An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

Als Nicht-EmpathInnen haben wir wenig zu sagen.
Ich gehe davon aus, dass du deinen Beitrag ironisch meinst. :)
Ansonsten findet sich im Netz ausreichend Lektüre über den Begriff. Die solltest du vielleicht einmal lesen.

Mirea ist keine Empathin. Sonst hätte sie Mitgefühl bewiesen und wüsste sich gesund abzugrenzen.
Der Großteil derer, die sich hier bemühten, weiß um die komplexen Unterschiede, den Umgang mit Empfindung und der eigenen Wahrnehmung.

Hier ging es nie um Empathie, sondern immer nur um Narzissmus.
 
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Mirea ist keine Empathin. Sonst hätte sie Mitgefühl bewiesen und wüsste sich gesund abzugrenzen.
Meine Eingangsfrage war, wie ein Empath sich gesund gegenüber negativen Emotionen Anderer im Alltag abgrenzen kann. Nur die Wenigsten hier haben diese Eingangsfrage überhaupt verstanden und auch darauf geantwortet.

Mitgefühl gegenüber Anderen habe ich darin "bewiesen", dass ich unzählige Male geschrieben habe, dass ich sehr wohl verstehe, dass Negativität von Anderen ebenfalls aus deren Vergangenheit kommt, die sie nun an Andere weitergeben, um sich selbst zu erleichtern. Und dass mir diese Einsicht unglaublich weitergeholfen hat, mit der Negativität im Alltag umzugehen.

Aber ich mag mich nicht mehr länger ständig wiederholen und mich vor Euch "beweisen".

Um mich gesund abzugrenzen werde ich mich nun endlich hier abmelden. Ihr dürft gerne weiterfahren mit Eurer Unterhaltung, was genau Ihr denkt Empathie oder ein Empath sein bedeute für Euch.

Vielleicht ist es auch Narzissmus, nicht sehen zu wollen, dass Andere vielleicht bereits Erfahrungen hatten, die man selbst vielleicht noch nicht hatte, und von denen man lernen könnte. Da steckt auch viel Ego dahinter. Aber das muss jeder für sich selbst entdecken und wissen oder eben auch nicht.

Alles Liebe, Mirea
 
Um mich gesund abzugrenzen werde ich mich nun endlich hier abmelden

Hey Mirea!

Vielleicht solltest Du dieses Forum als ne Art "Übung" ansehen; weil, genau Deine Reaktion jetzt zeigt ja, dass Dir das offenbar nicht so wirklich gelingt; das mit dem Abgrenzen meine ich und wenn Du Dich jetzt abmeldest, dann gehst Du wieder einem Problem aus dem Weg und flüchtest, anstatt Dich ihm zu stellen... bleib hier und sieh das Forum als Deine eigene persönliche "Spielwiese", auf der Du lernen kannst ... ich mach das auch manchmal so... ich finde es hier genial zum üben.. und man lernt sich selber auch besser kennen und vor allem, man arbeitet an sich und - allein, wenn Du Deine Reaktion anschaust - kann hier vieles für sich mitnehmen... vor allem, wenn´s um das Thema geht, dass man nicht alles an sich ranlässt :) und persönlich nimmt..

Also, versuch´s wenn Du willst, wenn nicht, wirst Du Dich über Dich selber ärgern, wetten?
 
Hey Mirea!

Vielleicht solltest Du dieses Forum als ne Art "Übung" ansehen; weil, genau Deine Reaktion jetzt zeigt ja, dass Dir das offenbar nicht so wirklich gelingt; das mit dem Abgrenzen meine ich und wenn Du Dich jetzt abmeldest, dann gehst Du wieder einem Problem aus dem Weg und flüchtest, anstatt Dich ihm zu stellen... bleib hier und sieh das Forum als Deine eigene persönliche "Spielwiese", auf der Du lernen kannst ... ich mach das auch manchmal so... ich finde es hier genial zum üben.. und man lernt sich selber auch besser kennen und vor allem, man arbeitet an sich und - allein, wenn Du Deine Reaktion anschaust - kann hier vieles für sich mitnehmen... vor allem, wenn´s um das Thema geht, dass man nicht alles an sich ranlässt :) und persönlich nimmt..

