9/11 war ein Inside-Job

Solche Spekulationen zeigen zwei Dinge:

1. Du weißt zu wenig
2. Du begründest damit, nicht mehr wissen zu wollen

Kurzgesagt: Super Zirkelschluss... :thumbup:

Ich könnte Dir jetzt jede Menge dazu schreiben, denn Du irrst Dich extrem. Würdest Du länger als 5 Minuten darüber nachdenken würde Dir sogar klar, dass Dein Szenario nicht zu dem passt, was ganz offensichtlich gewollt war (und zwar unabhängig von Inside-Job oder nicht), aber... lassen wir das.


Bei outside-job wäre es erwünscht gewesen...der Terroranschlag an sich hätte schon gereicht...und danach das Streuen von "Indizien", die auf einen inside-job hinweisen sollen....war dann das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen...und hat leider auch teilweise sein Ziel erreicht....


Sage
 
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Bei outside-job wäre es erwünscht gewesen...der Terroranschlag an sich hätte schon gereicht...und danach das Streuen von "Indizien", die auf einen inside-job hinweisen sollen....war dann das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen...und hat leider auch teilweise sein Ziel erreicht....


Sage

Verstehe ehrlich gesagt nicht, was Du sagen willst.

Zur Erklärung was ich meinte. Du hattest geschrieben:


Die USA spielt gern den Helden, den unbesiegbaren, großen Bruder...bei einem inside-job wären die Maschinen von der air force runtergezwungen...die Passagiere gerettet...allenfalls ein paar Verletze darunter...und die Terroristen getötet worden...latürlich nur offiziell...denn es wären ja die eigenen Leute gewesen...man hätte die "Leichen" abtransportiert...ein face job für jeden...und eine großzügige Rente...neue Identitäten und sie hätten ihre Frührente geniessen können.

USA wäre wieder der unbesiegbare Held gewesen....sich selber anzugreifen und als loser dazustehen...das wäre psychologisch ein Desaster...vor allem, weil ja durch den Anschlag angeblich der Irakkrieg begründet werden sollte...
Aus der Position des Siegers, der den Anschlag heroisch vereitelt, loszumarschieren und den "Brüdern da drüben jetzt richtig den A*** zu versohlen" wäre auch die Stimmung in der Bevölkerung besser gewesen...aus der Riesenschlappe heraus, die man durch den Anschlag einstecken mußte, diesen Krieg anzugehen, war eine schlechte Ausgangsposition...und hat auch in der Bevölkerung nicht den Anklang gefunden...eben, weil man jetzt weiß, daß auch die USA angreifbar und besiegbar sind.

Sage

Du verkennst dabei erstens, dass es nicht darum geht, dass sich "die USA" als Helden aufspielen wollen. Das bringt gar nichts. Also das Szenario von entführten Maschinen und einem Terrorangriff, der aber professionell-heldenhaft verhindert wird erzeugt keine Resultate. Dazu käme, das die Maschinen dann hätten abgeschossen werden müssen. Ein "runterzwingen" wäre unglaubwürdig.

Aber wie gesagt: Der wesentlichste Punkt dabei ist, dass ein solches Szenario zwar Nachrichten produziert aber keine Kriege gerechtfertigt hätte. Vor allem hätte dann niemand mitgemacht. Außerdem hat 911 noch einige andere Resultate gebracht, die dann auch allesamt nicht möglich gewesen wären. Die WTC-Gebäude würden alle noch stehen, und alleine da geht es um viele Milliarden. Gerade WTC7 war ein sehr wichtiges Gebäude und es ist möglich, dass durch dessen Einsturz jede Menge Akten verlorengingen, die belastendes Material der SEC gegen einige Konzerne und auch Politiker beinhalteten. Es gibt Schätzungen, dass der Einsturz insgesamt 77 Milliarden brachte, wobei das nicht wirklich verifizierbar sein kann. Dann das Pentagon und der einen Tag vorher gebeichteten 2,3 Trillions (Billionen) Fehlbetrag von dem im Nachhinein nicht mehr die Rede war. Das alles wäre bei einem vereitelten Pseudo-Angriff eben nicht so gekommen.

