9/11 war ein Inside-Job

Man kann diese Fragen garnicht konsequent durchgehen,und schon garnicht bis zu letzten Konsequenz.
Vielleicht hast du recht, allerdings denke ich schon das man Fragen durchgehen könnte, wenn sie von einer gewissen Relevanz sind. Vorallem läuft es dann darauf hinaus das man sogar zu einer Einigung kommt, und ein Thema abhaken kann. Nur wäre es eben sinnlos bei solchen Fragen, weil es keine Fragen sind, die Erklärungen fordern, sonst wäre fast jede Erklärung schon akzeptiert, und man könnte sich dem nächsten Thema wieder widmen.
Was bleibt ist sich sein eigenes Bild zu machen,welches sich aus all den Fragen ergibt.
Fragen fordern Erklärungen,und Erklärungen schaffen dann das Bild.
Ob dieses Bild dann der Wahrheit entspricht,erklärt jeder für sich selbst.
Das wäre wohl etwas einfach, denn entweder es gibt die Wahrheit oder es gibt sie nicht. Es gibt Dinge die allgemingültig sind, und es gibt Dinge die es nicht sind. Um eine Erklärung zu bekommen, kommt es auch auf die richtige Fragestellung an, und wer behauptet es gäbe keine dummen Fragen liegt eindeutig falsch.
Der Titel dieses Threads ist eine Behauptung,und keine Frage.
Stimmt schon irgendwie, allerdings impliziert die Behauptung gleichermassen das man sie richtigstellt.
Aber es ist auch völlig menschlich das so gut wie jeder versucht seine Wahrheit dem anderen anzubieten um sie dem anderen als Wahrheit zu verkaufen.Dabei spielen die Fragen zwar eine bedeutende Rolle,aber nur um die gemachte Behauptung bzw. eigene Meinung zu festigen.
Das geht aber nur solange gut, bis man die Behauptung realistisch nachvollziehen kann.
Dabei geht es dann bei den Fragen darum dass sie "universelle" Fragen sind,die sich andere garnicht stellen weil sie diese bereits für sich geklärt haben.
Wenn du jetzt diese Fragen in diesem Thread hier ansprichst, dann sind das Fragen die man sich eigentlich auch selbst schlüssig beantworten könnte, und man müsste sie eigentlich gar nicht stellen. Fragen die für den einen wichtig sind, können für den anderen komplett unwichtig sein.
Letztlich bleibt die Chose um 911 eine Glaubenssache,
und sie hat vor allem sehr viel mit Psychologie zu tun.
So ganz als Glaubensache möchte ich sie nicht abtun, weil Glaube immer etwas mit Einbildung zu tun hat, und das was ich miterleben musste war ganz und gar keine Einbildung.
 
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Das war ein Beispiel wie mit Notfällen in Amerika umgegangen wird, bezüglich der "sehr kurzen" bürokratischen Kommunikationskette. Die sieht nämlich vor das man über alles und jeden Bescheid geben muss, während daneben viellicht grad jemand eingeht, und das umschliesst einen Notfall mit Herzinfarkt genauso mit ein wie einen vermeintlichen Terroranschlag. Der Ablauf ist also gänzlich anders, was auch irgendwie verständlich ist, allerdings handhabt das jeder Staat auch irgendwie anders.
Sieh mal: Du kannst mir einfach glauben, aber das verlange ich nicht. Du könntest Dich einfach selbst informieren wie die Abläufe der Luftabwehr der USA waren und sind und wie sie an 911 waren.

Du sagtest ja selbst "Ich würde mich mal über die bürokratische Kommunikationskette bei Ernstfällen erkundigen!"

Bisher spekulierst Du aber lieber drauf los anstatt das mal wirklich zu tun oder von anderen zu verlangen. Es gibt bei diesem Thema nur zwei Möglichkeiten: Entweder man glaubt irgendwem, etwa der offiziellen Theorie oder "irgendeinem Condemn", oder man befasst sich selbst möglichst konsequent damit. Mir ist zu egal was andere denken, als dass ich hier haarkleine Beweisführungen antrete. Einen Anfang habe ich aber mit diversen Links durchaus gemacht. Darin findet man zum Teil Original-Quellen die schon sehr aufschlussreich sind, v.a. in dem Buch das ich postete... und das ich gelesen habe und sehr empfehlen kann.


Tja, im nachhinein hat es sich tatsächlich als Blödsinn herausgestellt. Vielleicht haben die Damen und Herren vom Bodenpersonal geglaubt die Entführer sind so nett und steuern den nähesten Flughafen an.
Ja.. vielleicht. Ich behaupte: Nein.
Selbe Prinzip wie oben.


