An Gott glauben oder Gott lieben?

"Gott" kann nichts sein, was beschrieben werden kann. Also ist er auch nicht Liebe.

ja, jedenfalls nicht das was der Mensch unter Liebe versteht.

Da "Gott" jenseits der Dualität ist, kann "er" nichts sein, wovon es ein Gegenteil gibt

seh ich auch so, das Gegenteil von Gott wäre DIE Polarität wo alles geteilt ist, weil Gott die Einheit sein müsste.
 
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Eine Anekdote aus dem Leben Meister Gurdejeffs: Unter seinen Schülern war einer, der ständig die anderen Schüler drangsalierte, und ihnen so die regelmäßigen Treffen im Hause des Meisters mehr als sauer machte. Einmal ging der Meister kurz außer Haus, und das nutzten die Geplagten, den Störenfried vereint zu verjagen. Als der Meister wiederkam, berichteten sie ihm stolz von ihrer Tat, weil sie meinten, sie hätten nun den Frieden untereinander wieder hergestellt. Der Meister war aber nicht voll des Lobs, sondern bestürzt:"Wo ist er? Lauft ihm nach, bringt ihn zurück! Ich bezahle ihn doch dafür, dass er hierher kommt!"
 
Eine Anekdote aus dem Leben Meister Gurdejeffs: Unter seinen Schülern war einer, der ständig die anderen Schüler drangsalierte, und ihnen so die regelmäßigen Treffen im Hause des Meisters mehr als sauer machte. Einmal ging der Meister kurz außer Haus, und das nutzten die Geplagten, den Störenfried vereint zu verjagen. Als der Meister wiederkam, berichteten sie ihm stolz von ihrer Tat, weil sie meinten, sie hätten nun den Frieden untereinander wieder hergestellt. Der Meister war aber nicht voll des Lobs, sondern bestürzt:"Wo ist er? Lauft ihm nach, bringt ihn zurück! Ich bezahle ihn doch dafür, dass er hierher kommt!"

der ist gut :ROFLMAO: hab ich auch schon so ähnlich gedacht hier im Forum, ob da einer angestellt ist,
der den Störenfried spielen muss oder darf, damit das ganze lebendig bleibt.
 
Eine Anekdote aus dem Leben Meister Gurdejeffs: Unter seinen Schülern war einer, der ständig die anderen Schüler drangsalierte, und ihnen so die regelmäßigen Treffen im Hause des Meisters mehr als sauer machte. Einmal ging der Meister kurz außer Haus, und das nutzten die Geplagten, den Störenfried vereint zu verjagen. Als der Meister wiederkam, berichteten sie ihm stolz von ihrer Tat, weil sie meinten, sie hätten nun den Frieden untereinander wieder hergestellt. Der Meister war aber nicht voll des Lobs, sondern bestürzt:"Wo ist er? Lauft ihm nach, bringt ihn zurück! Ich bezahle ihn doch dafür, dass er hierher kommt!"

:ROFLMAO:
 
ja, jedenfalls nicht das was der Mensch unter Liebe versteht...............
seh ich auch so, das Gegenteil von Gott wäre DIE Polarität wo alles geteilt ist, weil Gott die Einheit sein müsste.
Deshalb verwende ich das Wort"Gott" ungern, weil es so besetzt ist (je nach religiöser/konfessioneller Vorgeschichte).
Im Prinzip habe ich kein wort dafür - bzw. unendlich viele. Manchmal ist "Gras" ein Wort dafür oder "Hundekacke" oder "Selbst" oder wasauchimmer :D
 
Eine Anekdote aus dem Leben Meister Gurdejeffs: Unter seinen Schülern war einer, der ständig die anderen Schüler drangsalierte, und ihnen so die regelmäßigen Treffen im Hause des Meisters mehr als sauer machte. Einmal ging der Meister kurz außer Haus, und das nutzten die Geplagten, den Störenfried vereint zu verjagen. Als der Meister wiederkam, berichteten sie ihm stolz von ihrer Tat, weil sie meinten, sie hätten nun den Frieden untereinander wieder hergestellt. Der Meister war aber nicht voll des Lobs, sondern bestürzt:"Wo ist er? Lauft ihm nach, bringt ihn zurück! Ich bezahle ihn doch dafür, dass er hierher kommt!"

Auf dass der Schlaf der Selbstgerechten nicht zu lange dauere ...
 
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Ich halte das Gefühl Liebe für eine Ableitung des Prinzips Liebe.
Wo Angst ist kann Liebe nicht sein?
Bei genauem Hinsehen, trägt mich die von mir unerkannte Liebe durch die Angst.
Ich halte Angst nicht für den Gegenpol von Liebe.

Mal so ins Blaue gesprochen halte ich Angst für eine Reaktion,
für ein Gefühl und ein Muster – aber nicht für ein Prinzip.
Das muss ich aber noch tiefer prüfen ...

 
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