22 Jährige In Offenbach ins Koma geprügelt

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Bleib mal ruhig hier, Ane, die anderen Begrifflichkeiten klären wir sicher auch gleich, z.B. Provokation. Und das ist ja dann, wie gewünscht, nah am Thema.:)
 
Nach wie vor bin ich der Meinung, daß BEIDE - Täter & Opfer - zu lernen haben.
Ich wiederhole das nochmal:
Ein potenzieller Täter MUSS lernen ein Ventil zu finden, um seine Aggressionen abzubauen.
Genauso, wie potenzielle Opfer lernen sollten, wie man am besten einer Gefahrensituation entfliehen kann.
 
Ane? Was brauchst du an Infos, um mir gedanklich zu folgen? Ich würde das wirklich gern mit dir klären. Wäre doch sehr Schade, wenn das nicht gehen würde.
 
Ehm, neee, denn DAS nennt man Diskreditierung, was du hier tust. Man glaubt einem anderen nicht, wie er es meint, sondern behauptet stur, das hat er so und so gemeint - und nicht anders.

Ich denke Du verwechselst da etwas: Diskreditierung ist bißchen was anderes

Als Diskreditierung (lat. dis „entzwei“, credere „vertrauen“) bezeichnet man das gezielte Untergraben des in eine Person oder Sache gesetzten Vertrauens in der Öffentlichkeit. Oftmals wird zum Erreichen der persönlichen Ziele das Mittel der Lüge benutzt.

Mittel der Diskreditierung sind Verleumdung, Indiskretionen oder das Verbreiten von Gerüchten.

In der Politik wird das Mittel der Diskreditierung verwendet, um Gegnern zu schaden, indem durch den Vertrauensverlust ihre Überzeugungskraft und (in Demokratien) ihre Aussichten auf Wahlerfolg gemindert oder sie zum Rücktritt gedrängt werden. Die politische Diskreditierung gehört zum Instrumentarium verschiedener Geheimdienste und wird insbesondere häufig in autoritär oder diktatorisch regierten Staaten eingesetzt (vgl. den Staatssicherheitsdienst der DDR).

In der Wirtschaft wird die Diskreditierung eingesetzt, um Produkte von Konkurrenten beim Kunden in Verruf zu bringen. Beispielsweise kann durch Lancierung von Übernahmegerüchten oder zeitlich geschickt terminierter Produktankündigungen die öffentliche Wahrnehmung erzeugt werden, dass ein Konkurrenzprodukt ohne Zukunft wäre.

Unter Prominenten und Künstlern kann mit Hilfe der Diskreditierung deren Karriere gezielt beendet oder zumindest erschwert werden. Man spricht metaphorisch auch vom Rufmord.

Wiki

Wenn schon soviel Wert auf Genauigkeit hier in dem Trööt gelegt wird :escape:
 
Ich denke Du verwechselst da etwas: Diskreditierung ist bißchen was anderes



Wenn schon soviel Wert auf Genauigkeit hier in dem Trööt gelegt wird :escape:


Ich habe das Wort in ihrem verwendeten Sinne gebraucht, in der Hoffnung, dass sie dann versteht, was gemeint ist.

Aber Recht hast du natürlich - es ist etwas ganz anderes und gehört hier gar nicht her.
 
Ich denke Du verwechselst da etwas: Diskreditierung ist bißchen was anderes

Als Diskreditierung (lat. dis „entzwei“, credere „vertrauen“) bezeichnet man das gezielte Untergraben des in eine Person oder Sache gesetzten Vertrauens in der Öffentlichkeit. Oftmals wird zum Erreichen der persönlichen Ziele das Mittel der Lüge benutzt.

Mittel der Diskreditierung sind Verleumdung, Indiskretionen oder das Verbreiten von Gerüchten.

In der Politik wird das Mittel der Diskreditierung verwendet, um Gegnern zu schaden, indem durch den Vertrauensverlust ihre Überzeugungskraft und (in Demokratien) ihre Aussichten auf Wahlerfolg gemindert oder sie zum Rücktritt gedrängt werden. Die politische Diskreditierung gehört zum Instrumentarium verschiedener Geheimdienste und wird insbesondere häufig in autoritär oder diktatorisch regierten Staaten eingesetzt (vgl. den Staatssicherheitsdienst der DDR).