Was Du über die USA insgesamt sagst stimmt auch nicht. Seit Vietnam ist klar, dass sie besiegbar sind. Und übrigens, auch der Krieg begann mit einer False-Flag-Aktion:

Als Tonkin-Zwischenfall (auch Tongking-Zwischenfall) bezeichnet man die Ereignisse im Golf von Tonkin, vor der Küste des damaligen Nordvietnams, im August 1964, bei denen ein US-amerikanisches Kriegsschiff angeblich in ein Gefecht mit nordvietnamesischen Schnellbooten verwickelt wurde. Der Zwischenfall wurde von der US-Regierung unter dem damaligen Präsidenten Lyndon B. Johnson als Begründung für die sogenannte Tonkin-Resolution angeführt, welche die offizielle Beteiligung der USA an den damals stattfindenden Feindseligkeiten zwischen den beiden Landesteilen vorsah, die sich in der Folge zum Vietnamkrieg (1965–75) ausweiteten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall

Es ist sowieso falsch, dass es in einem Krieg ausschließlich ums Gewinnen geht. Die gesamte Finanzbranche verdient v.a. wenn Kriege lange dauern. Warum? Weil Kriege massenhaft Schulden eines Staates produzieren. Dann die Rüstungsindustrie: Das gleiche... die haben am meisten davon, wenn ein Krieg lange dauert. Und die USA sind ohne Rüstungsindustrie schon gar nicht mehr denkbar. Die brauchen schon aus wirtschaftlicher Hinsicht Krieg. Deshalb beliefern sie auch nahezu alle... (Deutschland kennt da ja mittlerweile auch keine Grenzen mehr).

Dann kommt die Energiewirtschaft, Öl- und Gaskonzerne. Die haben logischerweise ein Interesse daran, dass ein Gebiet unter Kontrolle gebracht werden kann. Aber dieser Bereich fällt letztlich unter "Geostrategie". Da geht es nicht zwingend um sofortige Gewinne, sondern um langfristige Vorteile im Wettlauf um Energieressourcen. Alle Welt schielt z.B. nach Iran und zwar nicht nur, weil das Land selbst Ressourcenreich ist, sondern auch wegen der geostrategischen Lage. Und in Afghanistan ist das gar nicht so anders. Das Land ist nicht so reich, aber sehr wichtig.

China mischt da wie dort mit, genau wie übrigens auch in Afrika. Und überall findet der "War on Terror" statt... der ohne 911 nicht denkbar wäre. Und langfristig gesehen sollte man die USA nicht abschreiben. Und zwar gerade wegen deren militärischen Macht. Wir kommen in eine Zeit des ökonomischen Umbruchs... Europa, USA, aber auch China. Gleichzeitig postieren sich die Großmächte an Schlüsselpunkten auf der ganzen Welt und versuchen sich die Basis für ökonomischen Erfolg der Zukunft zu sichern. Und genau da ist die USA nun mal vorne. Europa hängt voll zwischen diesen Mächten und abhängig. Deshalb sind Europas Medien übrigens auch weit unkritischer als die US-Medien. Denn es geht v.a. um ökonomische Abhängigkeiten.

Aber... ich sollte hier kein Buch schreiben. Falls Dich das interessieren würde könntest Du das alles weit besser ausgeführt, selbst lesen. Die Infos sind alle da.
 
Niemand sonst hat das je getan, und die wissenschaftliche Community auf die Du ja so schwörst, hat von Deinem Genie-Streich vermutlich auch noch nicht wirklich was mitbekommen. ;)
Ich hab meine Aussagen auf Basis von grundlegenden wissenschaftlich anerkannten Fakten gemacht. Ich denk nicht, dass Wissenschaftlern der strukturellen Mechanik das verborgen blieb.

Und by the way: Du hättest ja locker die Möglichkeit wenigstens beim Thema Freifall-Phase durch unser Frage-Antwort-Spiel klarzustellen wie es "wirklich ist".
Objektiv betrachtet ist mir das auch so ganz gut gelungen, denke ich mal.
 
Ich sagte ja schon mal, dass wenn man lieber unter sich bleiben möchte, PNs die bessere Möglichkeit wären. Ich klinke mich oft ein, wenn einfach drauflosspekuliert wird.

Das "einfach drauflosspekulieren" ist deine Interpretation,ich nannte es ja noch im Vorsatz "Ein Erklärungsversuch".
Selbst Moliere,den ich ja direkt angesprochen hatte,hat bis jetzt noch nicht darauf reagiert,du allerdings bereits nach 8 Minuten.
Nach 8 Minuten fragst du "was der Grund wäre" und den du "bisher nicht gefunden hast" obwohl er ziemlich eindeutig da stand in meinem Erklärungsversuch,nämlich der vorgefertigte Rettungsplan und die kanalisierung der Masse von Menschen.
Diese Art von dir zeigt in meinen Augen was dich betrifft einiges auf,nämlich dass du wie ein Getriebener agierst der zwanghaft versucht jede Ansicht und Erklärungsversuche die gegen einen Inside-Job auch nur sprechen könnten,
in Rausch und Bogen nieder machst.
Nennst es dann spekulieren,wobei die ganzen pro-Argumente die für einen Inside-Job sprechen letztlich auch nur Spekulationen sind.