Ach bitte, die USA befanden sich doch immer in Terrorgefahr, ein wenig paranoid sind sie halt auch und wenn es wirklich drauf ankommt... tja, da versagt jede noch so tolle Übung.
Auch dasselbe... Es ist absolut möglich, gerade was die geheimdienstlichen Warnungen betrifft, herauszufinden wie konkret die waren und wie reagiert wurde und wie nicht.



Es gab immer irgendwo eine Übung.
:rolleyes: Ja.. wenn Du Jugendfeuerwehr und Pfandfinder dazu zählst gab es Landesweit wahrscheinlich sogar mehr als 10 jeden Tag. Aber auch da: Es ist machbar sich darüber sehr konkret zu informieren. Und auch dazu gab ich Links. Die wiederum kann man überprüfen... die Quellenlage ist auch bei dem Thema verdammt gut.



Wieviel Sinn hätte es all die Fragen konsequent durchzugehen? Wem sollte ich damit einen Gefallen tun? Mir?
Das kannst nur Du selbst wissen. Mir brauchst Du den nicht tun. Ich habe das für mich selbst gemacht und würde Deinen Einschätzungen im Übrigen nicht vertrauen. Aber es zwingt Dich niemand dazu. Insofern kannst Du es auch lassen.

Die einzigen die wirklich überrascht wären, würde sich herausstellen das 9/11 ein Inside Job gewesen wäre, wären die die von der Theorie überzeugt sind.
Von welcher Theorie überzeugt sind?

Komisch fand ich nur das noch während der Aufräumungsarbeiten die ersten Anhänger des Inside-Job aufgetaucht sind, während noch viele Angehörige verzweifelt umherliefen, und sich nach dem Verbleib ihrer Familienmitglieder erkundigten.
Interessant ist, dass Du das moralisch zu werten scheinst. Gleichzeitig findest Du vermutlich weit weniger moralisch verwerflich, dass noch bevor der erste Turm einstürzte, Bin Laden und seine Gang als Schuldige genannt wurden. Und ohne jeden Beweis wurde ein Krieg gegen Afghanistan begonnen, genau wie später gegen den Irak. Noch heute sterben pro Jahr Tausende Unschuldige... darunter Frauen und Kinder. Die hatten auch alle ein Leben und haben mit den Anschlägen absolut gar nichts zu tun. Deren einziges Verbrechen ist, dass sie in Ländern leben, die zur "Achse des Bösen" gehören. Und ich verrate Dir noch etwas: Es gibt bis heute keine Beweise.. auch die offiziellen Untersuchungen sind keine Beweisführungen gegen Al Qaida und Osama Bin Laden.

Und würdest Du Dir all die Fragen (und es gibt natürlich weit mehr) zu 911 selbst und den offiziellen Untersuchungen anschauen, dann könntest Du zwar nicht beweisen wer die Täter waren. Du könntest aber beweisen, zumindest Dir selbst (viele andere werden ignorant bleiben), dass die offiziellen Untersuchungen selbst kriminell waren... Vertuschungen und keine Aufklärung. Bisher glaubst Du einfach nur vieles und offensichtliche Lücken füllst Du mit Deinen persönlichen Spekulationen. Und ich sage ja nicht "Glaub einfach mir!". Ich sage: Wen das Thema interessiert, der befasst sich damit. Wer nicht, der nicht.

Die billigste Ausrede wäre jetzt übrigens zu sagen: "Es wird eh bei Glauben bleiben... man kann nie sicher sein." Denn auch wenn das in philosophischer Hinsicht noch wahrer ist als vielen klar ist, ist es trotzdem nur eine billige Ausrede wenn es um konkrete Erfahrungen und Situationen geht.
 
Die USA spielt gern den Helden, den unbesiegbaren, großen Bruder...bei einem inside-job wären die Maschinen von der air force runtergezwungen...die Passagiere gerettet...allenfalls ein paar Verletze darunter...und die Terroristen getötet worden...latürlich nur offiziell...denn es wären ja die eigenen Leute gewesen...man hätte die "Leichen" abtransportiert...ein face job für jeden...und eine großzügige Rente...neue Identitäten und sie hätten ihre Frührente geniessen können.

USA wäre wieder der unbesiegbare Held gewesen....sich selber anzugreifen und als loser dazustehen...das wäre psychologisch ein Desaster...vor allem, weil ja durch den Anschlag angeblich der Irakkrieg begründet werden sollte...
Aus der Position des Siegers, der den Anschlag heroisch vereitelt, loszumarschieren und den "Brüdern da drüben jetzt richtig den A*** zu versohlen" wäre auch die Stimmung in der Bevölkerung besser gewesen...aus der Riesenschlappe heraus, die man durch den Anschlag einstecken mußte, diesen Krieg anzugehen, war eine schlechte Ausgangsposition...und hat auch in der Bevölkerung nicht den Anklang gefunden...eben, weil man jetzt weiß, daß auch die USA angreifbar und besiegbar sind.

