Alternative zur Bandscheiben-Operation?

Alternativ zur Bandscheibenoperation wird auch zur Osteopathie geraten und Vitamin D hat ja bekanntlich viel mit den Knochen zu tun, aber bringt besonders im Alter auch noch viele weitere Vorteile und ist relativ günstig erhältlich.

Der Einfluss der Calciferole (Vitamin D3) auf die Muskelkraft bei älteren Menschen wurde in einer wissenschaftlich kontrollierten Studie mit 122 Frauen über 80 Jahre in der Schweiz untersucht. Eine Gruppe erhielt täglich 1.200 mg Kalzium, während die andere zusätzlich noch 20 ug (800 IE) Vitamin D einnahm. Nach 3 Monaten zeigte ein Vergleich von Beinkraft und -funktion, dass die Vitamingruppe deutlich bessere Leistungen aufwies und nur halb so viele Stürze zu verzeichnen hatte.
93% haben einen Vitamin-D-Mangel

...und wenn Du jetzt wegen des einknickenden Beins nicht mehr an die Sonne kommst, kommt ein Teufelskreis in Gang, denn Vitamin D entsteht im Körper nur durch die Sonne....

...viel mit den Knochen zu tun? Weniger Stürze? Hm??? Ein Bandscheibenvorfall heißt nicht Bandscheibenvorfall, weil da Leute nach vorne fallen! Fänd ich nicht schlecht wenn man sich zumindest mal informieren würde was ein Bandscheibenvorfall eigentlich ist, wie sowas passiert, etc. bevor man hier Leute einfach mal so mit Vit.D "behandeln" will! Einen "klassischen" Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann man zB kriegen, wenn man schwer hebt und dabei nicht in die Knie geht, vl. schon mal gehört!? Weniger Stürze!?!?!? So bitte, bitte, bitte, bitte, bitte informiert man sich mal was ein Bandscheibenvorfall eigentlich ist und was das alles heißt und dann kann man darüber reden. Und weil hier mal wieder Schauergeschichten über pöse Ärzte die alles unnötig operieren im Raum schweben, es gibt drei Formen zu unterscheiden bei einem "Bandscheibenvorfall", eine Vorwölbung der BS, die auf die Nerven drücken kann, den Vorfall, wenn die Bandscheibe aufplatzt und ein drittes wo sich diese Flüssigkeit rund um einen Nerv legt und sich nicht von selbst wieder zurückzieht. Nur der dritte Fall muss und wird operiert, in den ersten beiden Fällen verordnen diese pösen und gemeinen Ärzte Physiotherapie, etc.! Vl. einfach mal mit ein paar Ärzten oder Mitarbeitern des Gesundheitswesens über dieses oder andere Themen reden???? Nur so eine Idee!
 
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Mein Vater hat sich nach dem 2. Vorfall operieren lassen und ist heute nahezu beschwerdenfrei dank OP.

Ich denke das kommt immer ganz auf den Einzelfall an. Da braucht man schon Ärzte die einen kompetent beraten können und ein gutes Bauchgefühl auf welche Ärzte man sich da verlassen kann.

Gibt es im Internet keine Foren für Menschen mit Rückenproblemen wo du mit anderen Betroffenen deine Erfahrungen austauschen kannst?
 
Hallo Tobias

Danke für die Links (habe ich nicht alles gekannt)

Magnesium machen wir schon viel (auch Vit D und K2)
dazu noch etwas Krillöl und Astaxanthin (auch wegen der Augen)
weiteres noch ein Zimt Chrom Zink Präperat
und halt noch einiges mit der Ernährung

sie muß jetzt noch in ein RZ (Alland) mal schauen wie es danach mit ihren Werten aussieht


Braucht man alles nicht wenn man sich gesund ernährt und keine sonstigen Krankheiten hat die zu Defiziten führen. Ist die pure Abzocke Leuten ohne Mangelerscheinungen sowas anzudrehen..
 
