzdem bin ich mir sicher dass ich einmal diese Erfahrungen machen werde. Die Frage ist nur noch wann."
-----------------
Die Umsetzung in die Tat hat Gewicht, wobei du natürlich ein Leben lang Zeit hast, dich mit dieser und anderen Fragen des Lebens theoretisch auseinanderzusetzen...wenn dieser Drang nicht von Innen kommt, muß es ja auch nicht sein...kein Zwang^^

Auch ein Zwiegespräch mit dir Selbst mag sehr wertvoll sein, sich diese Zeit zu nehmen, kann einiges zu Tage fördern.

Es gibt heutzutage, abhängig vom Charisma des Verfassers, bereits unzählige mehr oder weniger beliebte Problemlösebücher für dieses und jenes.
Der Grund, weswegen derlei Bücher dann aber doch häufig in einer Ecke landen, ist daß all die tollen Ansätze, etwas zu verändern, sich prima anhören, aber die Adaption an die eigene Lebenssituation gelingt meist nicht und selbst wenn...es gibt kein "Universalrezept", das bei jedem funktioniert.

So kann auch die Zwiesprache mit sich Selbst zu Gedanken führen, die ohne Zielführung sich einfach nur weiter im Kreise drehen...das fängt schon da an, daß ich vielleicht weiß, daß ich mal Zwiesprache mit mir Selbst führen sollte und nur noch nicht weiß, wann...:whistle::sleep::D

Um wirklich etwas zu verändern, braucht es oft ein gewisses Input von Aussen, das jedoch erst einmal angenommen und akzeptiert werden muß. Zwangsbeglückung in dieser Hinsicht, auch wenn gut gemeint, wird langläufig nicht selten als schwarze Magie verpönt, aber auch das muß manchmal sein:)...alles ist möglich jenseits des Ponyhofs...
Wichtig aber ist vor allem für sich selbst einen guten Grund zu finden, etwas zu verändern, ansonsten ist der Geist gern träge und läßt am liebsten alles so, wie es ist.

So ists auch hilfreich die Möglichkeit offen zu lassen, daß ich eine Frage stelle, aber jemand anders - dh. nicht ich selbst und mitunter auch nicht aus der Wirklichkeit, die mir vertraut ist, antwortet.

So ists mit der Selbsterfahrung in der Kommunikation mit der Geisterwelt zu verstehen, als Voraussetzung für die schamanische Praxis unerläßlich; die Zwiesprache mit sich selbst ist gewiß ein gutes Werkzeug, wäre jedoch eher in der psychologischen Ecke inklusive Selbstreflexion angesiedelt, bedarf aber auch eines Therapeuten der spiegelt, da ansonsten Blindflug.

Dem schamanisch Praktizierenden sind seine geistigen Verbündeten vertraut, diese Kommunikation läuft nicht wahllos. Diese kann zu Ergebnissen führen, die das eigene Vorstellungsvermögen weit überschreiten. Darin liegt ein erheblicher Unterschied ohne Bewertung. Es ist nur wichtig zu wissen, was ich tue, wenn ich etwas mache...die Existenz der Geister zu akzeptieren ist in Sachen Schamanismus die richtige Richtung, ansonsten ist der psychotherapeutische Ansatz empfehlenswert; Jegliche Erkenntnis, egal auf welchem Wege gewonnen, mag wertvoll sein.

Was durch Geister zutage kommt, ist halt manchmal etwas spooky und wenn echt, gibts nicht selten auch in der materiellen Wirklichkeit Ergebnisse, die kognitiv erfasst werden können. Das sind die Momente, in denen den Leuts immer die Kinnladen runterfliegen...hier braucht es dann eben auch Mut, manches zu akzeptieren, was vielleicht nicht in das eigene Weltbild passt. Die Geisterwelt hat ihre eigenen Spielregeln und in einer Kultur, in der für Geister kein Platz ist, kann es schon mal vorkommen, daß sich diese auf unangenehme Art und Weise dann doch irgendwie über eine Hintertür bemerkbar machen. Ich habe ein Jahr lang derlei Fälle in offiziellem Rahmen der FSS bedient und habe festgestellt, daß soziale Herkunft, Bildung und persönliche Anschauung keinen Einfluß haben, wenn jemand mit der Geisterwelt ein ernsthaftes Problem hat. Viele Leute wußten nichts von Geistern, bis sie ein Problem mit diesen hatten. Der Unterschied zur psychischen Erkrankung liegt im Detail.

