Zuwanderung zerstört

Hallo
Zu MorningSun
-Menschen sind schon immer gewandert ist richtig aber warum ?? meist um sich seine eigene Lebenssituation auf kosten eines anderen zu verbessern
- Österreich WAR ist richtig den durch den Vielvölkerstaat gibt es kein Österreich mehr und wenn es jetzt nochmals auseinander brechen sollte dann ist überhaupt nichts mehr davon übrig,
- Für wen ist sie geöffnet, wenn du schon so Global denkst etwas für die 1 – 3 Prozent welch auf der Welt herumfahren können, und es sich leisten können
- Auswandern würdest du nicht weil du es nicht kannst

Siriuskind
Was ist fade und was bereichert dich dabei, denn das Fremde das zu uns kommt ist nicht so original wie es in seiner Heimat ist, welches wenn es gute Beziehungen gibt du gerne bereisen könntest.

Wetten sind kein Argument, und sieht man sich in der Sozialkunde um dann ist eindeutig das ein typisches Zeichen von Art, dass sie Rudel bilden, eigene Gebräuche haben und mit den jeweiligen Eigenschaften sich von anderen Abgrenzen, und wie es das Nahrungsangebot zu lässt mit mehr oder weniger Rivalität sich das Leben teilen.
 
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Hallo
Zu MorningSun
-Menschen sind schon immer gewandert ist richtig aber warum ?? meist um sich seine eigene Lebenssituation auf kosten eines anderen zu verbessern
- Österreich WAR ist richtig den durch den Vielvölkerstaat gibt es kein Österreich mehr und wenn es jetzt nochmals auseinander brechen sollte dann ist überhaupt nichts mehr davon übrig,
- Für wen ist sie geöffnet, wenn du schon so Global denkst etwas für die 1 – 3 Prozent welch auf der Welt herumfahren können, und es sich leisten können
- Auswandern würdest du nicht weil du es nicht kannst

Siriuskind
Was ist fade und was bereichert dich dabei, denn das Fremde das zu uns kommt ist nicht so original wie es in seiner Heimat ist, welches wenn es gute Beziehungen gibt du gerne bereisen könntest.

Wetten sind kein Argument, und sieht man sich in der Sozialkunde um dann ist eindeutig das ein typisches Zeichen von Art, dass sie Rudel bilden, eigene Gebräuche haben und mit den jeweiligen Eigenschaften sich von anderen Abgrenzen, und wie es das Nahrungsangebot zu lässt mit mehr oder weniger Rivalität sich das Leben teilen.



Lieber Aschiema,
Du siehst es halt gerne, wenn Du nur unter "Deinesgleichen" bist, ich kann dem halt nichts abgewinnen, in meinem eigenen Hause sind wir schon multikulti, von daher habe ich eine andere Einstellung zu diesen Dingen als Du.

Du möchtest Deine Gebräuche erhalten, nicht wahr? Und das würdest Du mit Sicherheit auch tun, wenn Du im Ausland leben würdest. Das tun die Zuwanderer auch, denn die meisten kommen nicht, weil sie Österreich oder Deutschland so bezaubernd finden, sondern weil sie sich eine Verbeserung ihrer eigenen Lebenslage erhoffen und das ist normal, jeder Mensch würde dies tun, wenn es ihm schlecht geht. Und ich finde es wunderbar, dass Du meinst, sie bilden Rudel. Sprachlich ziehst Du Menschen auf die Ebene von Tieren runter, also scheinen sie für Dich weniger wert zu sein, verachtenswert? Und natürlich schaut man doch auch überall, woh man lebt, nach den Nahrungsmittlen, die man gewohnt ist und die man verträgt. Ich würde nie eine Schweinshaxe mit Sauerkraut runterkriegen, bin aber Deutsche. Ich mag lieber die aiatische Küche, vertrge ich besser. Soll ich jetzt mir, damit die angebliche Kultur erhalten bleibt, das deutsche Essen runterzwingen? Danke, verzichte. Und damit es schön einheitlich bleibt, müßte ich mich jetzt auch noch von meinem Mann scheiden lassen und mein Kind nicht mehr kennen, bitte schön deutsch bleiben?