Die Ärzte werden sich sicher deine Wirbelsäule genauestens anschauen, abschätzen welches Regenerationspotential vorhanden ist. Mit 70 hat man schon eine Menge erlebt, viel gearbeitet. Eine Bewegungsschule wäre evtl. auch nach einer Operation dienlich. Die Bandscheiben benötigen auch viel Wasser, damit sie voll leistungsfähig sind. Schwere Arbeiten ohne "Vorlaufzeit" sprich Aufwärmung, nehmen die Bandscheiben sehr übel, speziell schwere Arbeiten, nach Ruhephasen sind hier sehr schlecht, ca. 20 Minuten brauchen die Bandscheiben, damit sie sich mit Flüssigkeit "vollsaugen" können und somit mehr "Stoß-u. Reibungspuffer" aufweisen. Die Tiefenmuskulatur entlang der Wirbelsäule zu stärken, wäre der nächste Schritt, unzählige Muskel und Bänder verbinden die Wirbelkörper miteinander, die Muskeln zu erhalten, evtl. noch etwas zu stärken (ja, das geht auch mit 70 noch), die Bänder geschmeidig zu halten (pH-Wert) ist sicher sinnvoll.
Wie es bei dir mit Übergewicht aussieht, kannst du dir selbst beantworten, die Ernährung spielt sicher bei Schmerzen und Entzündungen eine erhebliche Rolle.
Das Gefühlsleben sollte ebenso durchleuchtet sein, was macht die weibliche Seite deiner Stabilität so unsicher und nachgiebig? Wo ist der Vorfall - Lendenbereich? Die Rolle die du im gesellschaftlichen Leben spielst - zufriedenstellend? Sexualität? Verkrampftheit-Verbissenheit-Starrheit .... Druck des männlichen Poles (in dir) (Verkörpert durch die harten Wirbelkörper) auf die weibliche Seite (in dir) (Verkörpert durch die weiche Bandscheibe)....
 
Fänd ich nicht schlecht wenn man sich zumindest mal informieren würde was ein Bandscheibenvorfall eigentlich ist, wie sowas passiert, etc. bevor man hier Leute einfach mal so mit Vit.D "behandeln" will! Einen "klassischen" Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann man zB kriegen, wenn man schwer hebt und dabei nicht in die Knie geht, vl. schon mal gehört!?

Ist zwar nicht gerade ein Umgangston:sabber:, den ich zu schätzen weiss, aber ich geh jetzt trotzdem mal darauf ein

Hier wird zur Prävention von Bandscheibenvorfällen genau das nacheinander genannt, was nach Dir angeblich überhaupt nichts miteinander zu tun haben soll:

-Es sollte auf eine Ernährung geachtet werden, die reich an Vitamin D und Calcium (für den Knochenaufbau) sowie an Magnesium (krampflösend) ist.
-Übermäßige, vor allem einseitige Belastungen sollten vermieden werden.
-Wer Lasten aufheben oder absetzen will, sollte dazu in die Hocke gehen und keinesfalls mit gestreckten Beinen den Rücken dabei krümmen.

Bei älteren Menschen ist die Vitamin D Produktion in der Haut auf einen Viertel reduziert.

Muskeln halten die Wirbelsäule zusammen, bzw entlasten sie, also kann der erhalt oder Aufbau der Muskulatur bei älteren Menschen durch Vitamin D wies beschrieben wird nicht all zu verkehrt sein.
Oftmals sind es auch die sich zunächst verändernden Knochen, die danach die Bandscheiben in Mitleidenschaft ziehen, so zB bei der Osteochondrose.

Vitamin D ist also Ursachenbekämpfung, während eine Operation brachiale Symptombekämpfung ist.
Klar muss genauestens abgeklärt werden, ob nicht Nervenbahnen gefährdet sind und nicht immer kann durch Mittelchen, die vor allem zu Vorbeugung geeignet sind, wieder alles gerade gebogen werden, aber diese können eine Verschlimmerung abwenden und ebenfalls zur Heilung beitragen.


Vielleicht liest Du ja mal das hier durch (Fänd ich nicht schlecht wenn man sich zumindest mal informieren würde):

4000 IU Vitamin D3 heilten Arthritis

Gleich nachdem ich das gelesen hatte, begann ich damit, Vitamin D3 in täglichen Dosen von 4.000 IU (also dem Zehnfachen der empfohlenen Dosis) einzunehmen. Innerhalb eines Monats waren fast alle meine arthritischen Beschwerden verschwunden. Das Hüftklicken, der gelbe Fussnagelpilz, die Ganglionzyste und die subkutane Zyste hielten sich jedoch hartnäckig.

