An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

Ihr habt Euch hier wie ein Rudel über die Fragestellerin hergemacht, versteht nicht (oder wollt nicht verstehen), dass man als Empath auch viel Negativität im Alltag mitbekommt.
Aber wir haben verstanden wie negativ so ein selbsternannter Empath sein kann ........

R.
 
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Als wären alle Menschen dort draußen durchwegs positiv, und nur die Threaderöffnerin und ich seien ganz, ganz schlechte Menschen für was wir manchmal wahrnehmen im Alltag.

Ist ja auch so empathisch, die Mitarbeiterin eines Supermarktes als Kassiertante zu titulieren.
Mal an Der zeit, die eigenen negativen Gedanken zu überprüfen.

Gruß

Luca
 
Als wären alle Menschen dort draußen durchwegs positiv, und nur die Threaderöffnerin und ich seien ganz, ganz schlechte Menschen für was wir manchmal wahrnehmen im Alltag.

Mir ist im Verlauf des Threads immer wieder aufgefallen, dass sowohl du als auch die Threaderöffnerin (und ich habe, wie andere hier, den Verdacht ihr seid ein und die selbe Person)
immer wieder den obigen und vor allem fett markierten Satz geäussert haben. Ich konnte diese Behauptung nirgends von jemand lesen - es wurde immer wieder von euch so interpretiert.
Wie kommst du auf diesen Gedanken?
Immer wieder bringst du die Wertung von schlecht und gut, positiv und negativ.
Wie gehst du denn mit den "positiven" Energien deiner Mitmenschen um die du mitbekommst?
Und warum lässt du denn die "negativen" wenn sie mit dir persönlich gar nichts zu tun haben in dich/dein Systhem hinein?

Es kamen hier wirklich einige gute Fragen auf die aber bisher von euch keine Antwort kam.
Mich würde z.B. auch sehr interessieren, was einen "wahren" von einem "un-wahren" Empathen unterscheidet?
 
ich wollte nur noch sagen, falls hier Manche ähnliche Fragen haben wie die Threaderöffnerin, und wissen, dass sie nicht länger nach der Ursache in sich selber suchen müssen,



Joah, die Verantwortung für die eigene emotionale Befindlichkeit auf andere abwälzen, das ist immer schön bequem, gell.....

Vor allem wenn die andere Person völlig fremd ist, nix anderes getan hat als an der Supermarktkasse a bisserl blöd zu gucken oder einen weniger freundlichen Satz von sich zu geben und man diese Person eh nach dem Vorfall nicht mehr wiedersehen muss.
 
Als wären alle Menschen dort draußen durchwegs positiv, und nur die Threaderöffnerin und ich seien ganz, ganz schlechte Menschen für was wir manchmal wahrnehmen im Alltag.



Wenn einen schon eine weniger freundliche Kassiererin an der Supermarktkasse zu solchen anhaltenden Hassreaktionen provoziert ist man nicht empathisch sondern einfach nur emotional labil und angeschlagen.

Da ist ja auch nichts schlimm dran, aber sich so ein Problem dann als Empathie schönzureden und abzuleugnen, dass man da selbst ein Problem hat schlägt doch ein bischen dem Fass den Boden aus.

Und das hat auch nichts mit "schlechte Menschen" zu tun. Da ist einfach in der Person selbst begründet ein Problem vorhanden. Ganz neutral etwas, woran man arbeiten kann und sollte, anstatt andere Leute für die eigene Befindlichkeit verantwortlcih zu machen.
 
scheint Euch nicht weiter aufzufallen.
alle Anderen hier, dass Ihr niemals auf dieser einsamen Insel landet, wenn Ihr
Und Euch dann in einem öffentlichen Forum getraut zu fragen,
dass man gleich wie ein Rudel über die Fragestellerin herfallen muss.
Vielleicht werdet Ihr Euch dann daran erinnern.

Findest du es eigentlich fair in so einem Rundumschlag alle anzugehen und all diejenigen auszublenden die dir oder der TE durchaus wohlwollend geantwortet haben?
Solche waren ja durchaus auch dabei!
 
getreu der Frage "wie geht ihr mit Negativität um?"
möcht ich nach einem kurzen Blick in die letzten paar
Seiten sagen: ich sehe es, bleibe so entspannt wie möglich
und gehe ganz in Ruhe dort weg. auf fruchtlose Debatten
hab ich keine Lust, und als Boxsack bin ich zu schlank.
 
Also ich nehme sie einfach zur Kenntnis, lasse mich aber nicht runterziehen ....
GEDANKENKONTROLLE heisst das Zauberwort dafür, oder eben SELBSTVERANTWORTUNG des eigenen Denkens. :):)

Die schönsten Dinge im Leben geschehen ohne irgend einen Gedanken.

Du musst dich nicht runterziehen lassen, von Negativität, aber ziehe die richtigen Konsequenzen und vermeide Leid !
Negativität ist da---genauso wie Positivität.
Und warum ist das so..... weil man aus den negativen Dingen im Leben lernen sollte, aus Unterscheidungsvermögen, dass richtige zu tun. Du willst aber nicht ,stellst dich einfach stur, magst nicht einsehen, dass Massentierhaltung viel Leid erzeugt und DU dies mit deinem Verhalten unterstützt. Wenn ich dich darauf anspreche, hast dur nur dümmliche Ausreden, Wie " Ich mag Pflanzen lieber als Tiere"
Wo ist denn jetzt bei diesem Beispiel deine" Kontrolle,deine Selbstverantwortung des eigenen Denkens?"
 
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Und warum ist das so..... weil man aus den negativen Dingen im Leben lernen sollte, aus Unterscheidungsvermögen, dass richtige zu tun. Du willst aber nicht ,stellst dich einfach stur, magst nicht einsehen, dass Massentierhaltung viel Leid erzeugt und DU dies mit deinem Verhalten unterstützt.
Ich unterstütze dies Leid nicht, oder bist du dafür verantwortlich, dass die ISIS andere ermorden??
Wenn ich dich darauf anspreche, hast dur nur dümmliche Ausreden, Wie " Ich mag Pflanzen lieber als Tiere"
Nun, nur weil du denkst, dies ist eine dümmliche Aussage, so bleibt es auch meine freie Meinung, und die gestehst du mir hoffentlich zu, oder verursachst du damit viel Leid, weil du andere Meinungen bekämpfst??
Egositen denken nur sie haben recht, und nur was sie tun ist wahr und richtig ....
also nur weil du denkst, Pflanzen verspeisen, die genauso leben wie Tiere ist besser, muss es nicht stimmen, stimmst du mir da zu ??
 
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