Zuwanderung zerstört

Hallo
Zu Siriuskind:
Gestern war ich dann nicht da und als ich alles so überflog war es eher das übliche Hick-Hack und wenig sachliche Argumente:
Zu es kommen kaum noch welche >dazu< hast du vergessen, die die da sind machen eben deine genannten Probleme
Problem in der Gesellschaft sind sehr ernst zu nehmen denn sie führen und führten immer zu gefährlichen Auseinandersetzungen.
Kulturen ändern sich immer – sagst du, sag mir bitte Beispiele und ob sie das für beide Seiten gleich gut dabei ausgestiegen sind – wenn Wandel schon gut ist.

Zu MorningSun:
Klingt nicht schlecht das mit dem Wandel wenn es sich zum Guten für Alle wandelt, doch was macht man mit denen die nicht Wandeln möchten ?? Wie eben, wenn eine Kultur nicht die Kultur anderer annehmen möchte, weil jene Gründe die ich in der Einleitung brachte ausschlaggebend sind.

Zu Ahorn:
Warum muss es Zuwarderung geben wenn es doch zu Problemen kommt, und dies tut es ohne Zweifel auf der ganzen Welt, spätestens dann wenn eine Schicht für die Andere zuviel arbeiten muss, ausgebeutet wird und das noch im falschen Land.

Zu Schoko:
Von welcher Kleingeistigkeit sprichst du, es liegen genug Argumente am Tisch und du kannst sie alle klären
 
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Hallo
Zu Siriuskind:
Gestern war ich dann nicht da und als ich alles so überflog war es eher das übliche Hick-Hack und wenig sachliche Argumente:
Zu es kommen kaum noch welche >dazu< hast du vergessen, die die da sind machen eben deine genannten Probleme
Problem in der Gesellschaft sind sehr ernst zu nehmen denn sie führen und führten immer zu gefährlichen Auseinandersetzungen.
Kulturen ändern sich immer – sagst du, sag mir bitte Beispiele und ob sie das für beide Seiten gleich gut dabei ausgestiegen sind – wenn Wandel schon gut ist.

Zu MorningSun:
Klingt nicht schlecht das mit dem Wandel wenn es sich zum Guten für Alle wandelt, doch was macht man mit denen die nicht Wandeln möchten ?? Wie eben, wenn eine Kultur nicht die Kultur anderer annehmen möchte, weil jene Gründe die ich in der Einleitung brachte ausschlaggebend sind.

Zu Ahorn:
Warum muss es Zuwarderung geben wenn es doch zu Problemen kommt, und dies tut es ohne Zweifel auf der ganzen Welt, spätestens dann wenn eine Schicht für die Andere zuviel arbeiten muss, ausgebeutet wird und das noch im falschen Land.

Zu Schoko:
Von welcher Kleingeistigkeit sprichst du, es liegen genug Argumente am Tisch und du kannst sie alle klären



Die Situation ist jetzt so, wie sie ist, es sind schon immer Menschen von einem Ot zum anderen gezogen, haben öfter auch mal eine andere Kultur zerstört oder auch mal bereichert, je nachdem. Immer, wo Menschen aufeinander treffen, egal ob von gleicher Nation oder verschiedener, tauchen Probleme auf, das ist normal.
Damit aber Leute einer Nation von inneren Problemen abgelenkt werden, die also auch bestehen würden, wenn es keine Zuwanderer geben würde, sucht man den Schuldigen. Da eben diese Fremden den Einheimischen durch ihre Fremdheit Probleme bereiten, schiebt man noch ein paar Schuldzuweisungen hinterher.
Wenn Du jetzt sagst, dass wir eben nicht so viel Nachwuchs haben, aber die Zuwanderer schon, naja, dann überleg mal, wie unattraktiv es ist, hier Kinder zu bekommen. Andererseits sind auch schon früher Völker ausgestorben ( Du merkst, mir ist es eher egal, welche Nationen so auf der Erde bleiben und welche nicht, denn mir sind Menschen wichtig, nicht Nationen ) und allgemein steuern wir schon auf die 7 Milliarden zu, da muß ich nicht noch mehr Kinder produzieren.
Und Deine Beschwerde hier, was soll sie bewirken? Sollen wir jetzt auf die Barrikaden gehen und die Zuwanderer rausschmeißen? Was sollen wir tun?
( Ich sowieso nicht, da mein Mann zu der bösen Randgruppe gehört, von daher werde ich bestimmt nicht dafür sein, Zuwanderer raszuschmeißen )
lg Siriuskind
 
ist er denn wirklich verschlossen?

ich weiss nicht, wie es auf der Seite der Einwanderer aussieht, bei den Einheimischen glaube ich, dass weltoffene Menschen etwas gegenwirken könnten, bei den Einwanderern bestimmt ebenso.