Fragen fordern Erklärungen,und Erklärungen schaffen dann das Bild.
Ob dieses Bild dann der Wahrheit entspricht,erklärt jeder für sich selbst.

Du,Condemn,bist in meinen Augen nicht der neutrale und objektive Beobachter wie du dich gerne selbst hinstellst.
Ganz im Gegenteil!
Du bist rhetorisch sehr geschickt,verstehst es rhetorisch sehr schnell von dem Wesentlichen was im contra geschrieben wird abzulenken,in dem du dann Fragen einbaust die mit dem eigentlich Wesentlichen um was es ging nichts mehr zu tun hat.
Wo ich mir nur nicht sicher bin ob du das bewusst oder unbewusst,also mit Absicht oder ohne Absicht machst.

Ich habe es hier auch schon einmal geschrieben:Ich schliesse nicht aus das 911 eine False-Flag-Aktion war,bin davon aber auch nicht so überzeugt wie du,weil sich für mich auch andere Erklärungen ergeben.
Und diese Erklärungen schreibe ich nicht per PN,sondern öffentlich,was dir anscheind absolut nicht gefällt,und dann wie ein scheinbar Getriebener darauf reagieren musst.

Denn Fakt bleibt: Wären jene, die rauswollten nicht zurückgeschickt worden, hätten mehr Menschen überlebt.

Das ist kein Fakt,sondern Spekulation.
Ein Fakt wäre es,wenn man es falsifizieren könnte,was aber nicht möglich ist da man die Zeit nicht zurückdrehen kann um dann Plan B auszuführen,um einen Vergleich zu bekommen um es dann als Fakt zu bezeichnen.

Aber abgesehen davon,du schreibst:"Wären jene,..."
ja wäre und wenn,das ist keine Argumentation um Fakten dazustellen,sondern ist eine Hypothese-reine Spekulation.
Genau DAS,was du mir vorwirfst.
 
Das "einfach drauflosspekulieren" ist deine Interpretation,ich nannte es ja noch im Vorsatz "Ein Erklärungsversuch".
Selbst Moliere,den ich ja direkt angesprochen hatte,hat bis jetzt noch nicht darauf reagiert,du allerdings bereits nach 8 Minuten.
Nach 8 Minuten fragst du "was der Grund wäre" und den du "bisher nicht gefunden hast" obwohl er ziemlich eindeutig da stand in meinem Erklärungsversuch,nämlich der vorgefertigte Rettungsplan und die kanalisierung der Masse von Menschen.
Diese Art von dir zeigt in meinen Augen was dich betrifft einiges auf,nämlich dass du wie ein Getriebener agierst der zwanghaft versucht jede Ansicht und Erklärungsversuche die gegen einen Inside-Job auch nur sprechen könnten,
in Rausch und Bogen nieder machst.
Nennst es dann spekulieren,wobei die ganzen pro-Argumente die für einen Inside-Job sprechen letztlich auch nur Spekulationen sind.

Inhaltlich ging es mir v.a. um Folgendes: Molieres Argumentation war ja sinngemäß: Rettungskräfte seien eben in den getroffenen Turm gestürmt und hätten daher keine Zeit gehabt für den anderen, der (noch) nicht getroffen war.

Das hört sich sehr logisch an, aber da fehlt mir, dass da Menschen von selbst raus wollten und nicht hätten rausgeholt werden müssen. Und die wurden eben zurückgeschickt. Und daher fragte ich vor allem danach...




Du,Condemn,bist in meinen Augen nicht der neutrale und objektive Beobachter wie du dich gerne selbst hinstellst.
Ganz im Gegenteil!
Du bist rhetorisch sehr geschickt,verstehst es rhetorisch sehr schnell von dem Wesentlichen was im contra geschrieben wird abzulenken,in dem du dann Fragen einbaust die mit dem eigentlich Wesentlichen um was es ging nichts mehr zu tun hat.
Wo ich mir nur nicht sicher bin ob du das bewusst oder unbewusst,also mit Absicht oder ohne Absicht machst.
Vollkommen bewusst macht wohl niemand was er tut. Ich gehe davon aus, dass es immer eine Art unbewusster Basis gibt. Aber meine Art zu diskutieren ist nicht insofern unbewusst als das ich nicht anders könnte. Ich sehe aber manchmal einen Zweck darin meine Ansicht sehr eher kontrovers/provokativ zu formulieren, was dann gleichzeitig in objektiver Hinsicht "unsauber" ist. Ich mache das, weil die Diskussion insgesamt emotional und ideologisch aufgeladen ist. Ich selbst bin weniger emotional und ideologisch als es vielleicht scheinen mag. Aber mir ist egal, wie ich als "Person" (Foren-User) wirke... mir geht es immer um Funktionalität. Und in einer Diskussion, die sowieso nicht wirklich sachlich läuft, hat die Art wie ich diskutiere eine Funktion.


