boddhisattva78
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@MilkyMilkaKuh: Ich respektiere deine Ansicht, und verstehe deinen Standpunkt auch, aber ich teile ihn nicht.
Du sagst, dass du niemandem einfach nur aus Spaß einen Kuss gibst, weil er sonst an Bedeutung verliert. Das empfinde ich z.B. anders. Wenn ich jemanden küsse, aber
keine Beziehung zu der Person habe, dann mache ich das ja nicht in einer disrespektierenden Auffassung dem Menschen gegenüber. Ich mag diesen Menschen dann schon, aber ich erwarte keine Liebeshaltung. Natürlich küsse ich den Menschen aus purer Lust und Freude, aber immer auch aus Sympathie heraus.
Ich finde nicht, dass dies unbedeutsam ist, denn es ist schon Zuneigung zu diesem Wesen, das meine Libido anregt. Ich möchte in solchen Momenten nicht nur meinen eigenen Spaß, sondern der Frau auch Spaß bereiten.
Es treffen sich einfach zwei Fremde, die einander etwas körperlich mitteilen, dass sonst nur in festen Strukturen stattfinden darf.....so die Gesellschaft.
Ich bin ein sexuelles Wesen, und die Frau, die mit mir rumknutschen will ist wohl auch sexuell.
Sollen sie und ich uns jetzt krampfhaft abbremsen? Nein, warum?!!
Es geht doch dabei nur sekundär um Liebe. Priorität hat hier das Mensch-Sein, also lebt man dies. Warum auch nicht, wenn man niemanden damit verletzt, sondern im Gegenteil Glücksgefühle verstreut?!
Ich sehe darin nichts Falsches. Der Vergleich zu einer tiefen Liebesbeziehung steht für beide Beteiligten auch gar nicht im Raum.
Früher war ich eher verkrampft, und habe solche Abenteuer aus welchen Gründen auch immer abgelehnt. Heute sehe ich das wesentlich lockerer, und wenn eine Frau mit mir physische Aktionen ausleben will, und ich sie nicht gerade ätzend finde, was eigentlich praktisch nie vorkommt, dann lebe ich mit ihr diese Bedürfnisse. Ich finde das schön, sogar sehr schön!
Du sagst, dass du niemandem einfach nur aus Spaß einen Kuss gibst, weil er sonst an Bedeutung verliert. Das empfinde ich z.B. anders. Wenn ich jemanden küsse, aber
keine Beziehung zu der Person habe, dann mache ich das ja nicht in einer disrespektierenden Auffassung dem Menschen gegenüber. Ich mag diesen Menschen dann schon, aber ich erwarte keine Liebeshaltung. Natürlich küsse ich den Menschen aus purer Lust und Freude, aber immer auch aus Sympathie heraus.
Ich finde nicht, dass dies unbedeutsam ist, denn es ist schon Zuneigung zu diesem Wesen, das meine Libido anregt. Ich möchte in solchen Momenten nicht nur meinen eigenen Spaß, sondern der Frau auch Spaß bereiten.
Es treffen sich einfach zwei Fremde, die einander etwas körperlich mitteilen, dass sonst nur in festen Strukturen stattfinden darf.....so die Gesellschaft.
Ich bin ein sexuelles Wesen, und die Frau, die mit mir rumknutschen will ist wohl auch sexuell.
Sollen sie und ich uns jetzt krampfhaft abbremsen? Nein, warum?!!
Es geht doch dabei nur sekundär um Liebe. Priorität hat hier das Mensch-Sein, also lebt man dies. Warum auch nicht, wenn man niemanden damit verletzt, sondern im Gegenteil Glücksgefühle verstreut?!
Ich sehe darin nichts Falsches. Der Vergleich zu einer tiefen Liebesbeziehung steht für beide Beteiligten auch gar nicht im Raum.
Früher war ich eher verkrampft, und habe solche Abenteuer aus welchen Gründen auch immer abgelehnt. Heute sehe ich das wesentlich lockerer, und wenn eine Frau mit mir physische Aktionen ausleben will, und ich sie nicht gerade ätzend finde, was eigentlich praktisch nie vorkommt, dann lebe ich mit ihr diese Bedürfnisse. Ich finde das schön, sogar sehr schön!