Aber: nicht jeder Mensch möchte auf das Fremde im fremden Menschen zugehen. Und dann gibt es - wahrscheinlich in jedem Menschen - bestimmte Grundregeln, die ihm wichtig sind. Wenn diese im Widerspruch zu den Grundregeln der anderen Menschen stehen, entstehen Konflikte.

Ich weiss auch nicht, wie leicht es ist, sich in D zu integrieren, wenn man eine andere Hautfarbe hat oder man schon am Akzent hört, dass derjenige nicht hier geboren ist. Ich weiss nicht, wie es in Familien aussieht, in denen die Frauen (wegen der Kultur) weniger Rechte haben, ob die Männer wirklich von ihren Privilegien ablassen möchten (das ist z.B. ein Punkt, den ich in meinem Land nicht akzeptieren will und wo bei mir persönlich jegliche Toleranz aufhört).
Und dann die Frage: wie werden Neu-Einwanderer in unserem Land begrüsst, behandelt? Was wird von ihnen erwartet? Wie werden sie bei ihrer Integration unterstützt?
Das weiss ich alles nicht und deswegen weiss ich auch nicht, wo man ansetzen könnte.....
 
Zu Ahorn:
Warum muss es Zuwarderung geben wenn es doch zu Problemen kommt, und dies tut es ohne Zweifel auf der ganzen Welt, spätestens dann wenn eine Schicht für die Andere zuviel arbeiten muss, ausgebeutet wird und das noch im falschen Land.

In Österreich kenn ich mich nicht aus, aber Deutschland war schon immer ein Land der Immigration und der Emigration. Je nachdem, wie die Zustände waren, sind die Menschen gekommen oder sie sind gegangen.
In den 50er Jahren wurden aktiv ausländische Arbeiter angeworben. Jetzt, 60 Jahre später, kann man sie und ihre Nachkommen ja wohl schlecht wieder rausschmeissen. Manche der Nachkommen sind allerdings immer noch nicht integriert (oder sogar weniger als ihre Eltern) - und da kann man ja mal nachforschen, woran das liegen mag.....
 
hätten wir keine Länder, hätten wir keine Ausländer...
und wenn wir die Geburtenrate nicht der Lotterie anvertrauten auch keine Arbeitslosen.
zu einfach? klar, einfaches wurde Jahrhundertelang mühevoll abgeschafft, wohl weil zu wenig zum streiten.
 
In meinem Sportverein sind im Schnitt etwa zehn Leute anwesend. Fast alle sind schwul. Einer kommt aus Frankreich. Einer ist gläubiger Moslem (vermutlich nicht schwul; weiß ich aber nicht), der immer ein Büchlein über das "faszinierende Leben des letzten Propheten" dabei hat. Und seit kurzem haben wir einen Afroamerikaner dabei, der aus Chicago kommt, aber Berlin besser findet.

In aller Bescheidenheit muss ich anmerken, dass unser Verein ein Musterbeispiel für funktionierendes "Multi-Kulti" ist. Ätsch.
 
In meinem Sportverein sind im Schnitt etwa zehn Leute anwesend. Fast alle sind schwul. Einer kommt aus Frankreich. Einer ist gläubiger Moslem (vermutlich nicht schwul; weiß ich aber nicht), der immer ein Büchlein über das "faszinierende Leben des letzten Propheten" dabei hat. Und seit kurzem haben wir einen Afroamerikaner dabei, der aus Chicago kommt, aber Berlin besser findet.

In aller Bescheidenheit muss ich anmerken, dass unser Verein ein Musterbeispiel für funktionierendes "Multi-Kulti" ist. Ätsch.

Das liegt an Berlin... Hier ist eh funktionierendes Multi-Kulti. Das es funktioniert kann man sich vor Augen halten wenn man bedenkt wie es wäre, wenn es nicht funktionieren würde. :D
 
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