An Gott glauben oder Gott lieben?

Wenn ich in der Liebe bin, wenn es ein Zustand in mir ist, dann geht das geben aber auch das nehmen in einen Flowzustand.

LGInti

Stimmt, egal wieviel man gibt man bekommt es wieder und ist es weniger ist es auch egal.

Das Ego ist der Maßstab aller Handlungen und Konzequenzen, wer es nicht überschreitet wird obriges nie Erfahren.
Das ist wie ein natürlicher Schutz, die Ebene zur Gottwerdung ist vom Ego abhängig.
 
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7. Erkenne die Macht der Magie an, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deinen Wünschen zum Erfolg zu verhelfen. Wenn du die Macht der Magie verleugnest, nachdem du sie mit Erfolg beschworen hast, wirst du alles verlieren, was du erreicht hast.

Das ergibt Sinn, zum Ego und der Selbstverwirklichung.

Danke Lavey :)
 
An sich selbst glauben und sich selbst lieben wie deinen Nächsten. Braucht es dazu einen Gott ?

viele stellen sich Gott als einen weißen Mann mit Bart vor dabei würde ich sagen muss der Mensch mehr Respekt zu Mutter Natur haben, ein Glaube an etwas höheres ist nicht verkehrt außer wenn dieser Glaube beschmutzt wird und für Gewalt missbraucht wird
 
Religion kann ja erst aufgekommen sein, um die Abkoppelung von Gott durch den Sündenfall, um es so einmal zu sagen, wieder rückgängig zu machen oder sie wieder zu ermöglichen. Die Anziehungskraft dazu ist Liebe, sie ist erst seit der Abkoppelung entstanden.
Warum aber Gott geliebt und an ihn geglaubt werden sollte, muss natürlich begründet werden, das aber wird nicht getan, sondern vom Kirchenchristentum und Artverwandten autoritär gefordert, was an die Blindgläubigkeit appeliert.

Aber beginnt man allmählich, eine Erkenntnis über das Göttliche zu erhalten, sind damit aber auch Liebe und Glaube so eng miteinander verbunden, dass sie alle drei im Grunde genommen eins sind.
 
Religion kann ja erst aufgekommen sein, um die Abkoppelung von Gott durch den Sündenfall, um es so einmal zu sagen, wieder rückgängig zu machen oder sie wieder zu ermöglichen. Die Anziehungskraft dazu ist Liebe, sie ist erst seit der Abkoppelung entstanden.
Warum aber Gott geliebt und an ihn geglaubt werden sollte, muss natürlich begründet werden, das aber wird nicht getan, sondern vom Kirchenchristentum und Artverwandten autoritär gefordert, was an die Blindgläubigkeit appeliert.

Aber beginnt man allmählich, eine Erkenntnis über das Göttliche zu erhalten, sind damit aber auch Liebe und Glaube so eng miteinander verbunden, dass sie alle drei im Grunde genommen eins sind.

Könnte daran liegen, wieso sollte sich das Leben einfallen lassen die Menschen vom Einklang mit der Umwelt zu entfernen?
 

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