Wird Bush den Iran noch vor Ende seiner Amtszeit bombardieren?

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ich hoffe auf jeden fall dass es obama wird und nicht mc cain.diese republikaner machen ganz amerika kaputt mit ihrer politik.amerika hat sich in letzter zeit rasant zum nachteil entwickelt.
und die usa provozieren doch direkt den terrorismus,ist doch eigentlich klar,dass da der hass auf die usa waechst,mit der derzeitigen bush-terrorismus-politik.bush muss weg und hoffen und beten wir dass es nicht mc cain wird.der ist kein Deut besser als Bush.Im Gegenteil......
 
hi eva,

Hi ph4Se,

vornedrein: ich kann mir nicht vorstellen, dass sich bush in seiner politik von obama in irgendweiner art und weise beeinflussen lässt - der hat seine befehle, seine vorgaben, die er in seiner amtszeit umsetzen muss, mehr nicht.

Nach Deiner Schilderung wäre dann Busch nur ein Befehlsempfänger? :confused:

aus dem irak sollten schon öfters die truppen abgezogen werden... und dann wurde der einsatz wieder verlängert. ich mein, die lage dort eskaliert immer mehr, die usa hat dort nichts unter kontrolle (außer vlcht. gerade so das öl), wenn die abziehen haben sie gars nicht erreicht (außer den irak radioaktiv verseucht und ~1mio zivilisten getötet). deswegen bezweifle ich einen rückzug aus dem irak sehr.

Vielleicht ist das Erdöl noch nicht ganz abgesichert. Es geht doch nur um dieses. Alles andere ist Lüge und Vorwand.

und eines muss ich auch feststellen. die deutschen haben ein völlig falsches bild von obama. nur weil der immer als braver sauberman dargestellt wird, heisst das nicht das er auch einer ist.

Das denke ich auch. Nach seiner Wahl werden wir sehen, ob er sein Wort halten konnte, da er ja derartige Entscheidungen nicht allein treffen kann. Doch Einfluss auf das Geschehen hat er allemal, zumindest die letzte Verantwortung, oder?

er hat schon eine harte hand gegen iran angekündigt - in politikersprache heisst das soviel wie: "du machst was wir wollen, oder wir bomben dich kaputt).
außerdem wurde es vom großkapital in seine position gehievt, d.h. er macht das was es befohlen bekommt. sein engster berater, Zbigniew Brzeziński, ist bekannt als kriegstreiber und hat einigen deck am stecken...

Er müsste die einmalige Fähigkeit haben, sich aus dem engen Korsett herauszuwinden, um seine humanen Ideen durchzusetzen.

Auch John F.Kennedy wurde unterstützt und hätte auf seine Förderer hören sollen. Als er angefangen hatte sie zu übergehen, bezahlte er es mit seinem Leben.

Und was die Kriegstreiberei anlangt, müssen ja die Waffen, die man mit dem Kredit von den Banken bezahlt hat, so eingesetzt werden, dass dabei ein Profit herausschaut.

Schmutzige Geschäfte auf Kosten der Zivilbevölkerung.

Und der Irankrieg dürfte schon vorbereitet sein. Ob es da noch ein Zurück gibt?

lG
eva07
 
Liebe Mora

Ich habe auch ein nein bekommen.

Liebe Grüße Maud

Die, die diesen Krieg wollen, sind in Besitz der Medien. Dann wollen wir hoffen, daß es blos eine erhoffte Agenda ist, die nicht ausgeführt wird.
Allerdings frage ich mich dann was die ganzen Ami-Truppen rund um den Iran wollen...Naja, mir wäre es auch sehr recht, wenn der Krieg gegen den Terror ein Ende finden würde, denn er ist der Terror selbst!!! Das "gegen" ist nur die Propaganda.
LG
Groovy
 
Mensch Loge, hast ja recht hätte schreiben sollen der internationalen Massenmedien. Ich glaube das ist auch mein Problem, daß ich es mit den Wörtern nicht so genau nehme. Da wird schnell mal das hineininterpretiert und dort das und ganz schnell ist man nicht verstanden worden.
Naja, aber danke für den Hinweis.
LG
Groovy
 
Nach Deiner Schilderung wäre dann Busch nur ein Befehlsempfänger? :confused:

hi eva,

hmm ja... befehlsempfänger trifft es vlcht. nicht ganz... ich sag mal so, er weiss von alleine was er zu tun und wie er entscheiden muss.


Vielleicht ist das Erdöl noch nicht ganz abgesichert. Es geht doch nur um dieses. Alles andere ist Lüge und Vorwand.

ja natürlich, in aller erster linie geht es um das öl. in afghanistan um die mohnplantagen... wenn man sich aus dem irak zurückziehen sollte, müsste man die bewachung in die hände der irakischen (marionetten)armee geben... das ist riskant... ich kann mir kaum vorstellen das dieses risiko eingangen wird.
aber das ist lediglich meine personlich meinung.

in zweiter linie (langfristig) geht es um die vorherrschaft im nahen osten - denn auch in anderen ländern tobt dort momentan krieg.

Das denke ich auch. Nach seiner Wahl werden wir sehen, ob er sein Wort halten konnte, da er ja derartige Entscheidungen nicht allein treffen kann. Doch Einfluss auf das Geschehen hat er allemal, zumindest die letzte Verantwortung, oder?

ja da hast du recht, aber: obama unterstreicht bei jedem auftritt seine "unterwürfigkeit". natürlich könnte er, wenn er im Amt ist (vorher wohl kaum, denn sonst würde er nicht ins amt kommen) seine eigenen entscheidungen treffen. Der letzte der das gemacht hat, war wohl JFK. also riskante sache, er würde sich den ast absägen, auf dem er sitzt.


Er müsste die einmalige Fähigkeit haben, sich aus dem engen Korsett herauszuwinden, um seine humanen Ideen durchzusetzen.

ja... das schaf im wolfspelz, quasi ;)

Auch John F.Kennedy wurde unterstützt und hätte auf seine Förderer hören sollen. Als er angefangen hatte sie zu übergehen, bezahlte er es mit seinem Leben.

exakt

Und was die Kriegstreiberei anlangt, müssen ja die Waffen, die man mit dem Kredit von den Banken bezahlt hat, so eingesetzt werden, dass dabei ein Profit herausschaut.

der profit von waffen springt beim verkauf heraus. aber du brauchst natürlich einen grund um ständig waffen von der herren des us-regime zu kaufen.

Schmutzige Geschäfte auf Kosten der Zivilbevölkerung.

Und der Irankrieg dürfte schon vorbereitet sein. Ob es da noch ein Zurück gibt?

es ist ein menschenverachtend, nichts anderes.

du kannst davon ausgehen, das die pläne für den irankrieg ausgearbeitet in der schublade liegen, aber:
bush, cheney und co. haben in dieser sache starken gegenwind, auch aus eigenen reihen - vor allem das militär will den krieg nicht. deswegen wurden in letzter zeit viele "widerspenstige" befehlshaber ausgetauscht. prominentestes beispiel: admiral William J. Fallon (oberfehlshaber streitkräfte im nahen osten) - trat im märz diesen jahres zurück. aber auch verbündete sehen einem krieg gegen den iran sehr kritisch entgegen. auch dürften die kapazitäten der us-streitkräfte ziemlich ausgereizt sein, für eine bodenoffensive gibt es wohl keine männer zur zeit. however, wenn es zum krieg kommt, dann wird er auf jeden fall nicht auf den iran beschränkt bleiben.

lg
ph4Se`
 
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