Aggressivität, negative Energien - brauche Hilfe

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ich könnte dir helfen,,,ich habe mich total befreit von negativen umfälder,,,ich kann mich mit paar sek, schlechte gefühle , ängste, unzufriedenheit, usw. befreien. Eda
 
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ich war verflucht, das hat aber ganz schlimme Auswirkungen, ohne Hilfe hätte ich es nicht geschafft........
wenn du vertraust, geht immer wieder eine Türe auf, die dich einen Schritt weiterbringt, so war es auch dann bei mir.......

verliere nur die Liebe nicht, sie schenkt dir positive Gefühle und Gedanken, dann ist alles halb so schlimm,

Weisst du, von wem du verflucht wurdest? Wie bist du dann dahinter gekommen, nach all den Jahren, durch Hinweise von außen, Bücher, Internetseiten? Wenn ich fragen darf. Ja, vertrauen ist so wichtig, was mir auch nicht immer leicht fällt/leicht fiel, ich glaube fast nie, bisher... Danke für deine lieben Worte.


ich habe mich total befreit von negativen umfälder

Danke für deine Antwort edda. Darf ich fragen wie oder womit du das machst/gemacht hast?
 
Weisst du, von wem du verflucht wurdest? Wie bist du dann dahinter gekommen, nach all den Jahren, durch Hinweise von außen, Bücher, Internetseiten? Wenn ich fragen darf. Ja, vertrauen ist so wichtig, was mir auch nicht immer leicht fällt/leicht fiel, ich glaube fast nie, bisher... Danke für deine lieben Worte.




Danke für deine Antwort edda. Darf ich fragen wie oder womit du das machst/gemacht hast?

hallo precieuse, ich wurde von einer alten Frau verflucht, die ich ein wenig verärgert hatte, oder sogar sehr verärgert, sie war rechthaberisch und ein Besserwisser, lebte eine Weile mit mit in einer Wohnung, (war eine Verwandte)

als sie ausgezogen war, und das war eine mühselige und langwierige Geschichte, glaubte ich, eine Belastung losgeworden zu sein, aber das meinte ich nur.......

ich wurde oft krank und kein Arzt fand heraus, was ich wirklich hatte, das zog sich über viele Jahre,

alles veränderte sich zum negativen, meine Ehe ging zu Ende usw.....

irgendwie dachte ich immer daran, dass die Alte, die dann irgendwann starb, an diesen Problemen schuld war, obwohl ich damals immer wieder den Gedanken weglegte,
ich glaubte nicht an so etwas und wenn ich in meiner spießbürgerlichen Welt davon gesprochen hätte, wäre ich wahrscheinlich im Irrenhaus gelandet,

es waren aber keine leichten Probleme, ich kämpfte zum Schluss auch mit der Existenz und dem Tod.......

irgendwann lernte ich Menschen kennen, die genau in dieser Situation für mich ganz wichtig waren, man könnte es Zufall nennen, woran ich jedoch nicht glaube, ich denke, ich wurde dahin geführt......

Eine Frau, die Jenseitskontakte hat, löste meinen Fluch auf und von da an wurde alles besser, die Krankheit kam zum Stillstand und heute kann ich damit ganz gut leben,

meinen Glauben habe ich behalten, er half mir auch auf diesen erst schweren Wegen, einen Ausweg zu finden, auch heute noch......


du musst nur Vertrauen haben und um Hilfe bitten, nach draußen gehen und mit Gleichgesinnten sprechen, du wirst sehen, aus vielleicht erst verschlungenen Wegen entsteht eine klare Linie.....

Hier im Forum kannst du vielleicht auch Hilfe erhalten, hab da noch nicht gestöbert, aber gibt bestimmt jemand, der solche Flüche lösen kann,

lg Birgit
 
Hier im Forum kannst du vielleicht auch Hilfe erhalten, hab da noch nicht gestöbert, aber gibt bestimmt jemand, der solche Flüche lösen kann,

Das kann man schon. Der beste Zugang liegt nach meiner Erfahrung aber darin, die eigenen Muster aufzulösen, so dass ein Fluch nicht mehr wirksam werden kann.
 
Das kann man schon. Der beste Zugang liegt nach meiner Erfahrung aber darin, die eigenen Muster aufzulösen, so dass ein Fluch nicht mehr wirksam werden kann.