Sechs Jahre später: Mein Vater, der jahrelang Vitamin-D3-Dosen von 2.000 IU täglich eingenommen hatte (das Fünffache der empfohlenen Dosis) liess zum ersten Mal sein Blut auf den Gehalt an Vitamin D3 untersuchen. Das Ergebnis waren 29 Nanogramm pro Milliliter (ng / ml) – das heisst, er lag damit 1.0 ng unter dem untersten Ende der Skala. Er hätte also eigentlich schon tot sein müssen!

Das war mein Aha-Moment. Ich schlussfolgerte, dass meine Familie genetisch bedingt zu niedrigen Vitamin-D3-Spiegeln neigte. Also steigerte ich meine eigene Dosis auf 20.000 IU, erhöhte später auf 50.000 IU und dann sogar auf 100.000 IU täglich – der Rest ist (meine persönliche) Geschichte.

100.000 IU Vitamin D brachten Heilung auf allen Ebenen

Innerhalb eines Monats bemerkte ich einen enormen Energiezuwachs, hatte aber auch Schmerzen an denjenigen Knochen und Gelenken, die niemals richtig ausgeheilt waren. Das machte mir aber keine Angst, denn ich hatte gelesen, dass Vitamin D3 das Hormon par excellence zur Wiederherstellung von Knochen und Gelenken ist.

Ebenso hatte ich aus der Literatur erfahren, dass bei Ratten, deren gebrochene Knochen mit Gaben von Vitamin D3 behandelt worden waren, die Bruchstellen sauber verheilten, während es bei den Kontrollratten zu Kallusbildungen an den einstigen Bruchstellen kam.

Innerhalb von fünf Monaten verschwand der gelbe Fussnagelpilz, mein Hüftklicken hörte auf und meine Schultern besserten sich noch deutlicher als vorher (bei 4.000 IU täglich). Nach einem Jahr fiel mir dann auf, dass der Knochensporn an meinem Ellenbogen verschwunden war. Ausserdem war meine subkutane Zyste geplatzt und abgeheilt und meine Ganglionzyste von der Grösse eines halben Golfballes war auf die Grösse einer harten Erbse geschrumpft und verursachte keine Schmerzen mehr.
 
Kleiner Ausschnitt:
Bald standen ganze Krankenhäuser leer. Niemand wurde mehr krank. Kliniken, Ärzte und Arzneimittelfirmen standen kurz vor dem Bankrott.



Was für ein Schwachsinn.


Und niemand will hochdosierte Vitaminpräparate verbieten lassen. Sie sollten nur nicht frei verkäuflich sein, da einfach so präventiv so ein Präparat zu nehmen in der Tat schädliche Wirkungen haben kann und da es bei diesen Nahrungsergänzungsmitteln einfach zu viele Dumme gibt die glauben daß da viel auch viel hilft und sich mit der Giesskanne hahnebüchene Dosen von allem möglichen einpfeifen. Einige Vitamine wirken schliesslich bei übermässiger Einnahme giftig.

Also: Schrottartikel.
 
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Vitamin D ist also Ursachenbekämpfung, während eine Operation brachiale Symptombekämpfung ist..



Das ist kompletter Unfug da selbst wenn ein Vitaminmangel einen Bandscheibenvorfall begünstigt hat die Einnahme von Vitaminen keine Therapie für den bereits vorhandenen BSV ist.
 
Ist zwar nicht gerade ein Umgangston:sabber:, den ich zu schätzen weiss, aber ich geh jetzt trotzdem mal darauf ein

Hier wird zur Prävention von Bandscheibenvorfällen genau das nacheinander genannt, was nach Dir angeblich überhaupt nichts miteinander zu tun haben soll:

-Es sollte auf eine Ernährung geachtet werden, die reich an Vitamin D und Calcium (für den Knochenaufbau) sowie an Magnesium (krampflösend) ist.
-Übermäßige, vor allem einseitige Belastungen sollten vermieden werden.
-Wer Lasten aufheben oder absetzen will, sollte dazu in die Hocke gehen und keinesfalls mit gestreckten Beinen den Rücken dabei krümmen.
Ich hab mich einfach ziemlich über die Aussage der wenigeren Stürze geärgert und verstehe noch immer nicht und es steht noch immer im Raum, was nun bitte Bandscheibenvorfälle mit "weniger Stürzen" zu tun haben soll... Der dritte Punkt oberhalb ist genau meine Rede die ich daraufhin ins Spiel gebracht habe! Punkt zwei hab ich niemals bestritten und auch Punkt 1 stimmt. Präventiv!!!! Steht ja auch da, Prävention! Auf die Ernährung achten heißt aber nicht sich 100.000 IU Vitamin D reinzupfeffern!

