Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

[LalDed]

Wie gesagt, man muss schauen, was man wirklich will.
Was ist eine Familie, wenn sie dich abhält, dich zu entfalten?
Das darf sich nicht im Wege stehen. Da ist gesunder Egoismus angesagt.

Ist nicht jeder der Mensch für. Und z. B. ein Kind leiden zu lassen, ginge für einige Menschen nicht. Ist aber auch jetzt egal

Nein. Es ist zwar notgedrungen eine Entscheidung, aber in Wirklichkeit eine Flucht vor der Entscheidung. Man lässt entscheiden.

Ja, das stimmt. Und leider machen viele Leute genau das.
Aber auch das ist eine Entscheidung - sich nicht zu entscheiden.....

Ich toleriere keine Angst. Menschen, die Angst haben, kann ich nicht vertrauen. Sie können mir in den Rücken fallen. Sie sind nicht glücklich. Sie beneiden andere. Sie sind voller Missgunst. Sie wollen mir die Bürde ihrer eigenen Entscheidung übertragen.
Solche Menschen finden keinen Platz in meiner Familie.

Man muss auch gar nichts tolerieren. Aber auch Menschen, die nicht zu meiner "Familie" gehören, haben Achtung verdient. Wie ein Wurm oder Käfer auch, wie jedes lebende, atmende Wesen.
Wie sie zu mir stehen ändert nichts daran.

 

[Wellenspiel]

Naja, etwas zu tun was man will ist eine Sache, Talent dafür besitzen ist eine Andere.

Das habe ich früher gedacht.
Seit ich rigoros den Weg der Klarheit gehe, stelle ich fest, dass diese Trennung nicht existiert.

 

[Wandermönch]

man braucht doch auch kein Talent um gehen oder sprechen zu lernen

die einen sind besser - die anderen schlechter - aber lernen tuts jeder

so wird's hier auch ein

jeder echte meister sagt das auch … dass diese dinge absolut jeder lernen kann

 

[Suraja13]

Nun ja - ich bezog mich auf das von Dir genannte Beispiel



Und wer gut mit sich verbunden ist, ganz tief, sucht vielleicht gar nicht mehr nach Talenten/Begabungen - die erwachsen dann von ganz alleine

Nun, ich bezog mich da nicht auf mich, sondern auf Menschen wie Menderes.

Ob etwas irgendwann alleine erwächst weiß ich nicht, bei mir war es gleich da.
Ich denke es wird nichts später hinzugefügt, alles was man braucht und leben will wird einem schon in die Wiege gelegt.
Ob Talent für die eine oder andere Sache.

 

[Suraja13]

Das habe ich früher gedacht.
Seit ich rigoros den Weg der Klarheit gehe, stelle ich fest, dass diese Trennung nicht existiert.

Das hört sich für mich so an als seist du Talentfrei und willst es nicht wahrhaben.
Kleiner Scherz

 

[Wellenspiel]

Ist nicht jeder der Mensch für. Und z. B. ein Kind leiden zu lassen, ginge für einige Menschen nicht. Ist aber auch jetzt egal

Ich sprach ja nicht davon, bereits aufgenommene Verantwortung in den Wind zu schießen.

Aber auch Menschen, die nicht zu meiner "Familie" gehören, haben Achtung verdient. Wie ein Wurm oder Käfer auch, wie jedes lebende, atmende Wesen.
Wie sie zu mir stehen ändert nichts daran.

Das stelle ich nicht infrage. Sie haben allerdings mit meinem Leben nichts zu tun.

 

[Suraja13]

man braucht doch auch kein Talent um gehen oder sprechen zu lernen

die einen sind besser - die anderen schlechter - aber lernen tuts jeder

so wird's hier auch ein

jeder echte meister sagt das auch … dass diese dinge absolut jeder lernen kann

Nun, erst das Talent macht den Unterschied ob Menschen im Herzen angesprochen werden oder nicht.
Erlerntes, ohne Talent dafür zu besitzen, hat nicht diese Macht.

 

[Wellenspiel]

Das hört sich für mich so an als seist du Talentfrei und willst es nicht wahrhaben.
Kleiner Scherz

Könnte man so sagen, allerdings bin ich mir dessen gewahr.
Scherz oder nicht, ich habe keine anderen Talente als die, die sich im willentlichen Tun ereignen.
Der Körper ist ein unbeschriebenes Blatt, auf dem der Wille seine Geschichte schreibt.

Nun, erst das Talent macht den Unterschied ob Menschen im Herzen angesprochen werden oder nicht.

Nein, umgekehrt.

 

[Wandermönch]

ihr glaubt immer noch dass das etwas mit menschlichen anlagen zu tun hat

es geht nur um die felsenfeste ENTSCHEIDUNG

 

[Maryem]

Vielleicht gehts ja auch ein bisschen darum, einfach so richtig schön bei sich zu sein, was hiesse, aus dem All-Eins schöpfen zu können. Als hätte man an einem lauen Sommerabend ein gutes Glas Wein getrunken und die weltlichen Ansprüche für einen andern Tag in die Schuhe gestopft.