Sage
 
Richtig, ich wollte das große Ganze, und du postest weiterhin nur uninteressante Details, die keinerlei Aussagekraft haben, die keine Theorie hergeben, wer nun wirklich hinter 9/11 steckt, wenn es nicht bin Laden und co waren.

Selbst eine zehntausend Punkte lange Liste ersetzt keine Theorie, die eine Erklärung liefert, wer wie was gemacht hat. Erst, wenn man so eine Theorie hat, kann man solche Themen überhaupt diskutieren, ohne sich beständig im Kreis zu drehen.

Für einen Jurastudenten ist diese "Logik" ein ziemliches Armutszeugnis. Demnach müsste eigentlich jeder Falschbeschuldigte in Haft bleiben, auch wenn sich Vorwürfe als falsch herausstellen, Beweismittel nicht aufgenommen und andere vernichtet wurden, Entlastungszeugen nicht gehört wurden usw. - solange es noch keinen "Alternativ-Beschuldigten" gibt.

Dazu kommt, dass das wieder nur Dein persönlicher Glaube ist. Ich könnte Dir erklären, warum sehr viele das nicht nur anders sehen und es sogar als sinnvoll erachten, keine Alternativ-Theorie aufzustellen. Und das habe ich ja auch schon mehrfach getan. Du lässt nur auch das unter den Tisch fallen.

In dem langen Beitrag, aus dem Du es wieder nur schaffst, eine einzige Zeile zu zitieren schrieb ich u.a.:

Mein Fazit:

  • An Deiner krassen Ignoranz
  • An Deinen Forderungen nach einer "kohärenten Alternativ-Theorie"
  • An Aussagen über "unbedeutende Detailfragen"
  • An Aliens etc.
........erkenne ich mittlerweile den Grad Deiner argumentativen Hoffnungslosigkeit.



Und alleine diese Logik: "(...) dass ich solche Detaildiskussionen zumindest so lange völlig irrelevant finde, bis nicht irgendeine kongruente Konkurrenz-Theorie vorliegt."

.....ist doch komplett bescheuert. Dann bastle Dir doch eine Alternativ-Theorie, wenn Du das brauchst. Meiner Ansicht nach macht es absolut Sinn, die offiziellen Verschwörungstheorie auf Kohärenz zu untersuchen und zu hinterfragen. Du musst ja nicht mitmachen. Dein Problem ist doch, dass Du absolut alles zu glauben gewillt bist das Dir aufgetischt wurde und es krasser verteidigst als die Mitglieder der Untersuchungskommission selbst es tun (WE WERE SET UP TO FAIL).


Abgesehen davon formulierte ich mehrfach "meine" Alternativ-Theorie. Die beiden Beiträge oben, die Du ebenfalls komplett ignoriert hast sind im Grunde schon eine Alternativtheorie, v.a. wenn Du sie im Kontext der Beiträge davor liest. Vor anderthalb Jahren schrieb ich ebenfalls einen Beitrag auf Deine Forderung.


Ist da nicht klar ersichtlich, dass Du mit dem gleichen Argument auch schon in Deinem vorherigen Beitrag geglänzt hast und ich Dir meine Ansicht schon erklärte? Jetzt kommst Du wieder damit, obwohl Du nach Deiner eigenen Logik doch gar kein Interesse am gesamten Thema haben dürftest, solange keine Alternativ-Theorie existiert, oder?

Kurz gesagt: Du glaubst, ich würde mich im Kreis drehen, dabei drehe ich hier vor allem Dich im Kreis bzw. helfe Dir dabei es selbst zu tun.

Denn was mich betrifft ist es anders: Ich befasse mich mittlerweile seit etwa 4 Jahren mit 911, vorher im Grunde gar nicht. Und dabei finde ich immer mehr klare Belege für die Unhaltbarkeit der offiziellen Darstellung und dafür, dass ich bei den Untersuchungen mittlerweile sehr gut begründet von Vertuschung spreche. Jedes mal wenn ich mich damit befasse, und das ist v.a. dann der Fall wenn hier kontrovers diskutiert wird, wird die Liste länger und die einzelnen Punkte noch sauberer belegt.

Mich bringt das also weiter. Wenn das für Dich anders ist, dann kann ich Dich nur fragen:

Zwingt Dich irgendjemand überhaupt mitzudiskutieren, solange Dir keine alternative Theorie präsentiert wird?

