Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

  • Ersteller Ersteller Alfa-Alfa
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Lies mal was du geschrieben hast, mehr Trennung geht nicht. ;)
Warum sollte die Erde sich wie eine Zecke selbst abschütteln.
Wir sind die Erde selbst.
Es gibt keine Trennung zwischen uns.[(QUOTE]
Irgendwo missverstehen wir uns. Ich schrieb ja, dass wir Erde sind. Und ich sagte nicht, dass die Erde sich abschütteln würde, sie wird das vielleicht(!) mit dem Menschen machen.
Alles, was auf der Erde lebt, ist Teil des grossen Organismus, der die Erde ist.
 
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Wir können alles was "unser" Gott kann und tun es tagtäglich, leider unbewusst weil wir von unsere Schöpferkraft nicht wissen.

"Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes. Gen 9,6: Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht."
Aus Wiki - Gottesebenbildlichkeit

"27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
Bibelstelle 1. Moses.

Lieber Xonolil, wir werden absichtlich für dumm verkauft.
Oder, wir folgen dummen Menschen und glauben sie müssten es ja wissen, (jedenfalls fand mit der Inquisition eine Gehirnwäsche statt) ,aber trotzdem erwacht jeder zu dem was er wirklich ist, wenn seine Zeit gekommen ist. :)

Es gibt leider soviel mehr, als unser Verstand begreifen kann.
Der Verstand, den vermeintlich Gott nach seinem Ebenbilde erschaffen hat...

Wenn wir uns zu Göttergleichen ernennen, heißt das doch nur, dass wir nichts mehr dazulernen wollen...
 
Irgendwo missverstehen wir uns. Ich schrieb ja, dass wir Erde sind. Und ich sagte nicht, dass die Erde sich abschütteln würde, sie wird das vielleicht(!) mit dem Menschen machen.
Lese es nochmal ganz genau.
Wenn wir und die Erde eins sind, wie soll das denn funktionieren?
Wenn sie es vielleicht mal mit dem Menschen machen würde, also abschütteln, dann glaubst du nicht wirklich dass wir die Erde sind, oder?

Du trennst und merkst es nicht.;)
 
Es gibt leider soviel mehr, als unser Verstand begreifen kann.
Der Verstand, den vermeintlich Gott nach seinem Ebenbilde erschaffen hat...

Wenn wir uns zu Göttergleichen ernennen, heißt das doch nur, dass wir nichts mehr dazulernen wollen...
Wir müssen uns nur erinnern.
Der Verstand dient nur der Unterscheidung, nicht dem Verstehen.
Verstehen, tut nur das Herz.
 
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Früher las ich gerne Science-Fiction-Schmöker. Da begegneten dann gelegentlich die Helden in den unendlichen Weiten des Universum auch Wesen, bei denen auch alle eins war.

Bemerkenswert war dabei, dass diese gleichgeschalteten Wesen nicht unbedingt dem Guten zugewandt waren. So möchte ich also fragen, ob ein solcher Zustand wirklich zu einem erstrebenswerten Ziel führt? Was wäre, wenn sich das ohnehin dominierende Böse in einem Allen-Eins durchsetzen würde?

Es gab doch schon solche Versuche, in denen die Menschen gleichgeschaltet werden sollten. Wie man weiß, mit mäßigem Erfolg. Selbst in unserer Gesellschaft gibt es Gedanken, die ich nicht teilen und lieberer meinen Weg gehen möchte. Zudem sind die Menschen nur in kleineren Teams kreativ, während sie in der Masse eher Lemmingen gleichen.


Merlin

Dazu muss erstmal das "Böse" definiert werden.

Ich definiere es jetzt mal als "Höhere Gesellschaft, in der die Mitglieder mit viel mehr Schmerzen (seelisch geistig,...) umgehen können, als die Menschen auf der Erde".

Ja, dann gibt es wahrscheinlich das gleichgeschaltete Böse, weil diese noch fähiger werden wollen, mit negativen Reizen umzugehen zu können.

Das Böse ist keine Einbahnstraße. Wer einmal damit angefangen hat, will immer fähiger werden, Schmerzen auszuhalten.

Das Böse muss nur darauf achten, die "gottesgleichen", betäubten Menschen auf der Erde nicht zu berühren...
 