Wer den Kontakt mit Geistern scheut oder anzweifelt, muß diesen nicht erzwingen...da käme sowieso nichts Förderliches dabei raus xD
In der Zusammenarbeit mit der Geisterwelt gibts auch keinen Platz für Flucht und Verdrängung...die Geister können dir mit dem Finger in die Wunde fahren, die schmerzt und tun das auch, wenn du es wissen willst wo es hakt...für Täuschung und Selbst-täuschung ist da kein Platz...was manchmal auch, nicht immer angenehmerweise zu Ent-täuschungen führt^^

Wenn du vorher nicht genau gewußt hast, wo es wehtut, weißt du es dann..."Heilung" kann auch bedeuten, Konfrontationen anzugehen, die bislang so gern umgangen wurden^^

Wie gesagt, ohne Bewertung; wer mit Geistern nichts am Hut hat, aber am eigenen Leben mit Hilfe etwas verändern will, dem sei ein Psychotherapeut wärmstens empfohlen.
Wer noch im dunklen Mittelalter lebt, daß das nur etwas für Bekloppte ist, darf sich selbst etwas Gutes tun und sich aus dieser geistigen Zwangsjacke selbst befreien!xD

LG Tiger
 
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Hello^^

Da ist beim Zitieren ein bisschen was schiefgelaufen, von daher copy paste, @MarieJane

"Das könnte ich mir vorstellen durchzuziehen, ich hab sogar schon oft mit diesem und ähnlichen Gedanken gespielt. Eine weitere Option wäre in meinen Augen zu pilgern und ganz wichtig hier: wirklich alleine und mit keinem anderen reden außer eben mit mir selbst :)
Ich denke das braucht trotzdem noch ein Stück Mut und Überwindung, trotzdem bin ich mir sicher dass ich einmal diese Erfahrungen machen werde. Die Frage ist nur noch wann."
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Die Umsetzung in die Tat hat Gewicht, wobei du natürlich ein Leben lang Zeit hast, dich mit dieser und anderen Fragen des Lebens theoretisch auseinanderzusetzen...wenn dieser Drang nicht von Innen kommt, muß es ja auch nicht sein...kein Zwang^^

Auch ein Zwiegespräch mit dir Selbst mag sehr wertvoll sein, sich diese Zeit zu nehmen, kann einiges zu Tage fördern.

Es gibt heutzutage, abhängig vom Charisma des Verfassers, bereits unzählige mehr oder weniger beliebte Problemlösebücher für dieses und jenes.
Der Grund, weswegen derlei Bücher dann aber doch häufig in einer Ecke landen, ist daß all die tollen Ansätze, etwas zu verändern, sich prima anhören, aber die Adaption an die eigene Lebenssituation gelingt meist nicht und selbst wenn...es gibt kein "Universalrezept", das bei jedem funktioniert.

So kann auch die Zwiesprache mit sich Selbst zu Gedanken führen, die ohne Zielführung sich einfach nur weiter im Kreise drehen...das fängt schon da an, daß ich vielleicht weiß, daß ich mal Zwiesprache mit mir Selbst führen sollte und nur noch nicht weiß, wann...:whistle::sleep::D

Um wirklich etwas zu verändern, braucht es oft ein gewisses Input von Aussen, das jedoch erst einmal angenommen und akzeptiert werden muß. Zwangsbeglückung in dieser Hinsicht, auch wenn gut gemeint, wird langläufig nicht selten als schwarze Magie verpönt, aber auch das muß manchmal sein:)...alles ist möglich jenseits des Ponyhofs...
Wichtig aber ist vor allem für sich selbst einen guten Grund zu finden, etwas zu verändern, ansonsten ist der Geist gern träge und läßt am liebsten alles so, wie es ist.

