so ein normalo mit Kleingeist der kollabiert dann wohl eher...
Triumphiere nicht zu früh. Jeder kommt mal an die Reihe.
Wenn Du in 2 Jahren kollabierst, wird es mir, dem Normale mit Kleingeist richtig gut gehen.
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2012 und die galaktische Synchronisation
- Ersteller ELi7
- Erstellt am
Triumphiere nicht zu früh. Jeder kommt mal an die Reihe.
Wenn Du in 2 Jahren kollabierst, wird es mir, dem Normale mit Kleingeist richtig gut gehen.
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Smaragdengel
Aktives Mitglied
- Registriert
- 18. März 2009
- Beiträge
- 2.940
Das eine schließt das andere nicht aus.
Das ich nicht weiß wie es ausgeht, das meinte ich mit keine Meinung dazu. Ich tue schon meinen kleinen Beitrag da wo ich es kann, zB spende ich regelmäßig an die Org. Avaaz, die schon einiges bewegen konnte.
LG
Der Tor von Gor
Neues Mitglied
Dir ist schon klar das der Koppverlag eine der miesesten Quellen weltweit ist ?
Dir ist schon klar das dein Wissen das was auf den Koppverlag basiert kein Wissen ist sondern das diese Quelle rein zur Meinungsmache dient ?
Also ich frage mich da schon ob nicht eventuell du sogar zu lange in der Sonne geschmort hast wie du es den anderen vorwirfst wenn du mit diesen
Pseudo Quellen Antanzt .
Hallo Malve,
ich bin dir noch eine Antwort auf deinen Beitrag 53 schuldig, sorry:
Diese Frage berührt effektiv unser Astrologie-Verständnis.
Durch das kreisförmige Pendeln unserer Erdachse wandert der Frühlingspunkt, der uns seit etwa 400 v.Chr. als Bezugs-Nullpunkt dient, ïn 72 Jahren um je 1 Grad rückwärts durch den 12-teiligen Tierkreis. Weil unseren Altvorderen die Berechnung der ungleich 'langen' Tierbilder zu kompliziert war, hat man sich bei der Berechnung der Verschiebung des Frühlingspunktes auf 12 gleich lange, d.h. 2151 jahre dauernde Zeichen, die Sternzeichen festgelegt.
Weil aber der Frühlingspunkt sich garnicht um diese gleichgrosse Festlegung schert, sondern so lange in den einzelnen Zeichen verweilt, wie es eben dauert, z.B. ganze 3743 Jahre im Fischezeichen, so kommt es, dass das GZ jetzt nur theoretisch auf 26.58 Grad Schütze liegt, sondern effektiv auf 29 Grad Skorpion. (s. Ausführungen von Bruno Huber 1980 http://www.tarot.de/forum/showflat.php?Cat=&Number=220853&Main=220810)
Ich gehe davon aus, dass sich über die Zeit die Meinung zu den astrologischen Konstellationen diesen Veränderungen angepasst hat. Beim GZ ist die Sache anders. Da gab es vordem keine Meinung dazu. Erst in neuerer Zeit bemühen sich die Astrologen um das Verständnis dieses Punktes auf der Tierkreis-Ebene.
Ich gehe davon aus, dass bei allen astrologischen Beurteilungen die gleich langen Sternzeichen zugrunde zu legen sind. Lediglich immer dann, wenn es um Beurteilungen des kosmischen Menschen geht (z.B. bei Organentsprechungen im Menschen), ist auch der kosmische Punkt des GZ (heute 29 Grad Skorpion) massgebend. Daher habe ich in meinem Beitrag 31 das GZ im Tierkreis auf 29 Grad Skorpion benutzt.
In der indischen (vedischen) Astrologie sind die Sternzeichen fest an die Tierkreisbilder gebunden. Da gibt es diese Problematik garnicht. Allerdings sind die astrologischen Beurteilungen auch entsprechend anders.
Liebe Grüsse von ELi
ich bin dir noch eine Antwort auf deinen Beitrag 53 schuldig, sorry:
Diese Frage berührt effektiv unser Astrologie-Verständnis.
Durch das kreisförmige Pendeln unserer Erdachse wandert der Frühlingspunkt, der uns seit etwa 400 v.Chr. als Bezugs-Nullpunkt dient, ïn 72 Jahren um je 1 Grad rückwärts durch den 12-teiligen Tierkreis. Weil unseren Altvorderen die Berechnung der ungleich 'langen' Tierbilder zu kompliziert war, hat man sich bei der Berechnung der Verschiebung des Frühlingspunktes auf 12 gleich lange, d.h. 2151 jahre dauernde Zeichen, die Sternzeichen festgelegt.
Weil aber der Frühlingspunkt sich garnicht um diese gleichgrosse Festlegung schert, sondern so lange in den einzelnen Zeichen verweilt, wie es eben dauert, z.B. ganze 3743 Jahre im Fischezeichen, so kommt es, dass das GZ jetzt nur theoretisch auf 26.58 Grad Schütze liegt, sondern effektiv auf 29 Grad Skorpion. (s. Ausführungen von Bruno Huber 1980 http://www.tarot.de/forum/showflat.php?Cat=&Number=220853&Main=220810)
Ich gehe davon aus, dass sich über die Zeit die Meinung zu den astrologischen Konstellationen diesen Veränderungen angepasst hat. Beim GZ ist die Sache anders. Da gab es vordem keine Meinung dazu. Erst in neuerer Zeit bemühen sich die Astrologen um das Verständnis dieses Punktes auf der Tierkreis-Ebene.
