An alle die es geschafft haben, mit dem Rauchen aufzuhören

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9 Wochen rauchfrei und ja, die Gedanken an eine Zigarette werden weniger.
Jetzt geht es daran, die angefutterten Pfunde wieder loszuwerden. :)
Herzlichen Glückwunsch! Und wie geht es dir damit nicht mehr zu Rauchen?

Mit den angefutterten Kilos bin ich noch am verhandeln. Sie sind hartnäckig an Bauch & Co :unsure:

Happynezz
 
Herzlichen Glückwunsch! Und wie geht es dir damit nicht mehr zu Rauchen?

Mit den angefutterten Kilos bin ich noch am verhandeln. Sie sind hartnäckig an Bauch & Co :unsure:

Happynezz
Mir geht es damit sehr gut, danke.
Seit gut 2 Wochen merke ich deutlich, wie das Verlangen nach Zigaretten abnimmt. War das bei dir ähnlich?

Das Nichtrauchen hab ich durch Essen kompensiert, was sich nicht nur auf der Waage sondern auch bei den Hosen an Beinen und Bauch unschön bemerkbar macht. Im Winter noch nicht so das Problem, aber wohl fühlt man sich nicht.

Du bist noch in der Verhandlungsphase? Das klingt gut. :D
Willst du die Ernährung umstellen oder auf das gute alte FDH zurückgreifen?
Meine Schwester hat mit den Weight Watchers diverse Kilos verloren, mal schauen, in der Vorweihnachtszeit auch eine Herausforderung. :oops:
 
Moin Shopona ,

War das bei dir ähnlich?
Ja , dass war bei mir auch so. Es wird stetig weniger. Bei Stress allerdings erinnert mich mein Suchtgedächnis immer wieder daran zu Rauchen. Es wird auch immer wieder erzählt dass im Zusammenhang mit Spirituosen die Schmacht steigt. Kann ich mir gut vorstellen.

Willst du die Ernährung umstellen oder auf das gute alte FDH zurückgreifen?
Ich habe schon einige gescheiterte Versuche hinter mir. In meinem Leben ist zur Zeit viel los , was mich wiederum stresst und um das zu kompensieren esse ich mehr , weil ich sonst ja geraucht/gequalmt habe wie ein Schornstein.

Zwischenzeitlich versuche ich weniger zu essen , also eher FdH, als iwas anderes.

Und ich muss auch feststellen , dass dieses angefutterte, überschüssige Fett mich sehr belastet. Ich mich dadurch unwohl fühle.


Happynezz
 
Am besten ist es gar keine Ersatzhandlung, oder Belohnung zu setzen. Das artet in eine schlechten Gewohnheit aus, wirkt psychologisch ähnlich wie die Nikotinsucht. Man glaubt immer auf was verzichten zu müssen, seht es eher so, ihr habt euch von etwas befreit, den Fesseln der Sucht.
 
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Ja , da sagst du was. War ja auch kein Plan von mir , spndern hat sich so entwickelt.
Wenn ich es besser gewusst hätte...nun sei's drum.... ich schalte diese dummen Systeme in meinem Kopf ab und beginne wieder bei Null...;)...!
Hat mir selbst geholfen vor 17 Jahren, muss nicht sein, dass es anderen hilft. Die Abhängikeit und Rückfälligkeit beruht aber auf diesen psychologischen Faktoren.
 
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