Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

  • Ersteller Ersteller Alfa-Alfa
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Wie kommst du dann darauf dass es die Erde noch geben wird wenn es den Menschen nicht mehr gibt.
Wie meinst du das.
Ich meine den Planeten, die Erdmutter, das Lebewesen, dass im Universum seinen Platz hat unter den Sternen und Planeten, die in unserem Sonnensystem ein Lebewesen ist, wie ich auf der Erde eines bin, und ein Pilz in meinem Darm eines.
Alles reagiert auf einander, alles "spielt" in- und miteinander in einem sehr, sehr grossen "Organismus", den wir Universum nennen können (in dem unsere Milchstrasse wiederum ein Lebewesen ist).
Dies war schon, bevor die Lebensform Mensch diesen Planeten bevölkerte. Es ist nicht von ihm abhängig (er davon sehr wohl).
Und falls die Erdmutter irgendwann den Menschen abschütteln sollte, wie ich eine Zecke entferne, wird sie immer noch weiter existieren. Das Leben wird sie durchströmen, wie es das von jeher tat. Weil es nichts gibt, das nicht davon durchströmt wird.
Ich bin (ohne das begründen zu können) aus denselben "Bausteinen" gemacht wie die Erdmutter auch. Mein Körper ist Erde (mal so gesehen), ist ihren Rythmen unterworfen, wie Darmbakterien in mir auf meine reagieren.
Der Herzschlag meines Körpers - woher kommt er?
Der Atem meines Körpers - woher kommt er?
Der Mensch "macht" das ja nicht. Er kann es kaum beeinflussen (gut trainierte können das, wie Apnoetaucher, aber die sind selten). Das Leben lebt sich selber durch die unterschiedlichsten "Formen", durch unendlich Viele. Der Mensch ist (nur) eine davon. Nicht mehr. Nicht weniger.
 
Die Barriere ist die Nichtvermittelbarkeit, nicht dein Fassungsvermögen.

Es geht darum, sich nicht zu identifizieren.
Auch nicht als das Absolute, denn das einzig Absolute ist keine Identifikation.

Solange es ein "ich" gibt, wird das identifiziert sein. Es geht doch gar nicht anders, oder? Fällt die Identifikation fort, gibt es auch kein "ich" mehr, dass identifiziert werden könnte.
"Ich bin das Absolute" wäre ein Paradoxon, das schlicht unmöglich.
 
Ich meine den Planeten, die Erdmutter, das Lebewesen, dass im Universum seinen Platz hat unter den Sternen und Planeten, die in unserem Sonnensystem ein Lebewesen ist, wie ich auf der Erde eines bin, und ein Pilz in meinem Darm eines.
Alles reagiert auf einander, alles "spielt" in- und miteinander in einem sehr, sehr grossen "Organismus", den wir Universum nennen können (in dem unsere Milchstrasse wiederum ein Lebewesen ist).
Dies war schon, bevor die Lebensform Mensch diesen Planeten bevölkerte. Es ist nicht von ihm abhängig (er davon sehr wohl).
Und falls die Erdmutter irgendwann den Menschen abschütteln sollte, wie ich eine Zecke entferne, wird sie immer noch weiter existieren. Das Leben wird sie durchströmen, wie es das von jeher tat. Weil es nichts gibt, das nicht davon durchströmt wird.
Ich bin (ohne das begründen zu können) aus denselben "Bausteinen" gemacht wie die Erdmutter auch. Mein Körper ist Erde (mal so gesehen), ist ihren Rythmen unterworfen, wie Darmbakterien in mir auf meine reagieren.
Der Herzschlag meines Körpers - woher kommt er?
Der Atem meines Körpers - woher kommt er?
Der Mensch "macht" das ja nicht. Er kann es kaum beeinflussen (gut trainierte können das, wie Apnoetaucher, aber die sind selten). Das Leben lebt sich selber durch die unterschiedlichsten "Formen", durch unendlich Viele. Der Mensch ist (nur) eine davon. Nicht mehr. Nicht weniger.
Lies mal was du geschrieben hast, mehr Trennung geht nicht. ;)
Warum sollte die Erde sich wie eine Zecke selbst abschütteln.
Wir sind die Erde selbst.
Es gibt keine Trennung zwischen uns.

Achja, der Mensch kann alles beeinflussen auch seine Atmung und seinen Herzschlag.
Wenn er mal die Trennung von Allem überwunden hat, wird er zu allem fähig sein.
 
Die meisten gehen aber einen Umweg und wissen es nicht.
Ich finde es wichtig, darauf hinzuweisen.
Wenn jeder "seinen" Weg geht (was man so sehen kann oder auch anders) - dann kann "sein" Weg einer sein, der für einen Anderen ein Umweg wäre. Und der scheinbar direkte Weg könnte für jemand anderen gar nicht zielführend sein (also nicht "seiner").
Der "richtige" Weg ist der, der zum Ziel führt - wie er auch immer sich schlängeln mag.

Aber tatsächlich hab ich den Eindruck, dass es keine verschiedenen Wege gibt.
Es gibt nur einen - und der wird nicht beschritten, in den wächst man hinein ..... oder so...hab die richtigen Worte grad nicht....
 
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.....
Sprachlich ist es eine Identifikation.
Wenn du dich geistig aber davon gelöst hast, ist es die Wahrheit.
Mag sein - aber dann wird es "niemanden" mehr geben, der das sagen kann......also kein "ich", dass das zu einem anderen "ich" sagen kann.
Denn dann gibt es nur noch - keine Ahnung ......
 
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