Wenn jeder "seinen" Weg geht (was man so sehen kann oder auch anders) - dann kann "sein" Weg einer sein, der für einen Anderen ein Umweg wäre
Es gibt nur eine Wahrheit, nur einen Weg. Der Rest sind Umwege, Glauben und Irrwege.
"Jedem sein Weg" ist die Anhaftung an den Inhalten der Identifikation - "jedem sein Ich" - und führt zu gar nichts. Natürlich ist es bereits ein nobler Schritt fort von verallgemeinernden Glaubenssätzen, aber auf solchem polarisierenden Denken sollte ein wegsuchender Mensch nicht mehr verweilen.

der scheinbar direkte Weg könnte für jemand anderen gar nicht zielführend sein (also nicht "seiner").
Einer der Irrtümer ist das Ziel an sich. Der eine sucht sich den Gipfel des einen Berges, der andere einen Weg zum Gipfel eines anderen. Es geht aber nicht darum, hernach am Gipfel eines Berges zu verharren. Dort mag derjenige dann verhungern.
Der Weg ist das Ziel. Der eine, wahre Weg. Ein Ziel hat er keines, nur eine Richtung.

Aber tatsächlich hab ich den Eindruck, dass es keine verschiedenen Wege gibt.
Es gibt nur einen - und der wird nicht beschritten, in den wächst man hinein ..... oder so...hab die richtigen Worte grad nicht....
Das ist richtig. Aber erst mit dem ersten Schritt auf dem wahren Weg mag er auch beginnen.
Dieser Weg beginnt erst, wenn du auf ihm stehst, ihn vollends gehst. Ihn aus sicherer Entfernung (der Theorie) zu betrachten ist ein Narrentanz.

Mag sein - aber dann wird es "niemanden" mehr geben, der das sagen kann......also kein "ich", dass das zu einem anderen "ich" sagen kann.
Denn dann gibt es nur noch - keine Ahnung ......
Dann ist Kommunikation kommunikativ, ohne dass es wichtig wäre, wer zu wem und warum spräche, was ein anderer sich dabei denken möge etc. Nur die Inhalte zählen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lese es nochmal ganz genau.
Wenn wir und die Erde eins sind, wie soll das denn funktionieren?
Wenn sie es vielleicht mal mit dem Menschen machen würde, also abschütteln, dann glaubst du nicht wirklich dass wir die Erde sind, oder?
Du trennst und merkst es nicht.;)

Die Erde und die Menschen sind nicht Eines - sie bestehen physisch aus denselben "Stoffen" (sonst könnte ein Leichnam nicht zur Erde werden).
Aber Menschen sind von derselben Lebendigkeit durchzogen, wie die Erde, Sonnen, Planeten - wie einfach alles.
Das "Abschütteln": der Planet beginnt zu reagieren auf die Veränderungen, die Menschen ihm zumuten. Wie die letztendliche Reaktion aussehen wird (was auch von der der Menschen abhängt), weiss niemand. Dass sie Menschen sich selber vernichten ist ein denkbares Szenario (das meine ich mit "Abschütteln").
 
Wie würdest du es deuten wenn dir gezeigt wird dass du eine Zelle der Erde bist, angeschlossen und durchzogen von ihrem Nervensystem, Venen und Adern, du zu ihr gehörst.
Und nicht nur du, sondern alle Menschen.

Ein- und Dasselbe durchzieht die Erde und mich, Bakterien, Viren und Feuer (Alles einfach). Und dieses Ein- und Dasselbe: das ist es, was zählt. Das ist es, worum es geht. Nicht um einzelne "Körper", sondern das, was sie ausmacht. Und das, was sie ausmacht, macht auch das Universum aus.
Dasselbe durchzieht die Erdmutter und mich.
Mag sein, darauf habe ich mehr Aufmerksamkeit als auf die Materielle Form.
 
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Mag sein, darauf habe ich mehr Aufmerksamkeit als auf die Materielle Form.
Nun, dass wir mehr sind als die materielle Form ist ja klar.
Unser Geist ist der große Geist der alles belebt, wenn wir es mal mit indianischen Worten ausdrücken.
Das hat aber nichts damit zu tun dass wir mit der Erde eins sind denn auch sie wird durch den großen Geist belebt.
Die Erde will aufsteigen und klar dass wir mit müssen.
Die Erde hat den Wunsch und deswegen haben wir ihn natürlich auch.

„Lehrt eure Kinder, was wir unseren Kindern lehrten.
Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne und Töchter der Erde.
Denn das wissen wir: die Erde gehört nicht den Menschen – der Mensch zur Erde.
Alles ist miteinander verbunden wie, das Blut das eine Familie vereint.“

(indianische Weisheit)
 
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