Ich gehe davon aus, dass bei allen astrologischen Beurteilungen die gleich langen Sternzeichen zugrunde zu legen sind. Lediglich immer dann, wenn es um Beurteilungen des kosmischen Menschen geht (z.B. bei Organentsprechungen im Menschen), ist auch der kosmische Punkt des GZ (heute 29 Grad Skorpion) massgebend. Daher habe ich in meinem Beitrag 31 das GZ im Tierkreis auf 29 Grad Skorpion benutzt.
In der indischen (vedischen) Astrologie sind die Sternzeichen fest an die Tierkreisbilder gebunden. Da gibt es diese Problematik garnicht. Allerdings sind die astrologischen Beurteilungen auch entsprechend anders.
Liebe Grüsse von ELi
Hallo Malve,
noch eine Antwort zur Frage von Lilith in Konj. mit dem GZ.
Lilith ist ja kein Planet, sondern das zweite Ellipsenzentrum der Mondbahn, in dessen erstem Zentrum die Erde steht. Wenn wir die Erde als bewusste Lichtwesenheit ansehen, so kann das zweite Ellipsen-Zentrum als Dunkelerde angesehen werden, auf oder besser in der alles Unbewusste und Verdrängte konzentriert ist.
Da in den abrahamitischen Religionen das gleichberechtigt-Weibliche seit der Verbannung von Lilith, der ersten Frau des Adam (s. jüdische Talmud-Ursprungsbibel) zutiefst und stärkst aus dem Bewusstsein verbannt worden ist, kann zu Recht Lilith als der Urtyp der Verdrängungsmuster angesehen werden. Noch heute gilt Lilith bei den orthodoxen Juden als die Böse schlechthin, die den Männern im Schlafe den Samen raubt, die kleinen Kinder tötet, wenn sie im Schlafe lächeln und auch sonst das Böse personifiziert. Dahinter steht der patriarchale Machtanspruch des Mannes gegenüber der Frau, eine Geissel der Menschheit.
Aus dieser Sicht ist m.E. eine Lilith/GZ-Konjunktion als ein Wiedergutmachungsanspruch im Bewusstsein des oder der HoroskopeignerIn anzusehen, die für ein vehementes Eintreten für die Gleichberechtigung der Frau und auch prinzipiell für die Gleichberechtigung von allem Unterdrückten anzusehen ist. Dieser Mensch hat Zugang zu dem verdrängten Unbewussten in der menschlichen Gesellschaft.
Liebe Grüsse von ELi
noch eine Antwort zur Frage von Lilith in Konj. mit dem GZ.
Lilith ist ja kein Planet, sondern das zweite Ellipsenzentrum der Mondbahn, in dessen erstem Zentrum die Erde steht. Wenn wir die Erde als bewusste Lichtwesenheit ansehen, so kann das zweite Ellipsen-Zentrum als Dunkelerde angesehen werden, auf oder besser in der alles Unbewusste und Verdrängte konzentriert ist.
Da in den abrahamitischen Religionen das gleichberechtigt-Weibliche seit der Verbannung von Lilith, der ersten Frau des Adam (s. jüdische Talmud-Ursprungsbibel) zutiefst und stärkst aus dem Bewusstsein verbannt worden ist, kann zu Recht Lilith als der Urtyp der Verdrängungsmuster angesehen werden. Noch heute gilt Lilith bei den orthodoxen Juden als die Böse schlechthin, die den Männern im Schlafe den Samen raubt, die kleinen Kinder tötet, wenn sie im Schlafe lächeln und auch sonst das Böse personifiziert. Dahinter steht der patriarchale Machtanspruch des Mannes gegenüber der Frau, eine Geissel der Menschheit.
Aus dieser Sicht ist m.E. eine Lilith/GZ-Konjunktion als ein Wiedergutmachungsanspruch im Bewusstsein des oder der HoroskopeignerIn anzusehen, die für ein vehementes Eintreten für die Gleichberechtigung der Frau und auch prinzipiell für die Gleichberechtigung von allem Unterdrückten anzusehen ist. Dieser Mensch hat Zugang zu dem verdrängten Unbewussten in der menschlichen Gesellschaft.
Liebe Grüsse von ELi
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Wenn Dir der Verlag wichtiger ist als die Autoren der Artikel, kann ich Dich nur bedauern.
Mit geringem Zeitaufwand findest Du ihre Beiträge auch auf anderen Webseiten.
Der Tor von Gor
Neues Mitglied
Der Verlag ist deine Quelle deine Quelle ist nicht vertrauenswürdig da sie sich durchwegs nur der Meinungsmache der Hetze bedient . Der Koppverlag hat unter anderem z.b vom Fäkalientschihad berichtet :
hier :
http://info.kopp-verlag.de/hintergr...ium-ist-es-eine-kulturelle-bereicherung-.html
http://info.kopp-verlag.de/hintergr...klaerung-der-ehec-pandemie-eingeschaltet.html
Auf so eine bemitleidenswerte Quelle beziehst du dich also . Und nur weil vielleicht 10 andere bescheuerte Webseiten den selben Dreck vermuten werden die Berichte nicht automatisch dadurch wahrer .
Der Wahrheitsgehalt steigt nicht durch die Menge der Behauptungen .
Demnach bist du die einzig bedauernswerte Perosn hier .
--> Bin voll deiner Meinung. Sobald Christel einmal Daten in die Hand bekommen hat meint sie alles über die Person zu wissen und stellt wahnwitzige Theorien (Unterstellungen) auf ,wie im "Pholus Thread" damals. Am meisten nervt mich das ständige anstacheln anderer User.
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Deine Hetze und Meinungsmache ist auch nicht vertrauenswürdig.
Mich interessieren die Artikel von Prof. Michel Chossudovsky.