Ich habe es hier auch schon einmal geschrieben:Ich schliesse nicht aus das 911 eine False-Flag-Aktion war,bin davon aber auch nicht so überzeugt wie du,weil sich für mich auch andere Erklärungen ergeben.
Und diese Erklärungen schreibe ich nicht per PN,sondern öffentlich,was dir anscheind absolut nicht gefällt,und dann wie ein scheinbar Getriebener darauf reagieren musst.
Nein... ich bin ja für öffentliche Diskussion und auch für uneingeschränkte Diskussion. Ich poche auch nie auf Sachlichkeit, obwohl ich (auch wenn es oft nicht so scheint) sehr sachlich argumentieren kann. Ich nehme die Dinge so wie sie sind und letztlich passe ich mich vor allem an. Denn meine Erfahrung ist, dass wenn ich vollkommen sachlich in einem Thema wie diesem argumentiere, sehr relevante Punkte einfach gestrichen werden. Das läuft seit der ersten Seite so. Jene, die 911 hinterfragen werden oft als VTler-Idioten, Ideologen, teilweise sogar Antisemiten versucht hinzustellen... Und dann stelle ich dagegen zuerst sachliche Argumente oder auch rein sachliche Fragen. Dann stelle ich möglichst klar heraus, dass genau jene, die polemisierend und vordergründig abgeklärt über 911-"VTler" herziehen, eben nicht sachlich argumentieren wollen. Sonst würde nicht so vieles sofort aus der Diskussion verschwinden.


Das ist kein Fakt,sondern Spekulation.
Ein Fakt wäre es,wenn man es falsifizieren könnte,was aber nicht möglich ist da man die Zeit nicht zurückdrehen kann um dann Plan B auszuführen,um einen Vergleich zu bekommen um es dann als Fakt zu bezeichnen.
Dann lass es mich so sagen: Es ist breiter Konsens das es vermutlich so wäre.

Aber abgesehen davon,du schreibst:"Wären jene,..."
ja wäre und wenn,das ist keine Argumentation um Fakten dazustellen,sondern ist eine Hypothese-reine Spekulation.
Genau DAS,was du mir vorwirfst.
Mein Vorwurf ist unterm Strich ein anderer. Und zwar, dass jeder einzelne Punkt separiert und dann "schöngeredet" wird. Und das mit teilweise wirklich erstaunlichen Fantasiegebilden. Aber bisher hat sich noch niemand getraut das mal in einem Beitrag zu tun. Nie hat jemand wirklich untereinandergeschrieben, was ich satirisch so darstellte:

Totalversagen der Luftabwehr:
Na ja, die haben vorher immer super reagiert, aber an dem Tag hoben sie eben nicht ab und wenn, flogen sie in die falsche Richtung. Google Maps hatten die ja noch nicht.

Simulationen im Radarsystem:
Irgendwann müssen sie ja mal üben. Ist zwar blöd, dass die Übungen auch nicht unterbrochen wurden, als die Flugzeuge schon entführt waren... aber... tjo... die Amis sind eben keine Leuchten

Keine Reaktion von Bush:
Das war pure Empathie. Der wollte die armen Kinderchen nicht erschrecken.

Keine Reaktion seiner Security:
Doch doch... die standen bestimmt mit Pistole in der Hand vor der Tür und die Terroristen hätten es mit Teppichmesser nie an ihnen vorbei geschafft.

Rumsfeld verschollen und dann spielt er Krankenschwester:
Der hat zuerst mal nen medizinisches Handbuch gelesen und dann wusste er wie er die Infusionsflasche halten musste.

Cheney gibt Abschussbefehl, aber der erreicht die Abfangjäger nicht:
Bestimmt verwählt

Die Untersuchungskommission hat nichts davon aufgeklärt:
Wie kann man von inkompetenten Amis erwarten das sie kompetente Aussagen über inkompetente Amis machen können?

Und da gibt es ja noch weit mehr Punkte... Und diese Art, einen Punkt zu separieren und dabei das Gesamtbild komplett vergessen zu müssen, was soweit geht, das auch all jenes NICHT zitiert wird, dass darauf hinweist, zeigt Unsachlichkeit. Und darauf weise ich (auf meine nicht immer nette Art) hin.
 
