alternative zahnbehandlung (ohne za)

so, nachdem ich jetzt wieder schmerzen in einem wurzelbehandelten zahn habe und das letzte mal, als ich wegen sowas beim za war, das in einem desaster geendet hat (noch unbehandelten zahn daneben ohne betäubung wurzelbehandelt, spritze wirkte nicht, nächster tag geschwollene backe, ursrpünglich vor einem jahr wurzelbehandelter zahn gezogen), suche ich nach "alternativen, d.h., werde heute meinen hausarzt aufsuchen und will es mit nur antibiotika versuchen (bei meinem hund hats auch 2x geklappt)



hat wer erfahrung mit zahnbehandlungen ohne zahnarzt?

Hallo Daracha,

Also ohne ZA hab ichs nicht hinbekommen, habe zwar versucht energetisch was zu machen - aber ausser, dass ich schmerzfrei war, hat sich nichts verändert.

Ich habe auch AB genommen und dann eine Wurzelspitzenresektion machen lassen. Dabei wurde über eine KieferOP die entzündete Wurzelspitze entfernt und der Eiterherd (so hab ich's verstanden). Der Zahn somit erhalten.

Hatte damals auch einen Thread dazu eröffnet, falls es Dich interessiert:

https://www.esoterikforum.at/threads/184132

Gute Besserung wünsch ich Dir - Zahnschmerzen gehören zu den schlimmsten überhaupt wie ich finde.....

lg Spiri
 
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danke erstmal

bin bei den ersten 2 seiten, es geht hauptsächlich um das thema: die unbehandelte (also zahn aufbohren, wurzelbehandlung, extrahieren etc) entzündung kann den körper auf dauer schädigen, bis hin zum herzinfarkt. (ich les dann noch fertig, nur meine nicht medizinischen gedanken dazu)

meine erfahrung mittlerweile ist die, dass man mit einer wurzelbehandlung so und so nicht alles reinigen kann, es gibt unzählige wurzelkanäle, die so fein sind, dass der za nicht hinkommt. - außerdem sind die blomben ja offensichtlich nicht dicht, sonst würde nicht aus einer kariesblombe eine wurzelbehandlung folgern - und im weiteren könnte ein wurzelbehandelter zahn nie mehr schmerzen und entzündungen auslösen, wäre der wirklich so behandelt, dass er tot ist. also produziert der ja so und so weiterhin gift durch zerfallende eiweißrückstände (die unbehandelten nerven etc. die sich auflösen) die sich in den blutkreislauf spülen....
 
danke erstmal

bin bei den ersten 2 seiten, es geht hauptsächlich um das thema: die unbehandelte (also zahn aufbohren, wurzelbehandlung, extrahieren etc) entzündung kann den körper auf dauer schädigen, bis hin zum herzinfarkt. (ich les dann noch fertig, nur meine nicht medizinischen gedanken dazu)

meine erfahrung mittlerweile ist die, dass man mit einer wurzelbehandlung so und so nicht alles reinigen kann, es gibt unzählige wurzelkanäle, die so fein sind, dass der za nicht hinkommt. - außerdem sind die blomben ja offensichtlich nicht dicht, sonst würde nicht aus einer kariesblombe eine wurzelbehandlung folgern - und im weiteren könnte ein wurzelbehandelter zahn nie mehr schmerzen und entzündungen auslösen, wäre der wirklich so behandelt, dass er tot ist. also produziert der ja so und so weiterhin gift durch zerfallende eiweißrückstände (die unbehandelten nerven etc. die sich auflösen) die sich in den blutkreislauf spülen....

Hm,...jeder Mensch ist nicht gleich und reagiert auch nicht gleich. Ich hatte/ habe schlechte Zähne, da konnte ich machen was ich wollte und die Zähne die Wurzel behandelt wurden, waren schon sooo geschädigt, dass im Endeffekt ,....ich eine Zahnarztphopie hatte und in letzter Verzweiflung nach unzähligen Arztbesuchen/Erklärungen, wo ich wegen meiner Phopie auf Unverständnis stieß, endlich eine Ärztin fand, die mich ernst nahm. Mir wurde mittels Narkose alle behandelten und kaputten Zähne gerissen und ich habe Teilprothesen, aber endlich schmerzfrei ! :banane:

Ich kann dir nur raten solange einen Zahnarzt zu suchen, der dich ernst nimmt und NICHT auf biegen und brechen jeden maroden Zahn, der ja schon auch das Kiefer schädigte ect.; erhalten will.

