Hey
Angenommen ein alles verbindendes, universelles Energiefeld (morphogenetisches Feld), welches Informationen speichert existiert. Demnach verbindet es auch mit der aus Energie bestehende Materie, ( alles ist gleich- Quarks/ Leotonen). Diese würde dann aktiv Informationen aus dem Feld empfangen, ebenso vom Feld beeinflusst/geformt werden
(Entwicklung von Organismen zbsp). Dann kommt unser Bewusstsein ins Spiel. Dieses wäre dann ebenfalls Energie und kann mit dem Feld interagieren, erhält Informationen und gibt welche ab. Das Netz wäre eine Art Gedächtnis, welche alles speichert. Unser Bewusstsein wäre vl ein Teil eines kollektiven Bewusstseins (bestehend aus allen universellen, beständigen Bewusstseins).
Wenn alles gleich ist und alles Energie ist, würde dass vl Intuition, Manifestation, Telepathie, uÄ. erklären.
Das wäre dann wirklich eine universelle Verbundenheit.
All das ist nicht wissenschaftlich erwiesen, aber es gibt gute Ansätze.
Was sagt ihr dazu?
Hallo.
Das Bewusstsein selbst ist dieses "Energiefeld".
Und das hier ist auf der physikalischen Ebene die Theorie, die ich auch vertrete (aber am Ende kann es auch anders sein, denn auch wenn ich weiß, dass meine Telepathie funktioniert, ist es auf dieser subjektiven Ebene nun nicht so, dass ich irgendwie was mit Quantenmechanik machen würde
Von Neumann–Wigner interpretation - Wikipedia
In Bezug auf die Kritiken dort:
Ja, es funktionierte auch bevor es individuelle Bewusstseine gab (wahrscheinlich zumindest
Und es gibt auch keinen Konflikt zwischen Bewusstseinen, weil alle Bewusssteine EINS sind, was mit meinen Telepathieerfahrungen überhaupt nicht absurd ist, und siehe Advaita Vedanta usw.
Insofern ist da ein meist nur phänomenales Unterbewusstsein für alle Wesen, welches die Welt aus dem Reich der Wahrscheinlichkeiten manifestiert, und de facto eigentlich ungefähr "träumt". Das folgt naturgesetzlichen Regeln strikt genug, dass man da mit der Quantenmechanik rechnen kann. Je wahrscheinlicher etwas ist, umso eher wird es manifestiert.
Aber diese Regelmäßigkeit ist etwas durchlässig, und Telepathie (oder Telekinese) ist eben möglich, weil diese Verbindungen dennoch URSPRÜNGLICH bestehen. Ist nur ein Ding, dieses Bewusstsein, bzw. nur ein Beobachter, der sich in uns alle hineinversetzt hat, und gewöhnlich nichts darüber weiß. Aber eigentlich ist die Verbindung weiter sehr eng, denn was ich in der Welt meist zufällig unterbewusst (und bestenfalls minimal magisch bewusst) manifestiere (quantenmechanisch kollabieren lasse), gilt für alle anderen Wesen dann sofort auch.
Schrödingers Katze hat ihren eigenen Tod also schon längst manifestiert, oder eben nicht.
Das blöde Ding für uns alle ist, dass wir diese tiefe Ebene nicht unter Kontrolle haben, und ob die Katze quasi magisch effektiv genug ist, ihr Überleben mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als 50% zu manifestieren ist unklar.
Am Ende aber kann sich dieses Bewusstsein nicht selber auslöschen/wegmanifestieren. Insofern geht die Katze (und wir alle) entweder schlicht in allem wieder überindividuell auf, oder es gibt quasi ein Paradox, und wenn die Wahrnehmungen gegen null gehen gibt es einen Punkt, wo dieses ganze Spiel abgebrochen wird und man fällt raus, bzw. die Katze (und wir) halluziniert sich quasi einen Astralkörper, und wird zum "Geist"/Fake-Kopie, und reinkarniert vielleicht später, damit alles wieder vermeintlich mehr Sinn macht.