Mavid, das kann funktionieren, braucht man aber viel Kraft dazu, sonst ist es gut, sich helfen zu lassen, ich hätte es allein nicht geschafft......

lg Birgit
 
Ich denke es ist wichtig das man den Auslöser findet, weshalb ist jemand wütend. Ebenfalls muss man noch definieren worauf, auf die Menschheit allgemein, Mitmenschen, oder sich selber. Oft können Auslöser sein, wenn man Angst hat vor dem akzeptiert werden von anderen Menschen oder wenn man verletzt wurde von Anderen oder sowas in der Art. Ich denke wichtig ist, dass man versucht, denn Grund zu finden, weshalb man unzufrieden, aggressiv oder wütend ist und oft kann man die Frage ganz einfach selber beantworten, wenn man ehrlich zu sich selber ist. In der heutigen Zeit ist oft auch das Problem, dass Menschen nicht mehr über gefühltes sprechen sondern sich vielmehr hinter etwas verstecken, weil sie Angst haben Schwäche zu zeigen und dann noch zusätzlich eines drauf bekommen. Ich denke, man sollte sich Menschen suchen wo man auch über alles sprechen kann und versucht sich selber zu heilen, indem man, das was der Auslöser war sucht und wieder neu (positiv) ausrichtet.

lg.

schlangenstab
 
Ich denke es ist wichtig das man den Auslöser findet, weshalb ist jemand wütend. Ebenfalls muss man noch definieren worauf, auf die Menschheit allgemein, Mitmenschen, oder sich selber. Oft können Auslöser sein, wenn man Angst hat vor dem akzeptiert werden von anderen Menschen oder wenn man verletzt wurde von Anderen oder sowas in der Art. Ich denke wichtig ist, dass man versucht, denn Grund zu finden, weshalb man unzufrieden, aggressiv oder wütend ist und oft kann man die Frage ganz einfach selber beantworten, wenn man ehrlich zu sich selber ist. In der heutigen Zeit ist oft auch das Problem, dass Menschen nicht mehr über gefühltes sprechen sondern sich vielmehr hinter etwas verstecken, weil sie Angst haben Schwäche zu zeigen und dann noch zusätzlich eines drauf bekommen. Ich denke, man sollte sich Menschen suchen wo man auch über alles sprechen kann und versucht sich selber zu heilen, indem man, das was der Auslöser war sucht und wieder neu (positiv) ausrichtet.

lg.

schlangenstab

manches ist verdrängt, tief vergraben im Unterbewusstsein und kommt als Angriff wieder hervor.....

Aggressivität ist ein Angriff auf sich selbst, die eigene Seele ist schwer belastet, es lässt sich nicht vermeiden, dass man auch andere mitzieht......

lg Birgit
 
@Birgit

Einiges kommt mir schon bekannt vor, wenn ich deine Zeilen so lese und auf mich wirken lasse. Ich habe im vergangenen Jahr jemanden sehr verärgert, und ich weiß bis heute nicht, warum ich das getan habe, was der genaue wirkliche Hintergrund ist/war. Wenn ich heute darüber nachdenke, wünschte ich, ich hätte alles anders gemacht. Inzwischen ist es zu spät. Ich konnte zu der Zeit nicht anders, denke ich, deshalb ist es auch so gekommen, so abgelaufen. Und, wenn wir keine Fehler machen, dann lernen wir doch auch kaum bis gar nicht? Wozu die Erfahrungen im Leben so wichtig sind, die eigenen. Und dennoch:

Gestern und heute, ich tendiere immer mehr zu meiner Kindheit, zu meinem bisherigen Leben, dahin, dass es allein an mir liegt und lag. Ich denke, ich habe mein Leben lang unterdrückt, bin evtl. unterdrückt worden, hab vieles runtergeschluckt, nie so wirklich aus mir heraus gelebt - und so nach und nach sehe ich, wohin mich das alles nun führt/geführt hat. Es kommen Dinge ans Tageslicht, über die ich mir zuvor nie Gedanken gemacht habe. Vielleicht bin ich deshalb auch eher nachdenklich und ernst, wirke auf andere unnahbar und kühl, oft habe ich auch schon gehört, dass ich traurig wirke. Ich denke, da steckt eine Menge in mir drin, Erlebtes - was mir jedoch nie so bewusst war/wurde, wie in den letzten Wochen und Monaten. Ich meine auch zu wissen, dass ich mich selbst noch immer unterdrücke, phasenweise - ich weiß nur nicht, wie ich das abstellen kann. Vielleicht braucht das auch einfach noch etwas Zeit, geht nicht so von heute auf morgen, wenn ich mein Leben lang so gelebt habe. Ich habe auch das Gefühl, dass es noch immer nicht so richtig Klick gemacht hat, dass da noch etwas ist, etwas Wichtiges, auch wenn ich schon so in etwa spüre, in welche Richtung es geht. Vielleicht macht es auch nicht mehr Klick, weil alles so nach und nach kommt, nicht mit einem mal. Das wird sich noch zeigen, vielleicht.

Aggressionen gegen sich selbst. Ich komme mir die letzten Wochen, seitdem das so massiv ist, auch so vor, als würde sich da eine Essstörung bei mir entwickeln. Ich stopfe manchmal bis es nicht mehr geht, bis ich keine Kraft mehr habe, bis ich erlahme.

