ab wann IST die seele im körper?

Es gibt 2 Seiten, eine manifestierte Seite mit allen äußeren Universen und Ebenen und es gibt ein unmanifestierte Seite, zu der die Seele zählt. Alles was geschaffen ist hat ein Ablaufdatum und alles was nicht geschaffen ist ist ewig, wie die Seele eben.
Das sehe ich auch so und benutze nur andere Worte.

Die unmanifestierte Seite kann man jedoch nicht definieren, genauso wenig wie die Seele, aber man kann versuchen sie anhand von Eigenschaften zu beschreiben. Es wird aber immer ein Versuch bleiben. So sagen auch die Taoisten, dass das Tao unbeschreiblich ist, und wenn es beschrieben werden kann ist es nicht das Tao.
:) Naja also ich bin sehr viel Respektloser in der Annäherung an diese Dinge. Ich bezweifele einfach das man sich dem Thema einfach so ergeben sollte und denke, das man mit Beschreibungen einen ganz guten, wenn auch sehr groben Umriss hin bekommt. Ich stimme dir aber zu das man eine klare und lückenlose Ansicht per Definition nicht erreichen kann. Der Grund liegt dabei hauptsächlich an den menschlichen Begrenzungen.

Die Seele ist ein Abbild ihres Erschaffers heisst es in der Bibel. Über ihn haben sich die Gnostiker vor einigen Jahrhunderten auch schon Gedanken gemacht und das gar nicht so schlecht hinbekommen, finde ich
Die Sache mit dem Abbild findet sich nicht allein nur in der Bibel und ich denke, das da was wahres dran ist. Etwa so wie ein Baby das Abbild Erwachsener Menschen ist, aber eben noch nicht all deren Fähigkeiten entwickelt hat. (Das ist meine persönliche Annäherung). Zu den Gnostikern muss man noch sagen das sie nicht Teil der Bibel sind weil ihre Aussagen dem Klerus zu gefährlich waren. Der Gehalt der ursprünglichen Aussagen ist bei den Gnostikern anerkannt höher als in der Bibel. Beide Richtungen sind stark verfälscht worden und man sollte es nur mit kühlen Kopf lesen.

Wenn ER/SIE/ES also will, dann bekommst du aber dennoch eine Erfahrung von IHM ...
Ich halte IHN nicht für so kleinlich. Ich denke, er hat für uns Rahmenbedingungen geschaffen in denen wir uns völlig gefahrlos bewegen können. Wir können alles ausprobieren und auch alles falsch machen was wir wollen ohne ernste Konsequenzen. Wie besagtes Baby in einem Sandkasten....

Das was wir Wissen nennen ist in Wirklichkeit kaum etwas wert! Es beschreibt meist äußere Vorgänge und erfasst die zugrunde liegenden Ursachen nicht, weil sie viel weiter "oben" angesiedelt sind, wo der Mensch kaum hinkommt ... weil er zu "primitiv" ist. Die renomierten Wissenschaftler die wirklich was weiterbringen erhalten ihre Infos & Einsichten meist aus der Astralebene ... und auch das ist im Vergleich zum Wissen um die Seele minderwertig.
Ach gottchen nu sei mal nicht sooooo negativ! Deine Beschreibung ist sehr abwertend und das finde ich nicht richtig. Der Aufbruch zur Erkenntnis hat erst mit Leuten wie Einstein oder Witten in den letzten 100 Jahren angefangen. Die Zeit des Erwachens liegt noch vor uns. UND ich bin sicher das wir auch das schaffen, überstehen und vor allem in uns aufnehmen.

Es ist alles für den Menschen sowas unnütze wenn er den physischen Körper verlassen muss. Es reicht vom Zeitpunkt der Geburt bis zum Zeitpunkt des Todes. Hast du eigentlich eine Ahnung davon wie wenig dieses intellektuelle Wissen über das wahre SEIN und über unsere wahre Existenz weiß? Insofern leben wir heute in einer extremen geistigen Armut.
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Auch da möchte ich dir widersprechen weil es zu negativ ist. Es ist mittlerweile alles da um die Struktur grob zu erkennen. Das diese Zusammenhänge noch nicht von vielen erkennt bzw anerkannt wurden ist Teil des Prozesses, der gerade läuft. Wenn wir heute geistig arm sind dann waren unsere Vorfahren völlig mittellos.

