Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

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ja und nein

wenn man nicht lernt sein eigener herr zu sein , ist man nicht mehr als ein Spielball der treibenden kräfte

sein eigener Herr ist man nicht mehr, wenn man inkarniert wird, zum Spielball haben wir uns selbst gemacht, ich erlebe es so, dass wenn man sein Herr-sein abgibt, man dann erst der eigene Herr sein kann im Einklang mit dem göttlichen ohne dabei eigene Welten zu erschaffen, in die Welt einzutauchen in der wir Verbundenheit leben und nicht im Ego-tripp durchs Leben wandern, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, nach dem nächsten Spiel.

Oder wie meinst du das mit dem eigenen Herr sein.?
 
sein eigener Herr ist man nicht mehr, wenn man inkarniert wird, zum Spielball haben wir uns selbst gemacht, ich erlebe es so, dass wenn man sein Herr-sein abgibt, man dann erst der eigene Herr sein kann im Einklang mit dem göttlichen ohne dabei eigene Welten zu erschaffen, in die Welt einzutauchen in der wir Verbundenheit leben und nicht im Ego-tripp durchs Leben wandern, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, nach dem nächsten Spiel.

Oder wie meinst du das mit dem eigenen Herr sein.?

ich glaub nicht an Inkarnation … ich glaube an Unendlichkeit … wir machen den fehler das alles iwie zu menschlich zu sehen.
Grenzenlosigkeit ist immer da … aber der fokus liegt an der Begrenzung … ist auch kein fehler.

ist aber Unsinn dass es eine schule oder sowas ist - es ist was immer wir wollen dass es ist.

es ist ALLES
 
:unsure:

Nach meinem Verständnis kann es leider keine Allversöhnung der Menschen geben. Die Ursache liegt im Wesen des Menschen selbst. Es ist nämlich so, dass wir tief in unserer Seele immer noch in der Steinzeit leben. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich unser Gemeinsinn im Grund nur auf eine Zahl von ca. 20 Menschen beschränkt (die Familie).

All jene, die über diese Anzahl hinausgehen, werden zu unseren Konkurrenten. Sicherlich können wir auch abstraktere Gemeinschaften bilden, aber damit verändert sich diese soziale Grenze nicht. Man kann das auch in Vereinen gut nachvollziehen, denn dort bilden sich ganz von selbst kleinere Gruppierungen als familiärer Kreis. Damit wird auch klar, warum die Menschen in kleineren Teams sehr kreativ sein können, während sie in großen Konstrukten diese Fähigkeit verlieren.

Deshalb muss auch das Leid erst personifiziert werden, damit aus einem Fremden ein Nächster werden kann.


Merlin
 
Scherz oder nicht, ich habe keine anderen Talente als die, die sich im willentlichen Tun ereignen.
Der Körper ist ein unbeschriebenes Blatt, auf dem der Wille seine Geschichte schreibt.


Das sehe ich nicht so.
Ich glaube auch nicht dass ich ein besonderes Talent habe aber ich habe wohl eines und zwar kann ich gut mit alten und kranken Menschen umgehen.
Ich gebe ihnen ein gutes Gefühl und kann sie geistig und seelisch wieder aufbauen.
Jedenfalls denke ich dass es ein Talent ist denn viele Kollegen meinen "wie du das nur machst, ich könnte es nicht".
Naja vielleicht ist es auch keines aber mit dem Willen könnte ich es nicht.
Es kommt aus meinem Herzen und ich selbst vergesse mich dabei total.

Ich würde gerne ein Talent zum Singen haben oder Malen aber leider fehlt es mir total und auch der Wille es zu können, hilft mir dabei nicht.
 
Ich toleriere keine Angst. Menschen, die Angst haben, kann ich nicht vertrauen. Sie können mir in den Rücken fallen. Sie sind nicht glücklich. Sie beneiden andere. Sie sind voller Missgunst. Sie wollen mir die Bürde ihrer eigenen Entscheidung übertragen.
Solche Menschen finden keinen Platz in meiner Familie.

sehe ich auch so, außer den letzten satz, den finde ich ziemlich kacke. familie bedeutet im guten und im schlechten füreinander da sein und wenn du jemanden in deiner familie hast, der von angst zerfressen wird, dann ist es besser, zu helfen - in einem maß, das deinen kräften und fähigkeiten gemäß ist - anstatt diese person auszuschließen. du driftest zum ende vom erst von dir erwähnten gesunden egoismus in einen egozentrismus ab, der genau so von angst genährter selbstschutz ist, no?
 
:unsure:

Nach meinem Verständnis kann es leider keine Allversöhnung der Menschen geben. Die Ursache liegt im Wesen des Menschen selbst. Es ist nämlich so, dass wir tief in unserer Seele immer noch in der Steinzeit leben. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich unser Gemeinsinn im Grund nur auf eine Zahl von ca. 20 Menschen beschränkt (die Familie).

All jene, die über diese Anzahl hinausgehen, werden zu unseren Konkurrenten. Sicherlich können wir auch abstraktere Gemeinschaften bilden, aber damit verändert sich diese soziale Grenze nicht. Man kann das auch in Vereinen gut nachvollziehen, denn dort bilden sich ganz von selbst kleinere Gruppierungen als familiärer Kreis. Damit wird auch klar, warum die Menschen in kleineren Teams sehr kreativ sein können, während sie in großen Konstrukten diese Fähigkeit verlieren.

Deshalb muss auch das Leid erst personifiziert werden, damit aus einem Fremden ein Nächster werden kann.


Merlin
Solange noch ein Du gesehen wird, ist es wohl so.
 
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sehe ich auch so, außer den letzten satz, den finde ich ziemlich kacke. familie bedeutet im guten und im schlechten füreinander da sein und wenn du jemanden in deiner familie hast, der von angst zerfressen wird, dann ist es besser, zu helfen - in einem maß, das deinen kräften und fähigkeiten gemäß ist - anstatt diese person auszuschließen. du driftest zum ende vom erst von dir erwähnten gesunden egoismus in einen egozentrismus ab, der genau so von angst genährter selbstschutz ist, no?
Ich habe nichts von einem Ausschluss geschrieben.
Die Mentalität meiner Familie läuft nicht in Gefahr, sich von Angst zerfressen zu lassen.
 
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