Ich hoffe nicht, dass Du so extrem in diesem Gedankengut bist, ich habe jetzt etwas übertrieben.
Nur sag mal ernsthaft, was möchtest Du, soll geschehen bei der Frage, die Du gestellt hast. Wer soll was tun? Was willst Du damit erreichen? Willst Du Meinungen hören? Willst Du nur Deinen Frust loswerden und einfach meckern?

Solange Du Menschen in Nationen einteilst und nicht einfach in Menschen, wird sich ander negativen Sicht Deinerseits nichts ändern.

lg Siriuskind
 
hi aschiema,
vielleicht kannst du, der du derartige debatten ja auch beginnst, nun mal antworten ....

du meintest, dass die "zuwanderer" die österreichische kultur zerstören.
kannst du mal näher erläutern, was für dich eigentlich "kultur" ist???
meinst du damit auch bereiche wie umgangskultur?
oder eher das, was ein land an aushängeschildern im künstlerischen bereich zu bieten hat?

ich mache persönlich die erfahrung, dass gerade im kulturellen bereich ein austausch mit anderen kulturen, völkern, menschen eine große bereicherung mit sich bringt.

zuwanderung ist im gesamten eine bereicherung! das über den eigenen-tellerrand-hinausschauen erweitert den horizont.
 
mal gut, das die türken vor wien standen, sonst gäbs ein schönes wiener kulturgut weniger, kicher.

ich finde kulturelle identität völlig ok und wichtig. sie erfindet sich aber ständig neu und wandelt sich - so, wie es selbstverständlich ist, das die wiener kaffeehäuser wohl typisch wien sein soll - durch die türken halt:D
 
mal gut, das die türken vor wien standen, sonst gäbs ein schönes wiener kulturgut weniger, kicher.

ich finde kulturelle identität völlig ok und wichtig. sie erfindet sich aber ständig neu und wandelt sich - so, wie es selbstverständlich ist, das die wiener kaffeehäuser wohl typisch wien sein soll - durch die türken halt:D



Also Aschiema, gleich alle Kaffeehäuser abreißen, denn das ist fremdes Kulturgut.
 
Hallo
Meine Diskussionen nehme ich nie persönlich, sonder versuche so gut ich kann sie so objektiv wie möglich halten. Das heißt ich versuche es aus der Sicht des Menschen zu sehen und nicht aus meiner persönlichen Neigung her. Meine Aussagen sollten Festhellungen sein, wie eben ein Naturgesetzt, und Sozialität ist eine Erscheinung in der Natur welche es einfach gibt, ob ich sie nun persönlich Gut finde oder nicht ist ein anderes Thema. Leider vermische ich auch öfters persönliche Ansichten in meine Aussagen, um es klarer werden zu lassen versuche ich sie in Zukunft genauer abzugrenzen.

Nun zu Siriuskind:
„Du siehst es halt gerne, wenn Du nur unter "Deinesgleichen" bist“ hierzu muss ich sagen, ja aber aus oben genannten Gründen und zweitens ist es eine Soziale Gegebenheit von Lebewesen ob es dir nun persönlich gefällt oder nicht so ist nun mal die Natur.
Zu den Gebräuchen – ich kann hierzu nur feststellen, da du aus einer anderen Kultur kommst willst du diese auch hier bei uns beibehalten, so zumindest deine Aussagen. Und was anderes habe ich nie geschrieben, denn einer von beiden Kulturen muss nun nachgeben, da du ohne Kompromisse in einem für dich fremden Land auf deine Vorzüge bestehst.
Diese Vorzüge von Menschengruppen haben hier in Wien und nicht nur ihn Wien schon vergettoisiert und das kann doch nicht das Ziel von Ausländerpolitik sein, oder??
Nationen gibt es nicht wegen der Menschen sondern wegen ihrer Ideen und Gebräuche, ihrer Rituale und Einstellungen.