Meine Antwort ist da übrigens: Ich zwinge Dich logischerweise nicht, aber bisher ist es sehr leicht Dein persönliches Muster so reagieren zu lassen, dass Du vollkommen nach Fahrplan funktionierst. Unsere Diskussion hier ist zum allergrößten Teil rein psychologischer Natur, eine Art "Ego-Diskussion" (mich nicht ausgenommen). Zum großen Teil geht das von psychologischen Schwächen aus (ebenfalls, mich nicht ausgenommen), die ich bei mir recht genau kenne. Und Deine kenne ich auch. Deshalb sind diese Spielchen, die ich Dir schon mehrfach zumindest ansatzweise erklärte, nach wie vor leicht.

Schau Dir mal meinen letzten Beitrag, aus dem Du genau eine Zeile zitiert und darauf wiederum genau das geantwortet hast wie in Deinem vorherigen Beitrag auch schon, genau an. Wird Dir wirklich nicht klar was ich mache?

Offensichtlich ist der recht ausführlich. Ausführlichkeit ist u.a. ein Stilmittel Je mehr ich in einen Beitrag packe, dass Du dann wieder streichen wirst, desto offensichtlicher wird was ich offensichtlich machen will. Er beinhaltet viel, wovon ich weiß, dass Du darauf nicht antworten "kannst". Am Ende kommen dann die Möglichkeiten, wie Du wohl antworten wirst von a) bis f). Einige Punkte (d, e, f) scheiden komplett aus, weil Du dann das Gefühl hättest, dass ich Dich zu etwas gebracht habe das Du seit jeher verweigerst... und ich darf ja nicht gewinnen. Punkt a) mache ich alleine durch die "Vorhersage" unwahrscheinlich, bzw. umgekehrt: Punkt a) erhöht die Wahrscheinlichkeit dass Du antwortest. Punkt b) und c) konkretisiere ich durch das was in den Klammern steht, und stelle damit sicher, dass Du mir damit schon mal nicht mehr kommst. Ohne die Konkretisierungen in Klammern hätte sich die Wahrscheinlichkeit für a) übrigens erhöht.

Anders gesagt: Alleine dadurch, dass ich die potentiellen Möglichkeiten Deiner Antworten vorwegnehme verschließe ich die meisten davon und lasse Dich dann durch genau die Tür laufen die ich Dir aufhalte, weil ich es Dir leicht mache die Konkretisierung (die Du nicht erfüllen darfst gerade weil ich sie vorhersage) zu umgehen. Das Resultat ist: Du drehst Dich im Kreis, weil alle anderen "Argumente" weggefallen sind.



Warum brauchst Du die alternative Theorie? Zur Kompensation... Du möchtest, dass ich Dir nicht nur eine alternative Theorie liefere (was ich ja mehrmals tat). Du brauchst die konkret. Das formulierst Du so:

(...) wer wie was gemacht hat.

Je konkreter, desto mehr Ansatzpunkte hättest Du um Deinen Egoknick damit zu behandeln, dass Du das Spiel umdrehen kannst. Das Problem bleibt aber, dass ich erstens keine Lust darauf habe nach Deinen Regeln zu spielen und zweitens kann ich das inhaltlich ja gar nicht. Das wären reine Fantasiegebilde. Würden die Dich dann tatsächlich interessieren, sollte Dir das eigentlich noch mehr zu denken geben.

Ich kann beweisen, dass die offiziellen Untersuchungen keine Klärung gebracht haben, sondern berechtigt als Vertuschungen bezeichnet werden können. Natürlich hat jeder die Möglichkeit, die Augen davor zu verschließen. Aber auch um dagegen argumentieren zu "können" braucht es zwingend Ignoranz... und das ist in sachlicher Hinsicht dann eine wertlose Argumentation. Im Grunde ist das bedenklicher als wenn jemand gar nichts mit dem Thema zu tun haben will weil es das Motiv deutlich zeigt.


Es gibt zwei dicke roten Fäden, sowohl was die Diskussion (nicht nur zwischen uns) betrifft, als auch 911 selbst:

1. "Gewollte" Ignoranz - die ist zwingend, wenn man die OV verteidigen will
2. Manipulation


Jene, die die offizielle Theorie verteidigen wollen, sind argumentativ dazu gar nicht in der Lage und können es auch nicht sein, weil die vor allem aus Ignoranz besteht. Diese Ignoranz müssen sich die Verteidiger der OV gezwungenermaßen zu eigen machen, wenn sie denn trotzdem auf der OV beharren wollen. Interessanterweise spekulieren sie dann wilder drauflos als viele VTler. Sowohl die Spekulationen als auch die Ignoranz ist dann leicht zu outen.

