An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

Vor Kurzem als wir mit den Damen und Herren im Pflegeheim eine Turnrunde machten, kamen wir auf das Thema Weihnachten zu sprechen.
Ganz plötzlich fing ein Herr an zu weinen. Seine Frau hatte ihn sehr lange gepflegt und war erschöpft. Sie 'gönnte' sich eine Kur um Kraft zu tanken. Deshalb brachte sie ihn für 4 Wochen ins Heim.
Und obwohl die Alltagsbetreuerin ihm erklärte, dass es seiner Frau ganz ausgezeichnet ginge und sie sich nur etwas Urlaub gönnt, weinte er unablässig. Immer und immer wieder sagte er, wie sie nur so etwas behaupten könne, dass sie bis Weihnachten vielleicht sogar sterben könnte.

Während dieser Situation war es unglaublich interessant all die anderen Personen in der Runde zu beobachten und ihre Bemerkungen zu hören.
Augenrollen, schmunzeln, Tränen in den Augen, fließende Tränen, Betroffenheit, ... "Er muss seine Frau wirklich sehr lieben", "Mein Gott ist der hysterisch", "Der will nur Aufmerksamkeit", "Er vermisst sie so sehr", ...

Jeder der Anwesenden nahm den weinenden Herren sich selbst entsprechend wahr.
Und wo liegt nun die Wahrheit?
Wie viel 'Wahrheit' steckt in dem was ein Empath wahrnimmt? Oder nimmt jeder Empath trotz gleicher Situation nur seine 'persönliche Wahrheit und Realität war' so wie sie im persönlich entspricht? :mad2:
:ROFLMAO: Vielleicht ist das aber auch überhaupt nicht wichtig.
 
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Jeder der Anwesenden nahm den weinenden Herren sich selbst entsprechend wahr.
Und wo liegt nun die Wahrheit?
Würden in dem Pflegeheim die Menschen z.B., alle ihre "Sternzeichen", und die der anderen genau kennen und verstehen, vor allem die Position des Mondes,
- würde jeder verstehen warum er jetzt weint.
Und es gäbe kein negatives Urteil, sondern Verständnis.
 
Würden in dem Pflegeheim die Menschen z.B., alle ihre "Sternzeichen", und die der anderen genau kennen und verstehen, vor allem die Position des Mondes,
- würde jeder verstehen warum er jetzt weint.
Und es gäbe kein negatives Urteil, sondern Verständnis.
:ROFLMAO: Bin Jungfrau mit Sonne im 1. Haus, mein Mond im Wassermann im 5. Haus.
Habe im Horsokop so gut wie nichts im Wasser, und wenn dann nur am Rande.
Also eigentlich nicht gefühlsbetont. Und doch heule ich wie eine hysterische Verrückte, bei jeder Kleinigkeit. :oops::whistle::ROFLMAO:
Ahhhhh ... "wie eine hysterische Verrückte", also gar nicht gefühlsbetont. Passt also doch. :cautious::cool::):ROFLMAO:
 
:ROFLMAO: Bin Jungfrau mit Sonne im 1. Haus, mein Mond im Wassermann im 5. Haus.
Habe im Horsokop so gut wie nichts im Wasser, und wenn dann nur am Rande.
Also eigentlich nicht gefühlsbetont. Und doch heule ich wie eine hysterische Verrückte, bei jeder Kleinigkeit. :oops::whistle::ROFLMAO:
Ahhhhh ... "wie eine hysterische Verrückte", also gar nicht gefühlsbetont. Passt also doch. :cautious::cool::):ROFLMAO:
:)

Ich spreche fast ausschliesslich von meinen eigenen Erfahrungen mit der Astrologie.
Nicht nur Wasser weint... :whistle:
Vieles was man so erzählt über die Eigenschaften, stimmt nicht so ganz meiner Erfahrung nach.
Bei Wassermännern wird z.B. eher der Schutzmechanismus beschrieben, nicht die mächtigen, "mitfühlenden" Gefühle, die in ihm oft verborgen bleiben...von aussen betrachtet.
 
Bei Wassermännern wird z.B. eher der Schutzmechanismus beschrieben, nicht die mächtigen, "mitfühlenden" Gefühle, die in ihm oft verborgen bleiben...von aussen betrachtet.
Boah* ja voll krass. Ich bin irgendwie nie einem begegnet vorher und dachte ergo immer, Skorpi`s oder joa, Mond im Krebs (nanntest du auch schon), das wär`s. Aber hey, Wassermann, der geht ja voll ab! Ich fasse den mit Samthandschuhen an. Allerdings muss ich aufpassen, denn das gefällt dem sehr gut, dass ich ihn sehe - oh man, irgendwas ist ja immer!
 
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