Zu Hallo:
du meintest, dass die "zuwanderer" die österreichische kultur zerstören. – Ja, schau dir gewisse Bezirke in Wien 10.11.12.15 an.
Kultur – nicht nur für mich –
Etymologie [Bearbeiten]
Das Wort „Kultur“ ist eine Eindeutschung des lateinischen Begriffs cultura, der eine Ableitung von lateinisch colere, „pflegen“, „urbar machen“, „ausbilden“, darstellt. Auch die Begriffe „Kolonie“ und „Kult“ haben denselben Ursprung. „Kultur“ ist in der deutschen Sprache seit Ende des 17. Jahrhunderts belegt und bezeichnet hier von Anfang an sowohl die Bodenbewirtschaftung als auch die „Pflege der geistigen Güter“. Heute ist der landwirtschaftliche Bezug des Begriffs nur noch in Wendungen wie „Kulturland“ (für Ackerland) oder „Kultivierung“ (für Urbarmachung) verbreitet, in der Biologie werden jedoch auch Zellkultur und Bakterienkultur mit verwandter Bedeutung benutzt (siehe auch die Begriffsklärung Kultur). Im 20. Jahrhundert wird kulturell als Adjektiv gebräuchlich,[2] jedoch mit deutlich geistigem Schwerpunkt.

zuwanderung ist im gesamten eine bereicherung! das über den eigenen-tellerrand-hinausschauen erweitert den horizont. – wenn die Zuwanderung zu stark ist kommt es zu Problemen und das ist nicht meine Ansicht sondern das ist Wissenschaftlicher Fakt, ob du es wahrhaben willst oder nicht, außer dem gibt es auch noch Geschichte man kann es sogar nachlesen.

Kaffeehaus – ein sehr gutes Beispiel den aus dieser Idee hat unsere Kultur das Wiener Kaffeehaus entwickelt und das kennt man nun auf der ganzen Welt.
 
Hallo
Meine Diskussionen nehme ich nie persönlich, sonder versuche so gut ich kann sie so objektiv wie möglich halten. Das heißt ich versuche es aus der Sicht des Menschen zu sehen und nicht aus meiner persönlichen Neigung her. Meine Aussagen sollten Festhellungen sein, wie eben ein Naturgesetzt, und Sozialität ist eine Erscheinung in der Natur welche es einfach gibt, ob ich sie nun persönlich Gut finde oder nicht ist ein anderes Thema. Leider vermische ich auch öfters persönliche Ansichten in meine Aussagen, um es klarer werden zu lassen versuche ich sie in Zukunft genauer abzugrenzen.

Nun zu Siriuskind:
„Du siehst es halt gerne, wenn Du nur unter "Deinesgleichen" bist“ hierzu muss ich sagen, ja aber aus oben genannten Gründen und zweitens ist es eine Soziale Gegebenheit von Lebewesen ob es dir nun persönlich gefällt oder nicht so ist nun mal die Natur.
Zu den Gebräuchen – ich kann hierzu nur feststellen, da du aus einer anderen Kultur kommst willst du diese auch hier bei uns beibehalten, so zumindest deine Aussagen. Und was anderes habe ich nie geschrieben, denn einer von beiden Kulturen muss nun nachgeben, da du ohne Kompromisse in einem für dich fremden Land auf deine Vorzüge bestehst.
Diese Vorzüge von Menschengruppen haben hier in Wien und nicht nur ihn Wien schon vergettoisiert und das kann doch nicht das Ziel von Ausländerpolitik sein, oder??
Nationen gibt es nicht wegen der Menschen sondern wegen ihrer Ideen und Gebräuche, ihrer Rituale und Einstellungen.


Zu Hallo:
du meintest, dass die "zuwanderer" die österreichische kultur zerstören. – Ja, schau dir gewisse Bezirke in Wien 10.11.12.15 an.
Kultur – nicht nur für mich –
Etymologie [Bearbeiten]
Das Wort „Kultur“ ist eine Eindeutschung des lateinischen Begriffs cultura, der eine Ableitung von lateinisch colere, „pflegen“, „urbar machen“, „ausbilden“, darstellt. Auch die Begriffe „Kolonie“ und „Kult“ haben denselben Ursprung. „Kultur“ ist in der deutschen Sprache seit Ende des 17. Jahrhunderts belegt und bezeichnet hier von Anfang an sowohl die Bodenbewirtschaftung als auch die „Pflege der geistigen Güter“. Heute ist der landwirtschaftliche Bezug des Begriffs nur noch in Wendungen wie „Kulturland“ (für Ackerland) oder „Kultivierung“ (für Urbarmachung) verbreitet, in der Biologie werden jedoch auch Zellkultur und Bakterienkultur mit verwandter Bedeutung benutzt (siehe auch die Begriffsklärung Kultur). Im 20. Jahrhundert wird kulturell als Adjektiv gebräuchlich,[2] jedoch mit deutlich geistigem Schwerpunkt.