Und Manipulation funktioniert immer gleich. Es wird Druck aufgebaut, z.B. Angst oder Demütigung bzw. Angst vor Demütigung. Das ist leicht... dazu reichen emotionalisierende Trigger. Jeder ist dafür anfällig. Dieser Druck will sich abbauen. Ihn zu erkennen und zu verstehen wie er in einem selbst funktioniert wäre verarbeiten. Manipulation richtet ihn aber nach außen... und zwar so das er lenkbar wird. Bei Dir richte ich ihn auf mich... schon durch die arrogante und herablassende Art wie ich mit Dir "spreche". Du willst es mir dann ganz einfach zurückgeben. Das ist eine normale Reaktion. Das (meine Art) könnte natürlich auch unbewusst passieren, weil ich selbst eben unter Druck stehe und mich daher sozusagen im Ton vergreife. Aber das ich Dich auch inhaltlich immer mehr in eine Richtung bringen kann wie ich das möchte, sollte Dir zu denken geben. Und alles was ich beweisen will ist Deine Ignoranz und das Du Dich nicht mal mehr einer normalen Logik verpflichtet fühlst, nur um noch irgendwie den Anschein erwecken zu "können", trotzdem Recht zu haben. Und das geht ja offensichtlich. Dann kommen Aussagen wie "unbedeutende Details" und etwas zu hinterfragen mache nur Sinn, wenn es eine alternative Theorie dazu gibt. Oder die sehr verschiedenen Maßstäbe, die Du an 911-Truth-Wissenschaftlaer und z.B. die NIST-Untersuchung anlegst. Bei den einen kritisierst Du schon die Veröffentlichung in der falschen Zeitung, bei den anderen siehst Du über alles hinweg... und fokussierst Dich auf irgendwelche "Quality Standards", und eine "wissenschaftliche Community" von der Du glaubst, sie würden an NIST glauben. Denn mehr kann da ja nicht sein... wissenschaftlich überprüfbar ist auch für die ja nichts.


Die 911-Manipulation funktioniert übrigens auch nicht anders als individuelle Manipulation, und zwar unabhängig davon ob man sie unter Inside-Job verbucht oder nicht. Auch da wird Druck gelenkt anstatt bei der Verarbeitung zu helfen. Verarbeitung geschieht durch Bewusstmachung und die wiederum durch Aufklärung die so weit in die Tiefe geht, möglichst sogar in psychologische Tiefen, wie möglich. Der durch die Anschläge erzeugte Druck, die kollektive Demütigung und existenzielle Angst (es kann jeden immer und überall erwischen) wurde nachweislich bewusst geschürt und auch zeitlich unmittelbar in Rachewillen umgewandelt und gelenkt. Ohne jede Beweisführung wurde sofort auf die vermeintlichen Täter gezeigt. Bin Laden war dabei nur ein Symbol. Es ging um Länder (Achse des Bösen). Um das über mehr als 10 Jahre durchzuhalten wurde die Angst aktiv weitergeschürt und Aufklärung und jede Möglichkeit wahrer Verarbeitung aktiv zu verhindern versucht. Das Problem ist: Genau das brachte viele Menschen, fast die Hälfte, erst zum Denken. Denn das war auffällig und konnte von den Medien kaum versteckt werden. In den USA weit weniger als hier.

Wie auch immer... worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass das Thema Manipulation einer der roten Fäden des ganzen Themas ist. Und für mich persönlich ist es auch das Thema, das mich am meisten fasziniert. Sowohl 911 betreffend als auch individuelle Diskussionen betreffend. Ein großer Teil ist einer Art inneren Manipulation geschuldet... Man kann Menschen nur triggern und lenken mit dem was schon da ist, ausgehend von grundlegenden Ängsten. In persönlichen Diskussionen ist das in der Regel die Angst "das Gesicht zu verlieren". Diese Angst entsteht durch Identifikation. Ich persönlich versuche beständig mich mit möglichst wenig zu identifizieren... zumindest nicht damit, dass mir zu wichtig ist, was Foren-User über mich denken. Den Rat würde ich Dir geben.

Warum erkläre ich Dir das? Nett ausgedrückt deshalb: Weil ich glaube, dass Du klug genug bist um es zu verstehen, und zwar mehr als nur intellektuell. Natürlich liegt es nahe, dass Du auch hinter diesem Beitrag vor allem ein Psycho-Spiel vermutest, aber... gerade wenn es so wäre, sollte es Dich gar nicht kümmern. Ich verrate Dir, was ich glaube: Das Du diesen Beitrag gar nicht wirklich liest.
 
Die USA spielt gern den Helden, den unbesiegbaren, großen Bruder...bei einem inside-job wären die Maschinen von der air force runtergezwungen...die Passagiere gerettet...allenfalls ein paar Verletze darunter...und die Terroristen getötet worden...latürlich nur offiziell...denn es wären ja die eigenen Leute gewesen...man hätte die "Leichen" abtransportiert...ein face job für jeden...und eine großzügige Rente...neue Identitäten und sie hätten ihre Frührente geniessen können.