Alles Gute dir
Asaliah :)
 
Hi Daracha,

dank einer Stümperei eines Kieferorthopäden als ich 17 Jahre jung war, verlor ich einige Zähne, da sich die Nerven in den kerngesunden Zähnen einfach entzündeten, bedingt durch eine viel zu schnell durchgeführte kieferorthopädische Maßnahme. Diese Wurzeln halten auch nach nun ca. 28 Jahren bombenfest die künstlichen Kronen (Stiftzähne).

Es wurden damals aber schon die Wurzelspitzen an den betroffenen Zähnen gekappt.

Mir hat ein Zahnarzt das mal so erklärt, dass das verbleibene Gewebe nebst kleinen Eiterrückständen an der Wurzelspitze quasi ausgast und so für Druck auf die umliegenden Nerven sorgt, die dann Schmerzimpulse weiterleiten. Der Zahn selbst ist aber tatsächlich "tot", sprich wird nicht mehr mit Nährstoffen versorgt.

Regelmäßig lief es bei mir so, dass ein Jahr nach der Wurzelbehandlung gewartet wurde, bevor die Resektion vorgenommen wurde, um dann nochmals zu röntgen und zu schauen, ob die verbliebene Entzündung vom Körper abgebaut wurde oder nicht.

Ich glaube, es macht da Sinn, einen wirklich guten Zahnarzt oder eine Zahnärztin zu finden. Und zusätzlich eine/n gute/n Kieferchirurgen/in.

LG
Any
 
Ich hatte einen wurzelbehandelten Zahn, der wieder begann zu mucken. Es wurde eine Wurzelspitzenresektion geplant, aber nach Rücksprache mit dem Chirurgen wurde der Zahn dann gezogen und gut war. Der Chirurg meinte, ein wurzelbehandelter Zahn kann sich wieder und wieder entzünden und auch weiterhin Probleme bereiten - besonders erhaltenswert sei er nicht und lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich bin zufrieden mit seiner/meiner Entscheidung und bin das Mistding endlich los.

Ich weiß nicht, wie Asaliah schon schrub, ob auf Biegen und Brechen jeder Zahn erhalten werden muss.
 
ich frag mich eben, wenn der behandelte zahn genau so gift absondert wie der, der sich von selbst abtötet, wozu soll ich mir dann diese schmerzhaften behandlungen antun? also einfach aussitzen und abwarten....

ja stimmt schon, ich hab richtig, richtig sch... vorm za - und auch einige traumatische (schmerz)erfahrungen hinter mir. aber je mehr ich zum za geh, vorsorge und der ganze schmarrn, desto kaputter werden meine zähne. obwohl ich meine pflege und hygiene so dermaßen verbessert habe, dass ich ja gar nix mehr haben dürfte "seufz"
 
Ich glaube genau das ist der Grund, wieso viele Menschen irgendwie umsonst kämpfen, weil immer etwas falsch gemacht wird, und man irgendwann keine Kraft mehr aufbringt zu kämpfen, weil es früher oder später, relativ ist und auch irgendwie Sinnlos.
 
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so, nachdem ich jetzt wieder schmerzen in einem wurzelbehandelten zahn habe und das letzte mal, als ich wegen sowas beim za war, das in einem desaster geendet hat (noch unbehandelten zahn daneben ohne betäubung wurzelbehandelt, spritze wirkte nicht, nächster tag geschwollene backe, ursrpünglich vor einem jahr wurzelbehandelter zahn gezogen), suche ich nach "alternativen, d.h., werde heute meinen hausarzt aufsuchen und will es mit nur antibiotika versuchen (bei meinem hund hats auch 2x geklappt)



hat wer erfahrung mit zahnbehandlungen ohne zahnarzt?

Wie kann ich dich verstehen...ich helfe mir seit längere Zeit mit Propolis,eine Wurzelbehandlung? Nie wieder mehr im meinen Leben:tomate:
 
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