vielleicht sucht man sich diese eher unbewußt. ich finde auch solche erfahrungen wichtig, auch wenn sie unangenehm sind. aber sie helfen einem ja auch um rauskristallisieren zu können wie man sich sein leben vorstellt oder auch nicht. mit welchen menschen man sich umgeben möchte oder auch nicht. wo setzt man persönliche grenzen beim helfen bzw muß ich wirklich jedem helfen? man hinterfragt und schaut sich menschen genauer oder anders an. sie helfen einfach dabei dein leben zu gestalten. aber auch dinge und situationen anzunehmen die man nicht ändern kann. ermöglichen einem aber die einstellung dazu zu ändern und somit sein eigenes handeln.
und je mehr man erfahrungen macht oder auch probleme bewältigt, desto leichter geht man damit um. probleme oder negat. erfahrungen sind doch im prinzip nur herausforderungen an denen wir wachsen...also eher nützlich statt schädlich.
stell dir mal vor, alles wäre immer easy und fluffig. wie will man dann plötzlich mit problemen umgehen? für andere stellt es dann lediglich nur noch ne unannehmlichkeit dar, andere zerbrechen evtl. daran.
elisabeth kübler ross (meine so wird sie geschrieben) schrieb mal ein buch über die lektionen des lebens und das wir erst lernen müssen das leben zu leben.
und das hat nix mit esoterik zu tun. das leben ist einfach so....oder man macht was hochesoterisches daraus wo selbst der pups n bedeutung hat
ich denke alles esoterische kann im prinzip nur ne hilfe, eine art stützstock als begleitung sein... so wie für manchen der glaube an gott, die bibel ect.
nur sich daran zu klammern ohne sich den freiraum zu schaffen sich in diesem rahmen frei bewegen zu können für eigene erkenntnisse und handlungen...ist sicherlich eher schädlich statt fördernd und begrenzt wiederum den blick für den menschen neben sich