Alles verbindendes, universelles Energiefeld

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So hab ich das noch nicht gesehen :) interessante Überlegen



Ich sehe das individuelle Bewusstsein nicht nur als einen neutralen Beobachter, sondern als ein Emotionales (da hab ich meine ganz eigene Vorstellung und Hoffnung davon), welches aktiv mit der Materie interagiert. Emotionen und Erfahrungen bereichern das Feld und ermöglichen mMn Intuition, Telepathie und Manifestation.

Aber das ist nur meine Annahme:)

Die Magie und Telepathie passiert, wenn man quasi ungefähr "klarträumt", bis zu einem Punkt.

Also Einfluss vom individuellen wachen Selbstbewusstsein auf andere Perspektiven (= andere Bewusstseine, aber wie gesagt, es gibt nur einen Raum hier) nimmt, oder auch auf die basale Ebene selbst.

Materie ist nicht real, wie die QM eigentlich auch zusätzlich suggeriert. Wie im Traum, nur dass ich und du in diesem großen Traum schlicht Traumfiguren sind, kreiert zusammen mit der restlichen Welt vom non-personalen Beobachter/Träumer, ungefähr Gott (aber keine Person).

Anders als im Traum gibt es nicht nur das eine Subjekt, dass sich nun mehr den vermeintlich unabhängigen, aber auch geträumten Objekten gegenübersieht, sondern (fast) unendlich viele.

Du wirst kein morphogenetisches Feld finden, wissenschaftlich beweisbar. Es ist das Ding, was die Welt kreiert, und kein Teil davon und/oder ihren Gesetzen unterworfen. Aber ist der Beobachter aus der QM, der insofern außerhalb steht.
Man würde ja auch nicht erwarten den Träumer im Bett irgendwo direkt in seiner Traumwelt wiederzufinden.
 
„Sheldrakes Hypothesen, in der Wissenschaftsgemeinde nach anfänglichem Interesse im Wesentlichen ignoriert, werden als pseudowissenschaftlich angesehen. Einige Quantenphysiker, darunter David Bohm und Hans-Peter Dürr, haben für eine ernsthafte Untersuchung der Hypothese plädiert.


Sheldrakes Hypothesen wurden ja ernsthaft untersucht, und seine Experimente wurden und werden reproduziert. Das ergebnis ist nur selten so, wie Sheldrakes Hypothesen behaupten.
 
Ich schätze, du meinst wissenschaftlich untersucht.

Yup.

Mehr ist es dann ja nicht: wissenschaftliche Untersuchung und Ergebnis.

Richtig. Und weniger auch nicht.

Und jetzt könnte wieder ein mehrere Seiten langer Dialog folgen, in dem ich versuche eine metaphorischen Pudding an die Wand zu nageln bzw. in dem sich dann wieder heraus kristalisiert, dass wir beide einer wissenschaftlichen Untersuchung und deren Ergebnissen verschiedene Wertigkeiten beimessen.
 
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