USA wäre wieder der unbesiegbare Held gewesen....sich selber anzugreifen und als loser dazustehen...das wäre psychologisch ein Desaster...vor allem, weil ja durch den Anschlag angeblich der Irakkrieg begründet werden sollte...
Aus der Position des Siegers, der den Anschlag heroisch vereitelt, loszumarschieren und den "Brüdern da drüben jetzt richtig den A*** zu versohlen" wäre auch die Stimmung in der Bevölkerung besser gewesen...aus der Riesenschlappe heraus, die man durch den Anschlag einstecken mußte, diesen Krieg anzugehen, war eine schlechte Ausgangsposition...und hat auch in der Bevölkerung nicht den Anklang gefunden...eben, weil man jetzt weiß, daß auch die USA angreifbar und besiegbar sind.

Sage

Solche Spekulationen zeigen zwei Dinge:

1. Du weißt zu wenig
2. Du begründest damit, nicht mehr wissen zu wollen

Kurzgesagt: Super Zirkelschluss... :thumbup:

Ich könnte Dir jetzt jede Menge dazu schreiben, denn Du irrst Dich extrem. Würdest Du länger als 5 Minuten darüber nachdenken würde Dir sogar klar, dass Dein Szenario nicht zu dem passt, was ganz offensichtlich gewollt war (und zwar unabhängig von Inside-Job oder nicht), aber... lassen wir das.
 
Darin findet man zum Teil Original-Quellen die schon sehr aufschlussreich sind, v.a. in dem Buch das ich postete... und das ich gelesen habe und sehr empfehlen kann.
Ja, nur das der Herr Schreyer auch weiterecherchiert, und sein Buch 2011 erschienen ist, und vieles darin vielleicht auch nicht mehr gültig ist oder sogar erweitert wird, und somit neue Erkenntnise erlangt hat, was sich in den neueren Interviews herauskristallisiert. Ausserdem sollte man nicht annehmen das man in 119 Seiten, detaillierte Aussagen und Zusammenhänge erwarten darf.
Ja.. vielleicht. Ich behaupte: Nein.
Selbe Prinzip wie oben.
Vielleicht bringt das der Herr Schreyer ja in seiner 2.Auflage.
Auch dasselbe... Es ist absolut möglich, gerade was die geheimdienstlichen Warnungen betrifft, herauszufinden wie konkret die waren und wie reagiert wurde und wie nicht.
Ja aber nur wenn die Aufzeichnungen darüber auch lückenlos vorhanden sind/wären.
Ja.. wenn Du Jugendfeuerwehr und Pfandfinder dazu zählst gab es Landesweit wahrscheinlich sogar mehr als 10 jeden Tag.
Ich glaube nicht das es notwendig wäre, für die Pfadfinder und Jugendfeuerwehr jeden Tag irgendwo Strassensperren, oder ganze Stadtabschnitte zu sperren. Aber wer weiss.
Von welcher Theorie überzeugt sind?
Von der Theorie des Inside-Job. Natürlich ist mir klar das es keine Theorie ist, sondern Fakt, aber wenn in allen offiziellen Medien, also der sogenannten Mainstream, genau diese Theorie als Wahrheit veröffentlich würde, wäre das nur für die schockierend genug die es schon vorher wussten. Denn eigentlich war es ja auch ein Inside-Job.
Interessant ist, dass Du das moralisch zu werten scheinst. Gleichzeitig findest Du vermutlich weit weniger moralisch verwerflich, dass noch bevor der erste Turm einstürzte, Bin Laden und seine Gang als Schuldige genannt wurden.
Warum? Weil ich es nicht explizit erwähnte? Bin Laden war aber nicht dort, und hat sich gefreut, Saddam war auch nicht dort, kein einziger Terrorist war dort und hat sein Werk betrachtet, nichteinmal ein Bekennervideo gab es, soweit ich weiss, erst im Nov. wurde irgendetwas davon verteilt. Die Inside-Job Befürworter waren aber da, und das finde ich moralisch nicht verwerflich sondern nur unpassend, oder wie ich es ausgedrückt habe, komisch.
 
Für einen Jurastudenten ist diese "Logik" ein ziemliches Armutszeugnis. Demnach müsste eigentlich jeder Falschbeschuldigte in Haft bleiben, auch wenn sich Vorwürfe als falsch herausstellen, Beweismittel nicht aufgenommen und andere vernichtet wurden, Entlastungszeugen nicht gehört wurden usw. - solange es noch keinen "Alternativ-Beschuldigten" gibt.
Kein einziger der Punkte, die du gepostet hast, stellt einen "Beweis" gegen irgendetwas dar. Würden zwei Anwälte vor Gericht diese Diskussion führen, wäre sie nach sehr, sehr kurzer Zeit vorbei.