Bei älteren Menschen ist die Vitamin D Produktion in der Haut auf einen Viertel reduziert.

Muskeln halten die Wirbelsäule zusammen, bzw entlasten sie, also kann der erhalt oder Aufbau der Muskulatur bei älteren Menschen durch Vitamin D wies beschrieben wird nicht all zu verkehrt sein.
Oftmals sind es auch die sich zunächst verändernden Knochen, die danach die Bandscheiben in Mitleidenschaft ziehen, so zB bei der Osteochondrose.
...Erhalt und Aufbau durch Vitamin D... weiß nicht wie du dir das gerade vorstellst, aber Muskeln wachsen nicht von ganz alleine ohne sonstwas nur durch eine extreme Zufuhr von Vitamin D! UND nun hat jemand so wie hier einen Bandscheibenvorfall! Ein aktiver Muskelaufbau ist da eher schwierig, weil schmerzhaft und eigentlich kontraproduktiv, wenn man da groß rumturnt.

"Oftmals sind es auch die sich zunächst verändernden Knochen, die danach die Bandscheiben in Mitleidenschaft ziehen, so zB bei der Osteochondrose." Danach? Bandscheibenvorfälle können zu Osteochondrose führen! Was meinst du?

Vitamin D ist also Ursachenbekämpfung, während eine Operation brachiale Symptombekämpfung ist.
Ein "klassisches" Argument. Ursachen- vs. "brachiale" Symptombekämpfung. Du stellst dir das alles sehr einfach vor und Vitamin D scheint für dich ein absolutes Wundermittel für und gg. alles zu sein. Da steht nicht nur was über Vitamin D präventiv. Und dabei geht's nicht um 100.000 IU täglich, sondern um die "normale" Ernährung. Rückenschulung, Haltung, Muskeln als Stütze, etc., usw., nicht nur Vitamin D und ALLES wird super. Und das mit der Ursachenbekämpfung, das klingt immer so ultimativ. Ich kann dir erzählen, ich habe auch schon sehr gut durchtrainierte Leute mit Bandscheibenvorfall erlebt. Man kann das Risiko minimieren! "brachiale" Symptombekämpfung- ich wünsch es niemandem, aber vl. bist du mal froh darüber, dass der Mensch dazu in der Lage ist einen Spinalnerv der durch einen Bandscheibenvorfall abgedrückt wird wieder zu befreien! Klar ist es optimal wenn man präventiv etwas verhindern kann, aber sicher nicht nur durch Vit D und nicht durch solche Mengen, und ich fänds cool wenn man solche OPs dann nicht als "brachial" abtut, ist eigentlich ein Grund zur Freude, dass der Mensch zu sowas in der Lage ist sollte es nötig sein.

Klar muss genauestens abgeklärt werden, ob nicht Nervenbahnen gefährdet sind und nicht immer kann durch Mittelchen, die vor allem zu Vorbeugung geeignet sind, wieder alles gerade gebogen werden, aber diese können eine Verschlimmerung abwenden und ebenfalls zur Heilung beitragen.
Ich weiß jetzt nicht wie es Vit. D jetzt hinkriegen soll, dass sich Bandscheibenflüssigkeit wieder weg vom Nerv retour in die Bandscheibe verabschiedet wo sie hingehört. Verschlimmerung abwenden? Heilung Beitrag? Muskelaufbau? Bei einem BS-Vorfall ist an Muskelaufbau unter Schmerzen nicht zu Denken und nur durch die Mega-Zufuhr von Vit D wachsen die Muskeln nicht einfach so. Mittelchen- das find ich auch so komisch. Ich nehm an die Medizin hat bei dir kein allzu hohes Standing, ähnlich wird es sich wohl bei "Medikamenten" verhalten, aber die extremen Zufuhr von Hormonen findest du offenbar sehr gut?

