Wie hat die Esoterik euer Leben verändert?

Aember

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24. Januar 2011
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2.189
Hallo,

wie seid ihr dazu gekommen, euch mit Esoterik zu beschäftigen und hat das etwas in euren Leben verändert?
Wie viel Raum hat Esoterik in eurem Alltag?
Und wie offen steht ihr dazu?

-

Bin durch eine Bemerkung auf diese Frage gekommen und habe gemerkt, dass es bei mir längst nicht mehr ein bloßes "Hobby" ist. Esoterik macht einen großen Teil meines Lebens aus und es wäre alles ganz anders, wenn ich mich nicht angefangen hätte, mit diesem Themen zu befassen.
 
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Hallo,

wie seid ihr dazu gekommen, euch mit Esoterik zu beschäftigen und hat das etwas in euren Leben verändert?
Wie viel Raum hat Esoterik in eurem Alltag?
Und wie offen steht ihr dazu?

-

Bin durch eine Bemerkung auf diese Frage gekommen und habe gemerkt, dass es bei mir längst nicht mehr ein bloßes "Hobby" ist. Esoterik macht einen großen Teil meines Lebens aus und es wäre alles ganz anders, wenn ich mich nicht angefangen hätte, mit diesem Themen zu befassen.
Ich bin als Pubertierender dazu gekommen. Als Kirchgänger war ich damit unzufrieden, das Gott in der Bibel fantastische Stories geliefert hatte, davon in meinem Alltag nix außergewöhnliches zu finden war. Keiner lief auf dem Wasser rum, keine Engel nirgends, irgendwas war faul an der Sache.

Ich wollte einfach, das richtig die Post abgeht , Wunder erleben und nicht so langweilig zugrunde gehen wie es offenbar die Erwachsenen um mich herum vorhatten.

Ich kam dann auch zu spannenden Geschichten und nun bin ich selbst langsam erwachsen geworden und ein Pubertierender würde mich vielleicht auch als langweilig empfinden, eben weil Esoterik und Alltag eins geworden sind und das Fantastische und das Alltägliche sich friedlich vereint haben.
 
Wahrscheinlich Midlifecrisis. War 40 und schob eine ruhige Kugel, war dankbar und wollte was zurückgeben. Hätte ich ein anderes soziales Umfeld gehabt, oder würde ich mit meinen jetzigen Hirn entscheiden, hätte ich mich einer sozialen Aufgabe zugewandt.
Zur Zeit, ich bin in einem Trauerjahr, nehmen esoterische Praktiken sehr viel Raum ein, obwohl ich mir meine ursprünglichen Quellen verwehre.

ein Pubertierender würde mich vielleicht auch als langweilig empfinden, eben weil Esoterik und Alltag eins geworden sind und das Fantastische und das Alltägliche sich friedlich vereint haben.

So empfinde ich es auch.
LG
Himmelblau
 
Bei mir hat es vor ca. 15 Jahren angefangen. Ich fragte mich zu dem Zeitpunkt wie es denn sein kann, dass manche Menschen dauernd krank sind bzw. werden und andere so gut wie nie. Dadurch kam der Stein ins Rollen. Ich lebe seitdem bewusster und intensiver, verstehe Zusammenhänge besser und arbeite an Themen, die für mich "dran" sind.
 
Meine persönliche Statistik:

20 Jahre Vorbereitung, 16 Jahre Hölle, 5 Jahre Himmel (ohne Esoterik, oder zumindest auf etwas anderen Grundlagen basierend), 2 Jahre Hölle,...

...immerhin...

...aber Esoteriker im eigentlichen Sinn bin ich natürlich keiner mehr.
 
Esoterik besiegte Depressionen : X-Male
Esoterik gab mir Halt : X-Male
Esoterik beruhigt meine Dämonen : X-Male
Esoterik ermöglicht mir neue Sichtweisen : X-Male
Esoterik gibt mir neue Zuversicht : Unbezahlbar für mich.
 
@Moondance

Dass die persönliche Lebenseinstellung damit zusammenhängt und mit was man sich beschäftigt, ob eher positive oder eher negative Dinge. Und es hängt damit zusammen, ob jemand bereit ist sich mit seinen inneren Themen auseinanderzusetzen.
 
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Namaste,

ich für mich kenne ein Leben ohne die Esoterik kaum.
Mit 6 fing ich mit Meditation an. Mein spiritueller Lehrer erschien mir und lehrte mich telepathisch.
Dies ging bis zum 8. Lebensjahr.
Dann mit 10 kam ich mit Reiki in Berührung und es ging richtig los.

Ob die Esoterik das Leben der Menschen verändert?
Ja!
Nur in welche Richtung?
Das hat so bisschen jeder in seiner eigenen Hand.
 
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