Ein Erklärungsversuch:
In beiden Türmen zusammen arbeiteten zigtausende von Menschen,
wahrscheinlich über Zehntausend.
Priorität hatten die Menschen in dem ersten Turm der getroffen wurde,denn bis zu diesem Zeitpunkt konnten die Einsatzkräfte noch von einem Unfall ausgehen,und nicht zwingend von einem Terroranschlag.
Für die Twin-Towers hatte die Feuerwehr und Police sicherlich einen vorgefertigten Rettungsplan,falls da mal was passiert, der natürlich die Menschen in dem betroffenen Turm bevorzugten,da diese tausdende von Menschen bei der Evakuierung ja auch irgendwie kanalisiert werden müssen.Erst in der zweiten Evakuierungsstufe wären dann die tausende von Menschen aus dem bis dahin noch nicht betroffenen Turm evakuiert worden.
Man hat die Menschen in dem zweiten Turm nicht ohne Grund zurück geschickt.
Der Erklärungsversuch ist nicht schlecht. Da sich die Polizei aber nicht beim WTC stationiert hat, sondern in der Nähe der Wall St., was entfernungsmässig auch kein so grosser Unterschied ist, und ich ehrlich gesagt auch den Grund nicht weiss, warum sie sich dort stationiert hatten, machte die Polizei erstmal gar nichts, als das erste Flugzeug einschlug. Feuerwehr und Rettung waren ziemlich schnell vor Ort (vielleicht haben sie tatsächlich darauf gewartet), und sind in den Nordturm, selbst einige Zivilisten wollten reinlaufen und mithelfen, die wurden aber dann schon von den mittlerweile ankommenden Polizisten aufgehalten. Für den anderen Turm schien das Kommando zu gelten: "Keiner kommt raus, keiner kommt rein", was aber auch nicht unüblich ist, über das warum kann man gerne spekulieren, es hätte warscheinlich auch keine Evakuierung des Südturms gegeben, wenn es nur dieses eine Flugzeug gewesen wäre, es sei denn man hätte vorher gewusst das der Turm zusammenbricht, und den unbeschädigten Südturm irgendwie mitreisst. Aus reiner Vorsichtsmassnahme, wäre warscheinlich gar nichts passiert. Dort hält man sich strikt an Anweisungen. Im Grunde hätte man weit mehr als nur die Türme evakuieren müssen. Wie genau der Rettungsplan tatsächlich ausgesehen hat, weiss ich nicht. Aber wenn im Ernstfall von festgesetzten Abläufen abgewichen wird, weil man Menschen retten will, findet sich derjenige und warscheinlich sein Vorgesetzter vor Gericht wieder, denn man könnte ja vorsätzlich wieder andere in Gefahr gebracht haben. In Europa wäre so eine vorgehensweise eher unüblich, obwohl auch hier Vorschriften und Bestimmungen gelten, und auch immer wieder Übungen gemacht werden.
 
Es fällt schwer Dich beim Thema ernstzunehmen, wenn Dir außer einem ironischen Kommentar nichts dazu einfällt.
Mir fällt es schwer, angesichts solcher Fragen, nicht anzunehmen das du das ganze Thema als reine Satire missbrauchst. Denn darüber wie sich ein Präsident zu verhalten hat, kann ich auch nicht bestimmen, auch wenn ich mir eine andere Reaktion erhofft hätte.
Du verstehst den Punkt nicht. Aber macht nichts.
Ja das ist klar. Ich bin dir bis jetzt warscheinlich kein Stück entgegengekommen. Macht aber auch nichts. Denn wenn man wirklich herausfinden will was an 9/11 passiert ist, sollte man nicht nur die amerikanische Regierung zum Verhör bitten sondern auch die Taliban und Al Qaida. Aber da man sich lieber mit mehr oder weniger wichtigen Details auseinandersetzt, und lieber drauflosspekuliert wird die Aufklärungsquote bei 0 bleiben, und der Ruf nach einer "unabhängigen" Untersuchung ungehört bleiben.
Zeig mal bitte das Interview das Du meinst. Vielleicht kenne ich es ja wirklich nicht.
Wenn man soetwas nicht gleich in den Favoriten speichert, verschwinden solche Sachen... komisch. Aber ich weiss das eines vom Heise Verlag war und ein anderes von 911-archiv. Ich werde sie weitersuchen, vielleicht finde ich die Interviews doch noch, in der Zwichenzeit darfst du den Post als Ausrede werten.
 