Ich glaube auch, dass mir der Mensch, von dem ich bereits kurz schrieb, da geholfen hat, zu erkennen. Ich war bisher nur oft so dumm und habe meine Probleme auf ihn projeziert, habe ihn für einiges verantwortlich gemacht, gerade weil diese Verbindung eben auch eine so besondere und intensive ist. Im Endeffekt liegt und lag es allein an und in mir, tief in mir verborgen - meine eigene Art, mein eigenes Verhalten, meine Wunden usw.


Der beste Zugang liegt nach meiner Erfahrung aber darin, die eigenen Muster aufzulösen, so dass ein Fluch nicht mehr...

Ich kenne mich mit Flüchen nicht aus, aber dieser Satz hat mich angesprochen - vor allem "die eigenen Muster aufzulösen".


@Schlangenstab

Ehrlich zu sich selbst sein, das ist manchmal nicht so einfach, auch wenn es im Prinzip einfach ist. Ein Widerspruch. Ich achte darauf, versuche, ehrlich zu mir selbst zu sein, auch wenn es unangenehm ist, alles andere bringt mich nicht weiter, niemanden. Aber manchmal, wenn der Blickwinkel so verdreht ist, wie meiner es oft war - ich kann es gerade nicht so gut beschreiben... es gelingt mir nicht immer. Wenn ich es dann mal schaffe, in eine andere Richtung zu projezieren, im besten Fall auf mich selbst, sieht es ganz anders aus, alles. Dann wird mir einiges bewusst; dann frage ich mich, wie ich so sein konnte, warum ich dieses und jenes nicht gesehen habe, warum ich so gehandelt habe. Vielleicht wäre das Leben auch etwas zu einfach, wenn alles so auf Anhieb, reibungslos, klappen würde. Vielleicht würde uns da etwas Entscheidendes fehlen, bezogen auf unsere Weiterentwicklung.

Ich neige manchmal dazu mir selbst Druck zu machen, möchte es manchmal beinahe mit Gewalt lösen, erzwingen - was nicht geht.

Ich glaube, alles kommt zu seiner Zeit.

Danke euch allen!
 
@Birgit

Einiges kommt mir schon bekannt vor, wenn ich deine Zeilen so lese und auf mich wirken lasse. Ich habe im vergangenen Jahr jemanden sehr verärgert, und ich weiß bis heute nicht, warum ich das getan habe, was der genaue wirkliche Hintergrund ist/war. Wenn ich heute darüber nachdenke, wünschte ich, ich hätte alles anders gemacht. Inzwischen ist es zu spät. Ich konnte zu der Zeit nicht anders, denke ich, deshalb ist es auch so gekommen, so abgelaufen. Und, wenn wir keine Fehler machen, dann lernen wir doch auch kaum bis gar nicht? Wozu die Erfahrungen im Leben so wichtig sind, die eigenen. Und dennoch:

Gestern und heute, ich tendiere immer mehr zu meiner Kindheit, zu meinem bisherigen Leben, dahin, dass es allein an mir liegt und lag. Ich denke, ich habe mein Leben lang unterdrückt, bin evtl. unterdrückt worden, hab vieles runtergeschluckt, nie so wirklich aus mir heraus gelebt - und so nach und nach sehe ich, wohin mich das alles nun führt/geführt hat. Es kommen Dinge ans Tageslicht, über die ich mir zuvor nie Gedanken gemacht habe. Vielleicht bin ich deshalb auch eher nachdenklich und ernst, wirke auf andere unnahbar und kühl, oft habe ich auch schon gehört, dass ich traurig wirke. Ich denke, da steckt eine Menge in mir drin, Erlebtes - was mir jedoch nie so bewusst war/wurde, wie in den letzten Wochen und Monaten. Ich meine auch zu wissen, dass ich mich selbst noch immer unterdrücke, phasenweise - ich weiß nur nicht, wie ich das abstellen kann. Vielleicht braucht das auch einfach noch etwas Zeit, geht nicht so von heute auf morgen, wenn ich mein Leben lang so gelebt habe. Ich habe auch das Gefühl, dass es noch immer nicht so richtig Klick gemacht hat, dass da noch etwas ist, etwas Wichtiges, auch wenn ich schon so in etwa spüre, in welche Richtung es geht. Vielleicht macht es auch nicht mehr Klick, weil alles so nach und nach kommt, nicht mit einem mal. Das wird sich noch zeigen, vielleicht.

Aggressionen gegen sich selbst. Ich komme mir die letzten Wochen, seitdem das so massiv ist, auch so vor, als würde sich da eine Essstörung bei mir entwickeln. Ich stopfe manchmal bis es nicht mehr geht, bis ich keine Kraft mehr habe, bis ich erlahme.