Vielleicht liest Du ja mal das hier durch (Fänd ich nicht schlecht wenn man sich zumindest mal informieren würde):
Hab einiges davon gelesen, werd unten noch ein wenig darauf eingehen. Hier mal ein Link dazu: https://blog.psiram.com/2013/02/zentrum-der-gesundheit-die-wahnwitzigen-behauptungen/

4000 IU Vitamin D3 heilten Arthritis

Gleich nachdem ich das gelesen hatte, begann ich damit, Vitamin D3 in täglichen Dosen von 4.000 IU (also dem Zehnfachen der empfohlenen Dosis) einzunehmen. Innerhalb eines Monats waren fast alle meine arthritischen Beschwerden verschwunden. Das Hüftklicken, der gelbe Fussnagelpilz, die Ganglionzyste und die subkutane Zyste hielten sich jedoch hartnäckig.

Sechs Jahre später: Mein Vater, der jahrelang Vitamin-D3-Dosen von 2.000 IU täglich eingenommen hatte (das Fünffache der empfohlenen Dosis) liess zum ersten Mal sein Blut auf den Gehalt an Vitamin D3 untersuchen. Das Ergebnis waren 29 Nanogramm pro Milliliter (ng / ml) – das heisst, er lag damit 1.0 ng unter dem untersten Ende der Skala. Er hätte also eigentlich schon tot sein müssen!

Das war mein Aha-Moment. Ich schlussfolgerte, dass meine Familie genetisch bedingt zu niedrigen Vitamin-D3-Spiegeln neigte. Also steigerte ich meine eigene Dosis auf 20.000 IU, erhöhte später auf 50.000 IU und dann sogar auf 100.000 IU täglich – der Rest ist (meine persönliche) Geschichte.

100.000 IU Vitamin D brachten Heilung auf allen Ebenen

Innerhalb eines Monats bemerkte ich einen enormen Energiezuwachs, hatte aber auch Schmerzen an denjenigen Knochen und Gelenken, die niemals richtig ausgeheilt waren. Das machte mir aber keine Angst, denn ich hatte gelesen, dass Vitamin D3 das Hormon par excellence zur Wiederherstellung von Knochen und Gelenken ist.

Ebenso hatte ich aus der Literatur erfahren, dass bei Ratten, deren gebrochene Knochen mit Gaben von Vitamin D3 behandelt worden waren, die Bruchstellen sauber verheilten, während es bei den Kontrollratten zu Kallusbildungen an den einstigen Bruchstellen kam.

Innerhalb von fünf Monaten verschwand der gelbe Fussnagelpilz, mein Hüftklicken hörte auf und meine Schultern besserten sich noch deutlicher als vorher (bei 4.000 IU täglich). Nach einem Jahr fiel mir dann auf, dass der Knochensporn an meinem Ellenbogen verschwunden war. Ausserdem war meine subkutane Zyste geplatzt und abgeheilt und meine Ganglionzyste von der Grösse eines halben Golfballes war auf die Grösse einer harten Erbse geschrumpft und verursachte keine Schmerzen mehr.
Wieder mal ein Ganglion was für die "Wirkung" von Irgendwas herhalten muss. Ich habe selbst ein Ganglion auf einer Hand und das wurde auch kleiner und bereitet mir keine Probleme mehr, weil ein Ganglion von selbst wieder kleiner werden kann und ich hab mir keine 100.000 IU Vitamin D reingepfeffert. Vergiss mal Psiram, nur diesen Fakt, was sagt dir das? Subkutane Zyste aufgeplatzt? Und wie hat Vit D. das jetzt wieder hingekriegt? Oder die Kallusbildungen- informier dich mal was eine Kallusbildung ist und wie die so verläuft. etc. Mag jetzt nicht auf das alles eingehen. Informier dich nur mal über diese Sachen wenn du halt willst, vergiss Psiram falls du das pöse findest und dann könnten wir weiter darüber reden.
 
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Jiaogulan (ich schwöre darauf)

MfG
Tobias

Hallo Tobias , hab mir alles mal durch gelesen , das klingt sehr interessant
hab auch eine Quelle bei uns gefunden , was meinst , ist das da OK oder hast bessere Quellen ?
sanleaf at/jiaogulan/info.html > mußt ergänzen ,Links darf ich auch keine schreiben :schmoll:

mfG Manfred

sorry ist OT , aber ich darf noch keine PN schreiben , erst ab 30 beiträgen :danke:
 
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