Der Erklärungsversuch ist nicht schlecht. Da sich die Polizei aber nicht beim WTC stationiert hat, sondern in der Nähe der Wall St., was entfernungsmässig auch kein so grosser Unterschied ist, und ich ehrlich gesagt auch den Grund nicht weiss, warum sie sich dort stationiert hatten, machte die Polizei erstmal gar nichts, als das erste Flugzeug einschlug. Feuerwehr und Rettung waren ziemlich schnell vor Ort (vielleicht haben sie tatsächlich darauf gewartet), und sind in den Nordturm, selbst einige Zivilisten wollten reinlaufen und mithelfen, die wurden aber dann schon von den mittlerweile ankommenden Polizisten aufgehalten. Für den anderen Turm schien das Kommando zu gelten: "Keiner kommt raus, keiner kommt rein", was aber auch nicht unüblich ist, über das warum kann man gerne spekulieren, es hätte warscheinlich auch keine Evakuierung des Südturms gegeben, wenn es nur dieses eine Flugzeug gewesen wäre, es sei denn man hätte vorher gewusst das der Turm zusammenbricht, und den unbeschädigten Südturm irgendwie mitreisst. Aus reiner Vorsichtsmassnahme, wäre warscheinlich gar nichts passiert. Dort hält man sich strikt an Anweisungen. Im Grunde hätte man weit mehr als nur die Türme evakuieren müssen. Wie genau der Rettungsplan tatsächlich ausgesehen hat, weiss ich nicht. Aber wenn im Ernstfall von festgesetzten Abläufen abgewichen wird, weil man Menschen retten will, findet sich derjenige und warscheinlich sein Vorgesetzter vor Gericht wieder, denn man könnte ja vorsätzlich wieder andere in Gefahr gebracht haben. In Europa wäre so eine vorgehensweise eher unüblich, obwohl auch hier Vorschriften und Bestimmungen gelten, und auch immer wieder Übungen gemacht werden.

Was ich eben las ist noch erstaunlicher:

11.09.2001 15:02 Uhr (Ortszeit: 09:02 Uhr)
Evakuierung des Südturms beginnt

Die zuständige Hafenbehörde ordnet an, dass alle Menschen den Südturm des WTC verlassen sollen. Zuvor hatte es eine Durchsage geben, sie sollten im Gebäude bleiben. Tausende Menschen bemühen sich, das Gebäude zu verlassen.

11.09.2001 15:03 Uhr (Ortszeit: 09:03 Uhr)
Die zweite Maschine trifft den Südturm des WTC

Millionen Menschen weltweit verfolgen live am Fernseher wie eine zweite Boeing 767 in den Südturm des World Trade Centers rast. An Bord sind 65 Menschen.
http://www.tagesschau.de/911nachrichtenticker/

Zuerst zurückgeschickt und dann eine Minute vor Einschlag mit der Evakuierung begonnen. Muss man nicht unter Indiz für Inside-Job verbuchen, aber es passt durchaus in die lange Liste von Zufällen.
 
Mir fällt es schwer, angesichts solcher Fragen, nicht anzunehmen das du das ganze Thema als reine Satire missbrauchst. Denn darüber wie sich ein Präsident zu verhalten hat, kann ich auch nicht bestimmen, auch wenn ich mir eine andere Reaktion erhofft hätte.
Ich spreche nicht davon, Du hättest etwas zu bestimmen oder bestimmt. Aber wenn man zu dieser Situation so absolut keine Fragen hat finde ich das erstaunlich. Denn wenn Du Dich mal mit dem Thema Security befasst, wirst Du feststellen: Die bestimmen im Zweifel über die zu schützende Person. In gewissen Situationen übernehmen sie die Kontrolle sogar im Extrem, zwingen die zu schützende Person im Zweifel aus einer Gefahrensituation heraus.

Und in der Klassenzimmer-Situation hat eben nicht nur der Präsident aus unerfindlichen Gründen nicht reagiert wie der Oberbefehlshaber eines Landes das "under Attack" ist. Auch die Security hat nicht reagiert.



Ja das ist klar. Ich bin dir bis jetzt warscheinlich kein Stück entgegengekommen. Macht aber auch nichts. Denn wenn man wirklich herausfinden will was an 9/11 passiert ist, sollte man nicht nur die amerikanische Regierung zum Verhör bitten sondern auch die Taliban und Al Qaida. Aber da man sich lieber mit mehr oder weniger wichtigen Details auseinandersetzt, und lieber drauflosspekuliert wird die Aufklärungsquote bei 0 bleiben, und der Ruf nach einer "unabhängigen" Untersuchung ungehört bleiben.
Die Aufklärungsquote wird noch sehr lange bei Null bleiben. Die Wahrheit über 911 wird aber nicht verloren gehen. Denn es existieren ganz sicher jede Menge Dokumente, Filmaufnahmen, Zeugenaussagen usw., die einfach noch sehr lange nicht veröffentlicht werden.