zuwanderung ist im gesamten eine bereicherung! das über den eigenen-tellerrand-hinausschauen erweitert den horizont. – wenn die Zuwanderung zu stark ist kommt es zu Problemen und das ist nicht meine Ansicht sondern das ist Wissenschaftlicher Fakt, ob du es wahrhaben willst oder nicht, außer dem gibt es auch noch Geschichte man kann es sogar nachlesen.

Kaffeehaus – ein sehr gutes Beispiel den aus dieser Idee hat unsere Kultur das Wiener Kaffeehaus entwickelt und das kennt man nun auf der ganzen Welt.


Ich glaube, Du hast mich auch nicht richtig verstanden. ich komme nicht aus einer anderen Kultur, ich bin Deutsche, von deutschen Eltern. Kein Migrationshintergrund. Mein Mann kommt aber aus einer anderen Kultur.
 
Und, Aschiema, Du hast meine Fragen immer noch nicht beantwortet, Du gehst nur auf das Thema ein, wie es zu Deinen Gedanken paßt, alles andere blendest Du aus. Schade.
 
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Ebenfalls Hallo

Zu den Gebräuchen – ich kann hierzu nur feststellen, da du aus einer anderen Kultur kommst willst du diese auch hier bei uns beibehalten, so zumindest deine Aussagen. Und was anderes habe ich nie geschrieben, denn einer von beiden Kulturen muss nun nachgeben, da du ohne Kompromisse in einem für dich fremden Land auf deine Vorzüge bestehst.
Diese Vorzüge von Menschengruppen haben hier in Wien und nicht nur ihn Wien schon vergettoisiert und das kann doch nicht das Ziel von Ausländerpolitik sein, oder??

Meinst du das Ghetto ? :wut1:
Und welches Wien meinst du ? sicher nicht das in dem ich lebe .
der 12 Bezirk ist vorwiegend verseucht durch asoziale Gemeindebauten
im 10ten Bezirk verschwand die Kampusch entführt durch einen Ösi
am Ziegelteich oben auf dem Wienerberg ging eine sehr lange Zeit ein Österreichischer Mörder spazieren also von welchem Ghetto sprichst du ?
Ich glaube du weißt nicht mal was ein Ghetto ist sondern lässt es dir nur reindrücken ......
Ich wohne in einem der schönsten Bezirke von Österreich und ich vermisse die Zeit wo ich im 5ten Wiener Gemeindebezirk gewohnt habe.

Nationen gibt es nicht wegen der Menschen sondern wegen ihrer Ideen und Gebräuche, ihrer Rituale und Einstellungen.

Ach ? ich dachte es ist genau umgekehrt Ideen Gebräuche und Rituale schließen sich zusammen zu einer Nation .....:rolleyes:

zuwanderung ist im gesamten eine bereicherung! das über den eigenen-tellerrand-hinausschauen erweitert den horizont. – wenn die Zuwanderung zu stark ist kommt es zu Problemen und das ist nicht meine Ansicht sondern das ist Wissenschaftlicher Fakt, ob du es wahrhaben willst oder nicht, außer dem gibt es auch noch Geschichte man kann es sogar nachlesen.

Kaffeehaus – ein sehr gutes Beispiel den aus dieser Idee hat unsere Kultur das Wiener Kaffeehaus entwickelt und das kennt man nun auf der ganzen Welt.

Unsere Kultur ?
Ein türkischer Verräter hat den Kaffee nach Österreich gebracht und hier auch sein erstes Kaffeehaus eröffnet.
Eine Spur Allgemein Bildung sowie etwas mehr Rechtschreibung wäre angebrachter gewesen .......:rolleyes:

mfg T
 
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