Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Ich wie immer, rein , raus, ach, schon fertig?
Na denn.
Ja, eine Freundin von mir war lt. Arzt bereits in ihren 30igern im Wechsel. Die hat das gar nicht mitbekommen.
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Ich wie immer, rein , raus, ach, schon fertig?
Na denn.
Was "normal" ist, muss eh jeder für sich selbst entscheiden.Wie klein seid ihr, dass 47 kg normal ist?
Das stimmt schlicht und ergreifend nicht.Was "normal" ist, muss eh jeder für sich selbst entscheiden.
Ich bin 1,68 m und für mich war immer Kleidergröße 36 (untenrum) bzw. 38 (Brust/Schultern) normal, also ca. 48 bis 50 kg.
Das einzige Mal, wo ich wirklich über die Stränge geschlagen habe, war während der Schwangerschaft mit einer Gewichtszunahme von über 30 kg. Aber das habe ich durch den Stress in der gleichen Zeit wieder abgenommen, wie ich es raufgefuttert habe.
Ich glaube, beim Abnehmen bzw. Halten des Gewichtes kommt es auf die Regelmäßigkeit an. Wenn regelmäßig zB eine Mahlzeit ausgelassen wird, erspart man sich dadurch viele unnötige Kalorien. Ich halte auch nichts von "verbotenen" Lebensmitteln. Wenn ich Gusto auf Schoki, Eis, Kuchen udgl. habe, gönne ich es mir und lass es mir ohne schlechtes Gewissen schmecken. Aber nicht jeden Tag.
Ich bin übrigens auch davon überzeugt, dass fettleibige Menschen zu faul, bequem, undiszipliniert wasauchimmer zum Abnehmen sind. Fettleibig wird man, wenn mehr Nahrung zu sich genommen als verbraucht wird. In Verbindung mit Bewegungsmangel sind die Folgen abzusehen.
Und ich glaube auch, dass es der völlig falsche Weg ist, andere für die eigene Fettleibigkeit verantwortlich zu machen. Es ist niemandem geholfen, wenn die Ursachen dafür schöngeredet werden. Aber der Trend geht mittlerweile leider in diese Richtung.
Es ist hier vllt. unter lauter Kleidergrössen 36 und 38 untergegangen ....aber genau das nicht schön reden - ist das Thema dieses Threads...Es ist niemandem geholfen, wenn die Ursachen dafür schöngeredet werden. Aber der Trend geht mittlerweile leider in diese Richtung.
Hallo zusammen,
eine österreichische Ärztin behauptet, es gäbe in unserer Gesellschaft eine Dickenfeindlichkeit. Das Thema "Adipositas" sei viel zu emotional aufgeladen. Und das mache auch vor Ärzten nicht Halt.
Dabei sei der Umgang mit Adipositas auch ein Versagen der Medizin, meint die Wiener Internistin Bianca Itariu.
Hier mal ein Beitrag dazu:
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Internistin: "Dicke können mit einer Axt im Schädel ins Spital kommen, und der Arzt wird sagen, nehmen S' ab!"
Bis heute hält sich hartnäckig der Glaube, fettleibige Menschen seien bloß zu faul zum Abnehmen. Dabei sei Adipositas eine komplexe Erkrankung und unser Umgang damit völlig falsch, kritisiert eine Ärztinwww.derstandard.at
Auszug:
Viele Grüße
Laguz
... Schuld is man auch selber, aber auch andere Ursachen tragen dazu bei ... und dann beginnt ein Teufelskreis ...
Aber sowas kennen Schlanke vermutlich nicht ...
Fazit:
Das wird ja auch in D so gesehen
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"Body Shaming" – Wie dicke Menschen diskriminiert werden
Übergewichtigen Menschen wird meist pauschal geraten, abzunehmen. Doch das ist oft sinnlos und kann zu einer medizinisch falschen Behandlung führen. Eine Diskriminierung von "Dicksein" mit Folgen.www.swr.de
Und ? Wirst du dich durchsetzen können ?69 kg bei 170 cm. Idealgewicht. Mein Arzt möchte, dass ich hier in der Reha Vollkost esse, weilmein Blutdruck niedrig ist.. Ich aber möchte essen, worauf ich Appetit habe.
Ich folge dem Ruf meines Körpers.Und ? Wirst du dich durchsetzen können ?
Dein Arzt ist ja wohl am Tisch - wo du isst - nicht mit dabei - oder doch ?