Ich glaube auch, dass mir der Mensch, von dem ich bereits kurz schrieb, da geholfen hat, zu erkennen. Ich war bisher nur oft so dumm und habe meine Probleme auf ihn projeziert, habe ihn für einiges verantwortlich gemacht, gerade weil diese Verbindung eben auch eine so besondere und intensive ist. Im Endeffekt liegt und lag es allein an und in mir, tief in mir verborgen - meine eigene Art, mein eigenes Verhalten, meine Wunden usw.




Ich kenne mich mit Flüchen nicht aus, aber dieser Satz hat mich angesprochen - vor allem "die eigenen Muster aufzulösen".


@Schlangenstab

Ehrlich zu sich selbst sein, das ist manchmal nicht so einfach, auch wenn es im Prinzip einfach ist. Ein Widerspruch. Ich achte darauf, versuche, ehrlich zu mir selbst zu sein, auch wenn es unangenehm ist, alles andere bringt mich nicht weiter, niemanden. Aber manchmal, wenn der Blickwinkel so verdreht ist, wie meiner es oft war - ich kann es gerade nicht so gut beschreiben... es gelingt mir nicht immer. Wenn ich es dann mal schaffe, in eine andere Richtung zu projezieren, im besten Fall auf mich selbst, sieht es ganz anders aus, alles. Dann wird mir einiges bewusst; dann frage ich mich, wie ich so sein konnte, warum ich dieses und jenes nicht gesehen habe, warum ich so gehandelt habe. Vielleicht wäre das Leben auch etwas zu einfach, wenn alles so auf Anhieb, reibungslos, klappen würde. Vielleicht würde uns da etwas Entscheidendes fehlen, bezogen auf unsere Weiterentwicklung.

Ich neige manchmal dazu mir selbst Druck zu machen, möchte es manchmal beinahe mit Gewalt lösen, erzwingen - was nicht geht.

Ich glaube, alles kommt zu seiner Zeit.

Danke euch allen!

precieuse, das denke ich auch, alles kommt zu seiner Zeit,
wäre es zu viel auf einmal, würden wir das gar nicht verkraften.

Vieles Unterdrückte tritt hervor, die Vergangenheit, vielleicht lange Zeit verdrängt, holt einen wieder ein, da heißt es dann verarbeiten und sich davon lösen.

Wenn ich größere Probleme habe, schicke ich das in einen Lichtkegel verpackt nach oben und lasse es los, das Universum kümmert sich darum.

Du bist sicher auf dem Weg, dich zu erkennen, dein eigenes Wesen zu finden, deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu respektieren, dazu brauchst du die Vergangenheit, sie erinnert dich daran, was du nicht mehr haben willst.

Wir sind Menschen und machen Fehler, das ist normal und gehört zum Leben.
Wichtig ist, sich nicht mehr nach der Vergangenheit zu sehnen, was geschehen ist, kann man nicht mehr rückgängig machen und nicht mehr haben, auch wenn man es später ja bekanntlich besser weiß und anders machen würde.

Die Zukunft zählt, das Jetzt, wie du dich fühlen willst und wie du dein Leben gestalten möchtest, es liegt in deiner Hand.......

Weil man dich vielleicht traurig sieht oder unnahbar, brauchst du dir nichts zu denken, das passiert mir auch oft, dass man mir nicht nahe kommt, weil ich so kühl wirke, vielleicht ist es ja gut so.

Ich habe gelernt, mich von Menschen abzuwenden, die mich belasten und Energie abziehen, das gibt es einfach und darum wehrt sich vielleicht auch deine Seele dagegen......

Essstörungen sind nicht so schlimm, versuche dich abzulenken, geh hinaus und umgib dich mit Menschen, die dir gut tun, da bist du respektiert und geschätzt, das tut gut, man fühlt sich frei und ungezwungen, der Druck löst sich und innere Konflikte werden kleiner...

lg und viel Glück,;) Birgit
 
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Das hat gut getan, danke liebe Birgit - auch für die Tipps.

...viele wahre Worte, für mich.

Weil man dich vielleicht traurig sieht oder unnahbar, brauchst du dir nichts zu denken, das passiert mir auch oft, dass man mir nicht nahe kommt, weil ich so kühl wirke, vielleicht ist es ja gut so.

Einerseits denke ich, dass das stimmt, dass ich unnahbar bin/wirke usw., andererseits fällt mir da auch die "subjektive Wahrnehmung" ein. Wenn andere Menschen einen so sehen, wenn es so ist, dass wir Menschen uns spiegeln... - die Welt zeigt sich mir so, wie ich sie sehe.

Dir auch viel Glück! Alles Liebe!
 
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