Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

  • Ersteller Ersteller Alfa-Alfa
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Es gilt hauptsächlich genau zu schauen, was man selbst wirklich will.
Das erfordert Mut.
Sich aus den eigenen Erwartungen oder den (oft vermeintlichen) Anderer zu befreien, ist schwer.
Und nicht jeder ist dazu bereit, oder hat die Kraft dazu.
In jedem Fall ist eine Entscheidung (welche auch immer) zu achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Grund ist Angst, was denn sonst?

Ja, und? Wenn jemand nicht alleine lebt, sondern z. B. Familie hat, betrifft die Entscheidung auch sie. Den Mut zu haben, deren Leben auf den Kopf zu stellen, muss man erst einmal haben.
Wer nicht tut, was er will, der achtet nicht, was andere willentlich tun.
Daher übe ich mich nicht in falscher Toleranz, zu achten, wenn jemand tut, was er nicht will.
Auch zu tun, was man nicht will, ist eine Entscheidung. Die zu achten ist keine Toleranz, sondern etwas, das jedem Geschöpf zusteht.
 
Naja, etwas zu tun was man will ist eine Sache, Talent dafür besitzen ist eine Andere. ;)
Ich kann mein Leben lang etwas nachrennen für etwas worin ich kein Talent besitze und nur halb wenn überhaupt gut darin bin, oder zu sehen worin meine Talente liegen und es dann leben.
Dann bist Du Deinem Innersten nicht wirklich nahe, sondern mehr mit Vorstellungen von Dir (und Anderem) verbunden als mit dem eigenen, tiefsten Herzen.
Leider ist genau das gesellschaftliche Realität.
 
Dann bist Du Deinem Innersten nicht wirklich nahe, sondern mehr mit Vorstellungen von Dir (und Anderem) verbunden als mit dem eigenen, tiefsten Herzen.
Leider ist genau das gesellschaftliche Realität.
Doch ich bin ihm nahe, daher weiß ich auch worin mein Talent liegt und worin nicht. ;)
 
Ja, und? Wenn jemand nicht alleine lebt, sondern z. B. Familie hat, betrifft die Entscheidung auch sie. Den Mut zu haben, deren Leben auf den Kopf zu stellen, muss man erst einmal haben.
Wie gesagt, man muss schauen, was man wirklich will.
Was ist eine Familie, wenn sie dich abhält, dich zu entfalten?
Das darf sich nicht im Wege stehen. Da ist gesunder Egoismus angesagt.

Auch zu tun, was man nicht will, ist eine Entscheidung. Die zu achten ist keine Toleranz, sondern etwas, das jedem Geschöpf zusteht.
Nein. Es ist zwar notgedrungen eine Entscheidung, aber in Wirklichkeit eine Flucht vor der Entscheidung. Man lässt entscheiden.

Ich toleriere keine Angst. Menschen, die Angst haben, kann ich nicht vertrauen. Sie können mir in den Rücken fallen. Sie sind nicht glücklich. Sie beneiden andere. Sie sind voller Missgunst. Sie wollen mir die Bürde ihrer eigenen Entscheidung übertragen.
Solche Menschen finden keinen Platz in meiner Familie.
 
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Doch ich bin ihm nahe, daher weiß ich auch worin mein Talent liegt und worin nicht. ;)
Nun ja - ich bezog mich auf das von Dir genannte Beispiel
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Ich kann mein Leben lang etwas nachrennen für etwas worin ich kein Talent besitze und nur halb wenn überhaupt gut darin bin, .
:-)

Und wer gut mit sich verbunden ist, ganz tief, sucht vielleicht gar nicht mehr nach Talenten/Begabungen - die erwachsen dann von ganz alleine :-)
 
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