So ists auch hilfreich die Möglichkeit offen zu lassen, daß ich eine Frage stelle, aber jemand anders - dh. nicht ich selbst und mitunter auch nicht aus der Wirklichkeit, die mir vertraut ist, antwortet.

So ists mit der Selbsterfahrung in der Kommunikation mit der Geisterwelt zu verstehen, als Voraussetzung für die schamanische Praxis unerläßlich; die Zwiesprache mit sich selbst ist gewiß ein gutes Werkzeug, wäre jedoch eher in der psychologischen Ecke inklusive Selbstreflexion angesiedelt, bedarf aber auch eines Therapeuten der spiegelt, da ansonsten Blindflug.

Dem schamanisch Praktizierenden sind seine geistigen Verbündeten vertraut, diese Kommunikation läuft nicht wahllos. Diese kann zu Ergebnissen führen, die das eigene Vorstellungsvermögen weit überschreiten. Darin liegt ein erheblicher Unterschied ohne Bewertung. Es ist nur wichtig zu wissen, was ich tue, wenn ich etwas mache...die Existenz der Geister zu akzeptieren ist in Sachen Schamanismus die richtige Richtung, ansonsten ist der psychotherapeutische Ansatz empfehlenswert; Jegliche Erkenntnis, egal auf welchem Wege gewonnen, mag wertvoll sein.

Was durch Geister zutage kommt, ist halt manchmal etwas spooky und wenn echt, gibts nicht selten auch in der materiellen Wirklichkeit Ergebnisse, die kognitiv erfasst werden können. Das sind die Momente, in denen den Leuts immer die Kinnladen runterfliegen...hier braucht es dann eben auch Mut, manches zu akzeptieren, was vielleicht nicht in das eigene Weltbild passt. Die Geisterwelt hat ihre eigenen Spielregeln und in einer Kultur, in der für Geister kein Platz ist, kann es schon mal vorkommen, daß sich diese auf unangenehme Art und Weise dann doch irgendwie über eine Hintertür bemerkbar machen. Ich habe ein Jahr lang derlei Fälle in offiziellem Rahmen der FSS bedient und habe festgestellt, daß soziale Herkunft, Bildung und persönliche Anschauung keinen Einfluß haben, wenn jemand mit der Geisterwelt ein ernsthaftes Problem hat. Viele Leute wußten nichts von Geistern, bis sie ein Problem mit diesen hatten. Der Unterschied zur psychischen Erkrankung liegt im Detail.

Wer den Kontakt mit Geistern scheut oder anzweifelt, muß diesen nicht erzwingen...da käme sowieso nichts Förderliches dabei raus xD
In der Zusammenarbeit mit der Geisterwelt gibts auch keinen Platz für Flucht und Verdrängung...die Geister können dir mit dem Finger in die Wunde fahren, die schmerzt und tun das auch, wenn du es wissen willst wo es hakt...für Täuschung und Selbst-täuschung ist da kein Platz...was manchmal auch, nicht immer angenehmerweise zu Ent-täuschungen führt^^

Wenn du vorher nicht genau gewußt hast, wo es wehtut, weißt du es dann..."Heilung" kann auch bedeuten, Konfrontationen anzugehen, die bislang so gern umgangen wurden^^

Wie gesagt, ohne Bewertung; wer mit Geistern nichts am Hut hat, aber am eigenen Leben mit Hilfe etwas verändern will, dem sei ein Psychotherapeut wärmstens empfohlen.
Wer noch im dunklen Mittelalter lebt, daß das nur etwas für Bekloppte ist, darf sich selbst etwas Gutes tun und sich aus dieser geistigen Zwangsjacke selbst befreien!xD