Und ja, ich bin absolut dafür das auch Al Qaida-Leute vernommen werden, ISI-Leute, alle am besten. Das Problem dabei ist: In Guantanamo wird ein Schauspiel abgezogen. Da werden Menschen gefoltert, die dann jeden Scheiß erzählen. Einer hat z.B. von einem großen Plan einer nuklearen Bombe mitten in New York berichtet... und da war absolut nix dran. Genau das ist aber das, was Menschen unter Folter erzählen. Es reicht im Grunde ein Feuerzeug und ein gefesselter Mann damit der sich selbst zu allem bekennt, nur damit er keine Schmerzen mehr erleiden muss. Die Guantanamo-Geständnisse sind unterm Strich komplett wertlos. Gleichzeitig wurden v.a. jene, die über die finanziellen Hintergründe Aussagen machen könnten (einige vom pakistanischen Geheimdienst z.B.) gar nicht vernommen. Oder Bin-Laden-Familienmitglieder... die wurden ausgeflogen. Das war kein Gerücht, sondern wurde auch im Mainstream später bestätigt.



Wenn man soetwas nicht gleich in den Favoriten speichert, verschwinden solche Sachen... komisch. Aber ich weiss das eines vom Heise Verlag war und ein anderes von 911-archiv. Ich werde sie weitersuchen, vielleicht finde ich die Interviews doch noch, in der Zwichenzeit darfst du den Post als Ausrede werten.
Ich finde einiges dadurch wieder, das ich in den Verlauf schaue. Aber wie gesagt: Ich kenne die meisten Interviews wie ich glaube. Und unterm Strich konkretisiert er sehr beständig den Gesamtkomplex was Luftwaffe und Geheimdienste betrifft. Unter anderem auch dadurch, dass ein neues Buch darüber in England erschien dessen Autor wohl einiges aufdeckte.

Ein Interview dazu ist das hier:


Paul Schreyer: 9/11 - Wer auch immer dahintersteckt

(...)

Herr Schreyer, stimmen sie dem Eindruck zu, dass über manche der 9/11-Attentäter eine schützende Hand gehalten wurde, damit sie zum Zeitpunkt der Angriffe überhaupt noch als Akteure auf dem Spielfeld verblieben?

Dass einige der mutmaßlichen Attentäter durch Geheimdienste geschützt wurden, ist mittlerweile so gut wie erwiesen. Nicht zuletzt durch das im Sommer 2011 erschienene Buch “Disconnecting the Dots” des britischen Autors Kevin Fenton sind viele neue Fakten auf den Tisch gekommen, die diese These untermauern. (i) Offenbar gab es ein kleines Netzwerk von Leuten innerhalb der CIA – Fenton nennt hier sogar Namen -, das zwei der Leute, die offiziell als Täter benannt wurden, Khalid Al-Midhar und Nawaf Al-Hazmi, gezielt vor dem Zugriff anderer Behörden wie dem FBI schützte. Zu welchem Zweck dies geschah, ist bisher völlig offen. Einige Ermittler des FBI vermuten, dass die CIA diese Leute als Doppelagenten anwerben wollte. (ii)

Am Tag des 11. September kam es zu Kriegsübungen der US Air Force, die verblüffende Ähnlichkeiten mit den 9/11-Terrorangriffen aufwiesen. Zunächst: was haben Sie gedacht, als sie erfuhren, dass hierbei womöglich tatsächliche Passagiermaschinen zum Einsatz kamen, um entführte Flugzeuge zu simulieren? (iii)

Das reale Passagiermaschinen Teil der Militärübungen am Morgen von 9/11 waren, ist bisher nicht erwiesen. Nach allem was man heute weiß, wurde allerdings zumindest ein Szenario durchgespielt, bei dem es um die Entführung eines Flugzeuges ging. Deshalb reagierten einige der Offiziere der Luftabwehr ja auch so konsterniert. Überliefert ist ja die spontane Reaktion eines zuständigen Majors auf den ersten Alarm: “Da hat jemand etwas vorverlegt. Das Hijacking soll doch erst in einer Stunde sein.”

Es gab ja durchaus deutliche Warnhinweise für die Woche des 11. September und der möglichen Angriffsziele. Hätten die Kriegsübungen in Anbetracht dessen abgesagt werden müssen, um Konfusionen zu vermeiden?

Die vielleicht noch wichtigere Frage lautet meiner Meinung nach: Zu welcher Uhrzeit wurden diese Übungen am Morgen von 9/11 überhaupt abgebrochen? Offiziellen Tonbändern des Militärs zufolge wurden noch um 9.30 Uhr simulierte Signale auf den Radarschirmen angezeigt – also über eine Stunde nach Beginn der Entführungen und lange nach den beiden Einschlägen im World Trade Center. Die konkreten Umstände dieser Manöver wurden nie aufgeklärt.