Also, versuch´s wenn Du willst, wenn nicht, wirst Du Dich über Dich selber ärgern, wetten?

Jepp. Ich mach das ziemlich genau so. Das Forum ist eine ganz gute Spiel-und Testwiese.
 
Meine Eingangsfrage war, wie ein Empath sich gesund gegenüber negativen Emotionen Anderer im Alltag abgrenzen kann. Nur die Wenigsten hier haben diese Eingangsfrage überhaupt verstanden und auch darauf geantwortet.

Mitgefühl gegenüber Anderen habe ich darin "bewiesen", dass ich unzählige Male geschrieben habe, dass ich sehr wohl verstehe, dass Negativität von Anderen ebenfalls aus deren Vergangenheit kommt, die sie nun an Andere weitergeben, um sich selbst zu erleichtern. Und dass mir diese Einsicht unglaublich weitergeholfen hat, mit der Negativität im Alltag umzugehen.

Aber ich mag mich nicht mehr länger ständig wiederholen und mich vor Euch "beweisen".

Um mich gesund abzugrenzen werde ich mich nun endlich hier abmelden. Ihr dürft gerne weiterfahren mit Eurer Unterhaltung, was genau Ihr denkt Empathie oder ein Empath sein bedeute für Euch.

Vielleicht ist es auch Narzissmus, nicht sehen zu wollen, dass Andere vielleicht bereits Erfahrungen hatten, die man selbst vielleicht noch nicht hatte, und von denen man lernen könnte. Da steckt auch viel Ego dahinter. Aber das muss jeder für sich selbst entdecken und wissen oder eben auch nicht.

Alles Liebe, Mirea
Ich wollte auch vor ca. 3 Wochen das Forum verlassen, weil ich darin nicht viel Sinn gesehen habe. Dann habe ich aber ein paar Erlebnisse gehabt, die meinen geistigen Horizont erweitert haben. Ich will hier definitiv nicht die "Wahrheit" oder eine Bestätigung meiner "Wahrheit" finden. Aber, wie @Nica1 geschrieben, hat, es ist gut, eine Spielwiese zu haben, wo man eigene Glaubensätze und Intuitionen prüfen kann, und mit mehr oder minder Gleichgesinnten einen Austausch zu haben, damit ich mir z.B. Fragen stelle, auf die ich allein nicht gekommen wäre. Allein das hat mir sehr weitergeholfen.
 
@Mirea:


Niemand gibt weiter.
Die von dir empfundene Negativität ist immer deine eigene. Nicht die der anderen.

Das ist schlicht und einfach FALSCH. Man kann, besonders wenn man sehr empfindlich ist, die Negativität anderer Leute herum spüren. Am Arbeitsplatz, bei einer Veranstaltung, in der U-Bahn. Das ist ein Faktum, der nicht bewiesen zu werden braucht.
 
Lies noch mal, was ich schrieb.
Es ging nicht darum, ob man sie spüren kann. :)
Darum ist es in meiner Aussage nicht gegangen. Vielmehr ist es darum gegangen, dass die von @Mirea empfundene Negativität nur insofern ihre eigene sein könnte (und nicht immer, wie Du behauptest), als sie (@Mirea) sie (die Negativität) zu ihrer eigenen Negativität machen würde, wenn sie sie als ihre empfände, und nicht, als die, die sich ihr zwar als ihre Negativität präsentiert hat, während sie in Wirklichkeit lediglich eine auf sie wirkende fremde Negativität war.
 
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während sie in Wirklichkeit lediglich eine auf sie wirkende fremde Negativität war.
Es wirkt und triggert nur, was man in sich trägt.
Was als negativ.... oder rührselig, traurig, fröhlich wahrgenommen wird, hat seinen Ursprung immer im Selbst.
Relevant ist die Fähigkeit empathischen Bewusstseins und gesunder Abgrenzung. Und der Mut zu tiefer Innenschau.
All das ist Grundlage für die hohe Kunst des Mitgefühls, das nur wenige wirklich beherrschen.
 
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