In der Wirtschaft wird die Diskreditierung eingesetzt, um Produkte von Konkurrenten beim Kunden in Verruf zu bringen. Beispielsweise kann durch Lancierung von Übernahmegerüchten oder zeitlich geschickt terminierter Produktankündigungen die öffentliche Wahrnehmung erzeugt werden, dass ein Konkurrenzprodukt ohne Zukunft wäre.

Unter Prominenten und Künstlern kann mit Hilfe der Diskreditierung deren Karriere gezielt beendet oder zumindest erschwert werden. Man spricht metaphorisch auch vom Rufmord.

Wiki

Wenn schon soviel Wert auf Genauigkeit hier in dem Trööt gelegt wird :escape:

Sehr transparent erläutert ;)
 
Nö. Sie findet es paradox, dass man einen potentiellen aggressiven Mencshen nicht weiter herausfordern soll... ich halte es für sehr sinnvoll, dies nicht zu tun und auch nicht für paradox.

Wir haben unterschiedliche Ansichten dazu. Mehr nicht.

Wenn sich jetzt wer angegriffen fühlt, durch das, was ich meine, wie ich mich abweichend von der jungen Frau in dem Fall verhalten würde, darf darüber gerne in sich gehen. Das Schöne ist doch, jeder darf sich verhalten wie es beliebt. Sich einmischen, hinterherlaufen, entgegenlaufen, sich Streiten, eskalieren, deeskalieren... es findet dann auch jeder Mensch für sich heraus, welches Verhalten sinnvoller ist und welches nicht. Und mit welchen Konsequenzen, siehste ja, jemanden ins Gesicht zu schlagen bringt einen vor den Richter und ggfls. ins Gefängnis.

Und ich würde halt alles lassen, was einen offensichtlich aggressiven Menschen in einer vergleichbaren Situation noch mehr gegen mich einbringt. Und ich finde, man kann rechtzeitig durchaus Tendenzen eines Streites wahrnehmen. Verhindern kann ich auf diese Weise natürlich nicht, dass ein Mensch nicht trotzdem austickt, aber die Wahrscheinlichkeit dafür beeinflussen durch die Art und Weise, wie ich mich verhalte.

LG
Any

Das da habe ich nie gesagt:

Nö. Sie findet es paradox, dass man einen potentiellen aggressiven Mencshen nicht weiter herausfordern soll...

Deine Hinterfotzigkeit ist wirklich nicht zu überbieten. Oder bist Du intellektuell wirklich nicht in der Lage meine Sätze zu verstehen?

Das ist Deine Masche. Du verdrehst den Leuten einfach hinterfotzig die Worte im Mund und verläßt Dich darauf, dass Dein Gegenüber versucht Dir zu erklären dass er es so nicht gemeint hat. Diese Erklärung verdrehst Du dann wieder. Und wenn Du Glück hast versucht der User wieder zu erklären, dass er es doch anders gemeint hat, worauf Du dann wieder ... usw. usw.

Ich habe Dir schon mal gesagt, dass ich mich auf Deine bescheuerten Spiele nicht einlasse. Ich werde Dich aber wohl darauf hinweisen wenn Du meine Beiträge bewußt inhaltlich falsch wieder gibst.
 
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Nach wie vor bin ich der Meinung, daß BEIDE - Täter & Opfer - zu lernen haben.
Ich wiederhole das nochmal:
Ein potenzieller Täter MUSS lernen ein Ventil zu finden, um seine Aggressionen abzubauen.
Genauso, wie potenzielle Opfer lernen sollten, wie man am besten einer Gefahrensituation entfliehen kann.

Genau, um was anderes geht es mir hier nicht.

@Isisi,

dann raus mit der Sprache, wie hast Du es dann "gemeint"? Da, deine Worte:

Meiner Meinung nach ist das völlig paradox. Das mögliche Opfer soll Verhaltensweisen lernen um den Täter nicht zu reizen! Prävention bedeutet für mich, dass der Aggressive lernt seine Aggressivität zu kontrollieren und nicht durch Schläge zum Ausdruck zu bringen.

Der Täter muss lernen, nicht das Opfer.



Lg
Any
 
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