Adipositas - Dickenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft

Wenn es rein um die Ernährung geht... und das was dick macht und auch zudem krank, bringt er auf seine Art ans Tageslicht, was vielen nicht wirklich bewusst ist... oder auch sein will:

Sebastian Lege deckt auf:


... das gehört m. E. als Aufklärung in die Schulen und zwar bereits in die Grundschulen und wiederholt dann in den weiterführenden Schulen... dort wo größere Menschenmengen, hier somit Kinder und Jugendliche damit erreicht werden können... unabhängig von den Eltern.
Kinder können oft unbewusst wertvolle Therapeuten ihrer Eltern sein.
 
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Das ist wirklich ein Problem. Und ich etappe mich selbst dabei wie ich denke: die ist aber dick. Und dann sehe ich Chips und Cola vor mir.:(
Gestern habe ich ein Video gesehen über Zucker und welches Geschäft mit der Zuckersucht gemacht wird. Man muss nicht nicht mal Süßigkeiten essen. Wer nicht die Zeit hat täglich frisch zu kochen greift schnell mal zu Halbfertigen Produkten, ich auch. Und da ist immer Zucker drin.
Ich denke, man kann aber recht erfinderisch mit der Zeitknappheit umgehen.
Zwar habe ich nicht die Tiefkühltruhe erfunden, doch so viele Speisen lassen sich gut
einfrieren.

Außerdem: Ich koche oft einen riesigen Pott Gemüsesuppe, Gemüsereispfanne etc.
Uns macht es nichts aus, auch mal 2-3 Tage das gleiche Mittagessen zu haben.
Ansonsten - einfrieren. Zu zweit (mein Mann hilft beim Gemüse putzen und schnibbeln),
ist doch alles in 1-2 Stunden fertig.

Ich glaube aber dass man sich nicht alles Ungesunde verbieten sollte. Ist auf Dauer frustig.
Kalorientagebuch hilft viel, den Überblick zu behalten. Mein Mann machts auf dem Smartphone,
ich schreibe lieber selbst. Das schafft noch mehr Bewusstsein.

Was die "Dickenfeinlichkeit" betrifft: da hat sich aber schon viel getan.
Man denke an Curvie Modells. Und dicke Menschen lassen ziemlich selbstbewusst
ein paar Pölsterchen aus enger Kleidung hervorgucken oder ziehen sich trotzdem
schick und auffällig an.
 
Geht mir auch so ... ist aber nur gefühlt und nicht sichtbar, aber ich weiss es halt und fühle mich unwohl, aber dann tue ich mir nicht schwer, 1-2 Tage mich so zu ernähren, dass ich wieder auf meinen max. 45-46 kg bin; alles was über 47 kg geht, ist mir zuviel...
Bei 47 wäre ich auch gerne.
Und 1-2 Tage so ernähren, dass es passt bewirkt bei mir leider das genaue Gegenteil.

Also-freu dich :-)
 
Bei 47 wäre ich auch gerne.
Und 1-2 Tage so ernähren, dass es passt bewirkt bei mir leider das genaue Gegenteil.

Also-freu dich :)

Erst die Regelmäßigkeit ergibt die Wirkung. Klar, wenn du jetzt plötzlich 1-2 Tage wenig bis gar nichts isst, dann wird sich dein Körper erstmal irritiert fühlen und Attacke!!! rufen. Man muss das immer machen, jede Woche, 56x im Jahr. Dann wird das für den Körper zum Normalzustand und er gibt Ruhe.
 
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