Weiter auf:
http://www.911-archiv.net/interview/paul-schreyer-9/11-wer-auch-immer-dahintersteckt.html
 
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Inhaltlich ging es mir v.a. um Folgendes: Molieres Argumentation war ja sinngemäß: Rettungskräfte seien eben in den getroffenen Turm gestürmt und hätten daher keine Zeit gehabt für den anderen, der (noch) nicht getroffen war.

Das hört sich sehr logisch an, aber da fehlt mir, dass da Menschen von selbst raus wollten und nicht hätten rausgeholt werden müssen. Und die wurden eben zurückgeschickt. Und daher fragte ich vor allem danach...

.

Du kennst dich anscheind nicht mit Behörden aus,denn die Feuerwehr oder Polizei ist auch eine Behörde.
Sie handeln meist nach Vorschrift,die Vorschrift lässt allerdings auch eigenes ermessen der jeweiligen Beamten zu.
Es geht in meinen Augen nicht darum ob die Rettungskräfte Zeit gehabt hätten denn bis dahin noch nicht getroffenen Turm zu evakuieren,sondern darum das wenn Menschen aus diesem Turm von sich aus den Turm verlassen hätten,es die selbe Wirkung gehabt hätte als wenn sie evakuiert worden wären.

Ich sehe aber manchmal einen Zweck darin meine Ansicht sehr eher kontrovers/provokativ zu formulieren, was dann gleichzeitig in objektiver Hinsicht "unsauber" ist

Jaja,der Zweck scheint sehr oft die Mittel zu heiligen.

Ich mache das, weil die Diskussion insgesamt emotional und ideologisch aufgeladen ist

Dabei verkennst du scheinbar das es Diskutanten geben kann die garnicht emotional und ideologisch aufgeladen sind.
Das heisst letztlich,du schüttest das Kind in, deiner Art zu diskutieren, mit dem Bade aus.

mir geht es immer um Funktionalität

Das ist in meinen Augen aber ein Fehler,denn Wahrheit findet man nicht durch Funktionalität.
Und Wahrheit findet man letztlich auch nicht dadurch das Zusammenhänge scheinbar funktionieren.
Denn erst durch die Funktionalität ergibt sich ein Bild!
SchattenElf:
Fragen fordern Erklärungen,und Erklärungen schaffen dann das Bild.
Ob dieses Bild dann der Wahrheit entspricht,erklärt jeder für sich selbst.

Das was ich meine ist: Die Fragen die auftauchen funktionieren auch.

Denn meine Erfahrung ist, dass wenn ich vollkommen sachlich in einem Thema wie diesem argumentiere, sehr relevante Punkte einfach gestrichen werden.

Du darfst nicht zwingend davon ausgehen dass die für dich relavanten Punkte die du ansprichst auch für andere so relevant sind wie für dich.
Du bist doch nicht das Zentrum des Wissens und der Wahrheit.

Jene, die 911 hinterfragen werden oft als VTler-Idioten, Ideologen, teilweise sogar Antisemiten versucht hinzustellen...

Nicht die,die 911 wirklich hinterfragen.
Das hatten wir auch schon in unserer Diskussion dass diejenigen die 911 hinterfragen mit Truthern nicht etwas gemein haben müssen.
Aber es gibt nunmal unter den Truthern viele VTler-Idiototen,Ideologen und vor allem Antisemiten.
Vor allem was den Antiseimitismus betrifft spreche ich aus real erlebter Erfahrung.
Mal eine andere Frage:Wie gefällt es dir denn das viele Neonazis 911 für ihre Zwecke nutzen?

Dann lass es mich so sagen: Es ist breiter Konsens das es vermutlich so wäre.

Ein Konsens ist aber kein Fakt!
Du sprachst aber von einem Fakt (ein suggestionsversuch?) und du sprachst in Form eines Faktes auch dass sowjetische Abfangjäger neben der Cessna von M.Rust herflogen,obwohl solch ein Abfangjäger es garinicht kann.
Wenn etwas wirklich authentisch ist dann wird es auch in Wort,Schrift oder Sprache auch genau SO ausgedrückt,und nicht nur so ungefähr.

Mein Vorwurf ist unterm Strich ein anderer. Und zwar, dass jeder einzelne Punkt separiert und dann "schöngeredet" wird

Die Frage ist doch:
Was ist da in mir das Gegenargumente als "schönreden" erkennt bzw. als schönreden definiert.
WAS genau wird denn da schöngeredet?
Es kann doch nur etwas schön geredet werden was in den Augen von denen die glauben die Wahrheit zu besitzen nicht Fakt ist.
Wenn du polarisiert bist,dann ist jede neutrale Betrachtung für dich ein schönreden,weil der polarisierte Standpunkt für sich die Wahrheit ist,obwohl die Wahrheit in der Mitte liegt.
 
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