Apropos Wissenschaft ... unsere Historiker haben nicht mal eine Ahnung von den untergegangenen Hochkulturen, die schon vor hundertausenden Jahren auf dieser Welt gelebt haben! Wir kennen nicht einmal die Vorgänge die vor wenigen tausend Jahren auf dieser Welt geschehen sind. Wer ist da bitte jetzt zivilisiert? Also glaub nicht alles, was dir in der Schule und auf der Uni erzählt wird. ;-)
Nun, das Argument kann ich nur zurück geben, denn nicht ich habe die Gnostiker hier zitiert. :) Zudem denke ich nicht das man diese Hochkulturen mit unserem aktuellen Umbruch vergleichen kann oder sollte. Ausserdem bin ich ein großer Gegner von Schulen und Universitäten! Ich nutze ihre Datenbasis mit Genus und Erfolg - aber ihre Schlussfolgerungen und vor allem ihren Dogmatismus lehne ich zum aller größten Teil ab. Das kann ich mir auch leisten da ich diesem System nicht angehöre und mein Geld mit Arbeit verdiene. Ausserdem bekommen die meisten Profs bei meinen Gedankengängen richtige Pickel im Gesicht :weihna1 :escape: eben WEIL ich keine Grenzen in Fachbereichen mehr akzeptieren kann. :schnl: :banane: So stoße ich immer schnell an die Grenzen in ihrem Kopf und vor allem in ihrem Geldbeutel. Aber DAS ist eine ganz andere Geschichte.

LG
Trekker



:morgen:



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Tja, im Großen und Ganzen: Ich weiß, daß ich nichts weiß

aber die Welt ist im Wandel und wir beginnen zu verstehen
 
Tja, vieleicht gibt sich Gott nicht immer gleich viel Mühe beim Erschaffen eines Menschen - wäre ein interessanter Grund für einen Kreuzzug
Och nööööö nicht noch ein dummer Krieg ..... :nono: Denn Krieg ist immer die totale Abwesenheit von Intelligenz und Menschlichkeit.

Es ist ganz normal, dass sich verschiedene Theorien wiedersprechen. Aber so lange ich keine Gewissheit habe, welche deavon gültig oder ungültig ist, sind sie für mich alle gleich wahr oder falsch.
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Ich erwarte auch gar nicht, dass abschließend geklärt wird, ob es eine Seele gibt, aber die verschiedenen Möglichkeiten wollte ich halt dennoch aufzeigen.
Mhhh das bringt dich aber nicht gerade voran oder?! Du hast dir doch ein Weltbild geschaffen und müsstest doch in die eine oder andere Richtung tendieren. Das muss so sein weil sich die Aussagen entgegen gesetzt bewegen.

Es ist auch keine der angeboten Antworten optimal - so lange es keinen endgültigen Beweis für die Gültigkeit einer der angebotenen Antworten gibt. Erst dann kann eine der Antworten optimal sein. Doch bis dahin (vermutlich bis zu meinem Tode) ist jede der Antworten so gut, wie jede andere.
Nun also DAS kommt nur darauf an, was du als Beweis anerkennst. Dabei kann das nur aus deiner Sicht der Dinge "endgültig" sein. Andere Leute mit anderen Bewertungen werden sich dabei einen grinsen, schlicht und einfach weil sie zu anderen Schlussfolgerungen kommen. Das ist nunmal so - auch bei mir. Aber ich finde das angenehmer als total in der Luft zu hängen.

LG
Trekker



:morgen:



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jaja, diese analytischen Denker...

manchmal ist es besser etwas zu fühlen und nicht zu "zerdenken"

auch wenn viele nur das glauben, was sie sehen und angreifen können, sollten sie sich schön langsam dessen bewusst werden, daß man ein gewisses Gespür hat auf welches man sich verlassen kann. Dieses gibt einem oft die Antwort die man dann für sich selbst als die Richtige erachten kann :zauberer1
 
Es gibt im Erleben der Menschen zu viele Hinweise das es anders ist. Schau mal in die Unterforen "Nahe-Tod-Erfahrung" und "Rückführung bzw. frühere Leben" und wirst sehen was ich meine. Nicht alles was dort gesagt wird sind echte Teile aus anderen Leben, das muss klar sein. Aber der Prozentsatz ist so hoch das da was dran sein muss. Und wenn da was dran ist MUSS es zwangsläufig einen "Ort" geben wo diese Informationen und Erlebnisse gespeichert und erhalten werden. Denn die Informationen enstehen ja bereits lange bevor es den Körper gibt. .