Ein Beweis ist ein Beweis, ein Indiz ist ein Indiz. Ein Indiz, das aber nichts erklärt, ist wertlos. Wenn du sagst: "Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Tatwaffe eine derartige Verletzung verursacht" (um mal den Bogen zu den ganzen "konnte nicht zusammengestürzt sein" usw Behauptungen zu schlagen), dann ist das herzlich uninteressant - unwahrscheinliche Dinge passieren halt, und solange man nicht versucht, mit einem Vorschlaghammer eine Stichwunde zu erklären, und es keinerlei alternative Erklärung gibt (keine anderen Täter, keine anderen Waffen), sieht die Sache relativ schlecht aus.

Übrigens; keiner zwingt mich, mitzudiskutieren. Nicht mal ich selbst, nachdem ich meine mir selbst gestellte Aufgabe, ein beliebiges Argument (Freifall) in seine Einzelteile zu zerlegen erfüllt habe. Interessant auch, dass du seit dem nie wieder von selbst darauf zu sprechen kamst :D
Ich hab aber nicht Zeit oder Lust, das mit jedem Argument zu machen, wobei ein Viertel der Diskussion auch wirklich Argumente sind und drei Viertel persönliche Anfeindungen und kindischer und ignoranter Verhaltensmuster (zuerst Quelle verlangen, dann sagen ein halbes Dutzend verschiedener Quellen - darunter ein Lehrbuch - seien unseriös bzw. unbrauchbar z.B.). Selbst, wenn man die verschiedenen Punkte wirklich sachlich und konstruktiv durchdiskutieren könnte (was hier ja nicht möglich ist, wie du bewiesen hast), würde die Diskussion einzelner Punkte noch ewig dauern - und danach hätte man für ein paar Blinde Flecken spekulative und mehr oder weniger wahrscheinliche Antworten. Die wirklich wichtigen Fragen bleiben weiter sorgsam ausgespart. Z.B. warum man bei der Planung eines False-Flag-Angriffs darauf besteht, sowohl Airliner irgendwo reindonnern zu lassen als auch Bomben zu zünden. Und zwar weil es darauf keine rationale, sinnvolle Antwort gibt. Die einzige realistische Antwort wäre: Weil die Planer richtig ineffizient geplant haben. Und da fragt man sich, warum sie trotzdem so gut weggekommen sind.
 
Ja, nur das der Herr Schreyer auch weiterecherchiert, und sein Buch 2011 erschienen ist, und vieles darin vielleicht auch nicht mehr gültig ist oder sogar erweitert wird, und somit neue Erkenntnise erlangt hat, was sich in den neueren Interviews herauskristallisiert. Ausserdem sollte man nicht annehmen das man in 119 Seiten, detaillierte Aussagen und Zusammenhänge erwarten darf.

Vielleicht bringt das der Herr Schreyer ja in seiner 2.Auflage.
1. Es geht mir nicht nur um das Buch, sondern rein um das Prinzip sich überhaupt mal zu wirklich zu informieren. Und das Buch ist u.a. auch deshalb sehr interessant, weil es auf sehr guten Quellen aufbaut, die man selbst checken kann.

2. Neue Erkenntnisse bedeutet ja in dem Zusammenhang wohl eher nicht, dass er alte revidiert, stimmts?


Ja aber nur wenn die Aufzeichnungen darüber auch lückenlos vorhanden sind/wären.
Am besten findest Du es selbst heraus, wenn es Dich interessiert.


Ich glaube nicht das es notwendig wäre, für die Pfadfinder und Jugendfeuerwehr jeden Tag irgendwo Strassensperren, oder ganze Stadtabschnitte zu sperren. Aber wer weiss.
Worauf ich hinaus will ist: Es ging mir um das Versagen der Luftwaffe. Zu erzählen, das jeden Tag irgendwelche Übungen abgehalten werden, dazu noch ohne irgendeine Quelle und bezogen auf Straßensperren... trifft den Punkt irgendwie nicht so wirklich. Abgesehen davon, habe ich durchaus registriert, dass Du Dein Argument, die Polizei sei an 911 schon um 8 Uhr hochaktiv gewesen schnell gestrichen hast, nachdem ich meinen Kommentar druntersetzte. ;)


Von der Theorie des Inside-Job. Natürlich ist mir klar das es keine Theorie ist, sondern Fakt, aber wenn in allen offiziellen Medien, also der sogenannten Mainstream, genau diese Theorie als Wahrheit veröffentlich würde, wäre das nur für die schockierend genug die es schon vorher wussten. Denn eigentlich war es ja auch ein Inside-Job.
Um ehrlich zu sein verstehe ich kein bisschen, was Du hier erzählst.