LG Tiger
Danke Tiger für deine ausführliche Antwort. :)
Gerade fällt mir auf dass ich mal eine schamanische Reise zu meinem Krafttier gemacht habe und dabei einen Tiger gesehene hab... Zufall? Ich denke nicht :D

Ich bin schon seit längerem im Psychotherapie, da ich bis vor etwa 1/2 Jahr an starken Depressionen gelitten habe. Mittlerweile geht es mir echt gut, ich gehe aber weiterhin zur Therapie da ich dort noch sehr viel über mich lerne und mich oft dort besser reflektieren kann. Das zu dem Thema Psychotherapie...
Zu dem Kontakt mit der Geisterwelt kann ich auch schon etwas sagen und zwar erhalte ich seit ein paar Monaten Antworten von dieser, ich nenne sie doch eher Engel. Die Antworten kommen meist ganz intuitiv und seit der letzten Woche in Kombination mit Zahlen (z.B. 11, 44, 7777 oder Uhrzeiten). Verschiedene Zahlenkombinationen sehe ich schon länger, irgendwann habe ich mal angefangen diese aufzuschreiben und mit Hilfe von Numerologie die Bedeutung rauszufinden. Oft gelingt es mir auch diese auf meine Situation zu deuten und durch die Kombination mit den intuitiven "Gedanken" habe ich noch mehr Klarheit darüber. Ich sehe auch öfter kurz ein helles Licht, wo ich mir denke dass das ein Zeichen von meinem Schutzengel ist, dass er wirklich immer bei mir ist.

Die Psychotherapie möchte ich jedoch nicht wirklich damit verbinden. Also innerlich tue ich dieses durchaus doch ich gehe davon aus dass wenn ich meiner Therapeutin davon erzähle sie das als Psychose apstempelt...
Ich denke aber das ich schon auf einem guten Weg bin, denn ich bin sehr gelassen und mir geht es echt gut. :)
 
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Danke Tiger für deine ausführliche Antwort. :)
Gerade fällt mir auf dass ich mal eine schamanische Reise zu meinem Krafttier gemacht habe und dabei einen Tiger gesehene hab... Zufall? Ich denke nicht :D

Ich bin schon seit längerem im Psychotherapie, da ich bis vor etwa 1/2 Jahr an starken Depressionen gelitten habe. Mittlerweile geht es mir echt gut, ich gehe aber weiterhin zur Therapie da ich dort noch sehr viel über mich lerne und mich oft dort besser reflektieren kann. Das zu dem Thema Psychotherapie...
Zu dem Kontakt mit der Geisterwelt kann ich auch schon etwas sagen und zwar erhalte ich seit ein paar Monaten Antworten von dieser, ich nenne sie doch eher Engel. Die Antworten kommen meist ganz intuitiv und seit der letzten Woche in Kombination mit Zahlen (z.B. 11, 44, 7777 oder Uhrzeiten). Verschiedene Zahlenkombinationen sehe ich schon länger, irgendwann habe ich mal angefangen diese aufzuschreiben und mit Hilfe von Numerologie die Bedeutung rauszufinden. Oft gelingt es mir auch diese auf meine Situation zu deuten und durch die Kombination mit den intuitiven "Gedanken" habe ich noch mehr Klarheit darüber. Ich sehe auch öfter kurz ein helles Licht, wo ich mir denke dass das ein Zeichen von meinem Schutzengel ist, dass er wirklich immer bei mir ist.

Die Psychotherapie möchte ich jedoch nicht wirklich damit verbinden. Also innerlich tue ich dieses durchaus doch ich gehe davon aus dass wenn ich meiner Therapeutin davon erzähle sie das als Psychose apstempelt...
Ich denke aber das ich schon auf einem guten Weg bin, denn ich bin sehr gelassen und mir geht es echt gut. :)

(y) Never Change a winning Team!

(Meine Antwort war allg. auf die Anfänge bezogen, nicht speziell auf deinen Weg)
 
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