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es für all diese "Ereignisse" eine ganz plausible Erklärung gibt und alles ein ganz natürlicher Prozess ist oder dass es sowieso nur Phantasiegeschichten derer ist, die sich da ein bisschen zuviel reinsteigern.
Vielleicht lässt es sich aber auch ähnlich wie eine Fata Morgana erklären, die man ja auch deutlich sieht, wenn man in der Wüste vor Durst fast vor dem Durchdrehen ist - in Wahrheit dann, war aber gar nichts.


Also bildet sich mit jedem neuen Menschen eine neue Seele. Wenn das wahr ist dann stünden 80 bis 100 Jahre irdischen Lebens der Ewigkeit gegenüber. Also viele Millionen Jahre von ..... ja was .... ?! .

Vestehe nicht, was du mir jetzt damit sagen willst
Für mich ist die Seele jetzt nicht "etwas" - für mich ist Seele nur ein Begriff


Damit sagst du das es nicht auf den Körper ankommt. Zuvor hast du aber gesagt das Seele erst mit dem Körper entsteht.... Das passt nicht..


Ich sagte, ich denke, dass die Seele die Summe der Gedanken ist, die man sich gemacht hat.
Unsterblich deswegen, weil man ja mit diesen Gedanken etwas geschaffen hat - Architekten haben Häuser gebaut, Literaten haben Bücher geschrieben, Maler haben Bilder gemalt, manche haben Institutionen geschaffen, Stifungen oder vielleicht einen Modelabel, der eine hat die Sklaverei abgeschafft, der andere das Rote Kreuz gegründet oder was auch immer - diese Dinge bleiben über den Tod hinaus, sind unendlich und waren zuallererst auch nur ein Gedanke.
Und jeder von uns kann theoretisch ein Tagebuch führen, oder Gedankengut an seine Kinder weitergeben - das meine ich mit Unsterblichkeit.

Ich sehe das nicht so, dass da irgendwo eine Seele ist, die nach dem Tod noch rumschwirrt oder sich einen neuen Körper sucht..[/QUOTE]




Für mich ist es ein Widerspruch in sich was du sagst. Vielleicht habe ich dich auch falsch bzw Mistverstanden. :) ;) Du bist aber auf einem guten Weg und stellst die richtigen Fragen. Weiter so. Bleibe nie stehen. ..

Das ist nett von dir - víelen Dank :D



Love
Mandy
 
du Ketzer - tja eigentlich stimme ich damit überein, dass ich bei allem die Möglichkeit der Veränderung belassen muss, andererseites brauche ich ein gewisses festes Fundament um mein Weltbild aufzubauen - einfach nur haltlos im Raum zu schweben, wäre da keine Lösung - also ist es eine Gratwanderung zwischen Erschaffung und Auflösung, zwischen Festigkeit und Veränderung.
:weihna1 :foto: Yo, da biste nicht die Erste die mich so bezeichnet. :banane: Aber im Ernst, du hast natürlich recht das man irgendwo seinen Anker setzen muss. Bei mir sind das zum einen die nachvollziehbaren Erkenntnisse der klassischen Wissenschaften - aber ohne den meisten Schlussfolgerungen für unsere Welt. Zum anderen baue ich auf den noch nicht geklärten oder erklärten Erlebnissen der Menschen die jeder von uns kennt oder bereits selber erlebt hat. Damit meine ich so Dinge das man WEIS wenn einem eine Lüge aufgetischt wird, das man WEIS etwas ist geschehen, das man nach einem guten Schlaf die Lösung eines Problems hat oder das man spürt das eine bestimmte Person anrufen wird und es dann klingelt usw usw usw.... Das sind für mich alles Hinweise für mich das "am Menschen mehr ist als man sehen kann".