Warum? Weil ich es nicht explizit erwähnte? Bin Laden war aber nicht dort, und hat sich gefreut, Saddam war auch nicht dort, kein einziger Terrorist war dort und hat sein Werk betrachtet, nichteinmal ein Bekennervideo gab es, soweit ich weiss, erst im Nov. wurde irgendetwas davon verteilt. Die Inside-Job Befürworter waren aber da, und das finde ich moralisch nicht verwerflich sondern nur unpassend, oder wie ich es ausgedrückt habe, komisch.
Jo... ist für mich aber sowieso irrelevant.
 
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Kein einziger der Punkte, die du gepostet hast, stellt einen "Beweis" gegen irgendetwas dar. Würden zwei Anwälte vor Gericht diese Diskussion führen, wäre sie nach sehr, sehr kurzer Zeit vorbei.

Ein Beweis ist ein Beweis, ein Indiz ist ein Indiz. Ein Indiz, das aber nichts erklärt, ist wertlos. Wenn du sagst: "Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Tatwaffe eine derartige Verletzung verursacht" (um mal den Bogen zu den ganzen "konnte nicht zusammengestürzt sein" usw Behauptungen zu schlagen), dann ist das herzlich uninteressant - unwahrscheinliche Dinge passieren halt, und solange man nicht versucht, mit einem Vorschlaghammer eine Stichwunde zu erklären, und es keinerlei alternative Erklärung gibt (keine anderen Täter, keine anderen Waffen), sieht die Sache relativ schlecht aus.

Übrigens; keiner zwingt mich, mitzudiskutieren. Nicht mal ich selbst, nachdem ich meine mir selbst gestellte Aufgabe, ein beliebiges Argument (Freifall) in seine Einzelteile zu zerlegen erfüllt habe. Interessant auch, dass du seit dem nie wieder von selbst darauf zu sprechen kamst :D
Ich hab aber nicht Zeit oder Lust, das mit jedem Argument zu machen, wobei ein Viertel der Diskussion auch wirklich Argumente sind und drei Viertel persönliche Anfeindungen und kindischer und ignoranter Verhaltensmuster (zuerst Quelle verlangen, dann sagen ein halbes Dutzend verschiedener Quellen - darunter ein Lehrbuch - seien unseriös bzw. unbrauchbar z.B.). Selbst, wenn man die verschiedenen Punkte wirklich sachlich und konstruktiv durchdiskutieren könnte (was hier ja nicht möglich ist, wie du bewiesen hast), würde die Diskussion einzelner Punkte noch ewig dauern - und danach hätte man für ein paar Blinde Flecken spekulative und mehr oder weniger wahrscheinliche Antworten. Die wirklich wichtigen Fragen bleiben weiter sorgsam ausgespart. Z.B. warum man bei der Planung eines False-Flag-Angriffs darauf besteht, sowohl Airliner irgendwo reindonnern zu lassen als auch Bomben zu zünden. Und zwar weil es darauf keine rationale, sinnvolle Antwort gibt. Die einzige realistische Antwort wäre: Weil die Planer richtig ineffizient geplant haben. Und da fragt man sich, warum sie trotzdem so gut weggekommen sind.

Meine Güte... da habe ich einmal versucht einen konstruktiven Beitrag an Dich zu schreiben, aber es geht sofort in der alten Spur weiter. Eine Zeile zitiert und wohl über 90% ignoriert, Fragen die Du schon gestellt hast und ich beantwortet habe, die Du dann aber wieder gestrichen hast, Behauptungen über Freifall-Phase und ja klar... das Argument hast Du sauber zerlegt. Das Problem bleibt nur: Niemand sonst hat das je getan, und die wissenschaftliche Community auf die Du ja so schwörst, hat von Deinem Genie-Streich vermutlich auch noch nicht wirklich was mitbekommen. ;)

Und by the way: Du hättest ja locker die Möglichkeit wenigstens beim Thema Freifall-Phase durch unser Frage-Antwort-Spiel klarzustellen wie es "wirklich ist". Oder indem wir uns gegenseitig all das präsentieren das unbeantwortet blieb... Nur bist Du auch auf diesen Vorschlag nie eingegangen. Wie soll ich Deine Sprüche also ernst nehmen?

Ich kann nur beständig wiederholen: Ich habe absolut kein Problem damit, was Du alles glaubst.

Was die Punkte betrifft und meinen Verweis auf Jura-Studium: Du verstehst nicht, worum es mir ging. So langsam bezweifle ich, dass Du das wirklich studierst.
 
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