Meine Basis ist also nachvollziehbares Wissen und die Überzeugung, das unsere Welt sehr viel größer und komplexer ist als wir es sehen/wahrnehmen können. Hinzu kommt meine Abneigung mir irgend etwas vorkauen zu lassen. Ich akzeptiere nichts was mir andere als Ergebnis vorsetzen ohne mir selber ein Bild davon zu machen. Das gilt für Religionen genau so wie für Physik oder Geisterjäger. Dabei habe ich für mich erkannt das der Mensch als Betrachter der unsicherste Faktor überhaupt ist. Als ich DAS wirklich begriffen habe wurden mir die Zusammenhänge klar und mein Bild der Welt veränderte sich total. Das Ergebnis ist das Human Basis Projekt.

gerade den Hibbeligen bringt es am meisten - die können Geduld und Ausdauer lernen - Hibbelig ist man, wenn man innerlich schon wesentlich weiter ist als in Wirklichkeit - Meditation heißt, alle Aspekte des Seins in einem Punkt verbinden und nicht mit dem Geist schon einen Schritt weiter zu sein - voll im Hier und Jetzt
:dontknow2 :dontknow2 :dontknow2 Biste sicher das wir uns nicht kennen??! Beim Lesen habe ich unwillkürlich über meine Schulter gesehen :) denn du triffst genau ins Schwarze. Ich weis das auch, bekomme es aber nicht hin.

Ein Arzt beschäftigt sich i.d.R. mit anderen Fragen als ein Philosoph, also bekommt er auch andere Antworten - allerdings kommt es auch da auf dieFragestelllung an, wenn der Arzt die Wechselwirkungen eines Systems von einer übergeordenten Position aus betrachtet, kann er durchaus zu philosphischen Antworten kommen.
Theoretisch schon .... Schon einmal so einen kennen gelernt? Also ich nicht, besonders nicht wenn die schon länger im Beruf sind. Ich habe da immer das Gefühl mit einem Betonklotz zu reden weil diese Leutz einem nicht einmal zuhören wollen geschweige denn darüber auch noch nach zu denken. Das ist aber auch in den meisten anderen Berufsgruppen so und Ärzte sind da nur ein Beispiel. Versuche mal so eine Diskussion mit einem Uni-Prof .... viel Spass. :zauberer1:stickout2

Mir ging es nur darum die Wichtigkeit der Fragen zu beleuchten - unsere Aufmerksamkeit ist es die unseren Weg bestimmt und somit die Antworten liefert und je aufmerksamer ich bin, desto mehr Fragen entstehen.
Yo das kenne ich auch. Irgendwann habe ich für mich angefangen Gesetzmäßigkeiten zu formulieren und habe dann gemerkt, das aus Fragen klare Zusammenhänge werden. Es entsteht also eine Frage deren Antwort sich direkt ergibt. Diese "Grundregeln" sind auch die Basis meiner Antworten hier in diesen und auch anderen Foren.

LG
Trekker



:morgen:



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Gott, wer oder was ist das? Ich bin auch der Meinung daß es im Universum eine uns übergeordnete Macht gibt, wir nennen sie halt "Gott"
Es gibt so viele verschiedene Religionen, mit vielen Avataren (Jesus, buddha etc) aber alle glauben im endeffekt das gleiche.
Sehe ich auch so. Nur mag ich den Begriff "Gott" nicht gerne verwenden weil jeder ein anderes Bild im Kopf hat das zudem auch noch sehr stark an irgendein Buch gebunden ist. Mir ist der Begriff ATI lieber, also All There Is oder Alles Was Ist in der Definition vom N.D. Walsch. Das Kind braucht einen neutralen Namen und ich habe keinen besseren gefunden.

Meiner Meinung nach sucht sich die Seele nach dem Tod des Körpers aus, welche Aufgaben sie im nächsten Leben hat und in welchen körper sie inkarniert.
Sehe ich auch so.

Sobald eine Befruchtung statt findet ist das Leben ja schon vollkommen, es muß nur noch reifen, warum also sollte die Seele erst bei der Geburt "reinschlüpfen" oder sich drauf hängen od was auch immer...
Ich denke es gibt keinen "festen Zeitpunkt", sondern ich halte es für einen individuellen Prozess.

LG
Trekker



:morgen:



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Ich denke es gibt keinen "festen Zeitpunkt", sondern ich halte es für einen individuellen Prozess.

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Ich denke auch daß sich die Seele den Zeitpunkt der Reinkarnation aussucht.

Bei meiner Tochter ging das jedoch sehr früh von statten, sie war im Mutterleib schon so eine extrem starke Persönlichkeit daß ich es kaum in Worte fassen kann...sie beschwerte sich in utero schon über personen od dinge die ihr missfielen :)
 
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