Wie erkenne ich meinen Seelenverwandten?

pained

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in Strasshof (niederösterreich)
hallo ihr lieben

ja wieder mal bin ich total neugierig unterwegs.
ich würd gern wissen wie ich meinen seelenverwandten erkenne? muss ich dafür sehr empfänglich sein oder kann den seelenverwandten jeder erkennen? was spür ich dann? wie kann ich es herausfinden, dass es wirklich ein seelenverwandter is....!?

bitte helft mir weiter! :danke:

eure pained :kiss4:
 
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Die Seele des Menschen durchzieht den gesamten Körper, jede einzelne Zelle. Hinweise auf die Zwillingsseele haben Biologen und Gentechniker über den DNA-Strang gefunden, der sich bekanntlich durch alle Körperzellen zieht. Dieser ist der sichtbare Teil der Seele und erklärt das Erbgut - jedenfalls die Teile, die bereits enträtselt sind. Aber die Seele des Menschen birgt noch viel mehr Geheimnisse: Sie bewahrt das komplette vergessene Wissen der früheren Inkarnationen eines Menschen, und trägt seine verborgenen Kräfte in sich. Außerdem sind auch in der DNA jeder einzelnen Zelle die Informationen über alle Teile des Körpers gespeichert. (Beim Erwachten Menschen wirkt sich das so aus, dass alle seine Zellen komplett neu regeneriert werden können, wenn er verletzt wird.) Diese Teile der Seele sind aber normalerweise nicht sichtbar oder direkt mit der sichtbaren Seele verbunden: Sie sind in anderen Dimensionen verborgen und können nur durch besondere Ereignisse in die reale Welt hineingezogen werden. Für ein Wesen, das die höheren Dimensionen sehen kann, sieht es so aus, als wäre der Mensch von einer Art Aura umgeben. Tatsächlich ist sie auch nichts anderes: Was magisch begabte Menschen, Parapsychologen oder Spezialkameras als "Aura" sehen können, sind die Spuren der höheren Dimension der Seele im dreidimensionalen Raum.

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- dunkler Punkt -
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- -> O -
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- heller Punkt -
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- -> X -
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- kein Punkt -
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- -> -
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Wenn die sichtbare Seele beeinflusst wird, verändert sich der Körper, aber auch andersherum. Das Sein bestimmt das Bewusstsein - und umgekehrt. Durch extreme Ereignisse kann die Seele (wie jeder anständige KULTist weiß) erschüttert werden. Manchmal ergeben sich so permanente Änderungen, wenn der Schock zu groß ist.
Aber was passiert da genau? Die Mentale Balance wird durch die "dunklen" und "hellen Punkte" in der Seele repräsentiert (siehe Diagramm rechts). Ein Mensch, der einen Vor- oder Nachteil erwirbt, zieht solche Punkte in seine DNA, in die sichtbare Seele. Die Kräfte der dunklen und hellen Punkte heben sich gegenseitig auf, genauso wie die positive und negative elektromagnetische Kraft. In der DNA ist Platz für 1000 solche Punkte pro Körperzelle. (Die DNA ist ja in allen Zellen praktisch identisch.)
Neugeborene Kinder (im Normalfall jedenfalls) und andere Menschen ohne jegliche Vor- und Nachteile haben keine dieser Punkte in ihrer DNA. Die Punkte sind zwischen den Windungen der DNA eingelagert und daher nicht so leicht entdeckbar.
Normalerweise sind alle dunklen und hellen Punkte in dem unsichtbaren Teil der Zwillingsseele versteckt und wirken sich nicht aus, da sie hier im perfekten Gleichgewicht sind und sich neutralisieren. Dasselbe gilt für die Seele eines Menschen, bei dem sich die Vor- und Nachteile gegenseitig zu einer Mentalen Balance von ungefähr Null aufheben. Wenn ein Mensch aber (durch Gewöhnung, d.h. dadurch, dass er sich lange Zeit mehr oder weniger absichtlich so verhält, oder durch ein einschneidendes Ereignis) Vor- oder Nachteile erwirbt, brechen einige dieser Punkte in seine sichtbare Seele, die DNA, ein, und bestimmen ihn von da an mehr oder weniger permanent. Das ist deswegen möglich, weil durch längere Konzentration auf ein Ziel (das wäre der erste Fall) oder einen mentalen Schock (im zweiten Fall) die Mauern zwischen den beiden Teilen der Seele erschüttert und damit durchlässig - auch für die "Punkte" - gemacht werden können.
(Mehr oder weniger, weil folgendes gilt: Indem ein Mensch seinen Verstand benutzt und so seine Triebe unter Kontrolle bringt, kann er seine Nachteile unterdrücken. Wenn sein Verstand zeitweise (oder ganz) aussetzt, steht er ganz unter dem Einfluss seiner Nachteile.)
Dementsprechend gilt auch: Wenn ein Mensch zuviele dunkle Punkte in seiner Seele hat, wird sein Verstand zerstört, und er folgt nur noch seinen Trieben; zuviele helle Punkte machen dagegen den Körper überflüssig (der Mensch verliert alle gröberen Emotionen, muss nicht mehr essen, trinken und schlafen). Aber beide bewirken gleichermaßen, dass das Gefängnis der drei Raumdimensionen und der Zeit durchlässiger wird. Der Grund ist: Wenn ausreichend viele Punkte in die sichtbare Seele eines Menschen eindringen, wird sozusagen ein Loch in die Barriere zwischen sichtbarer und unsichtbarer Seele geschlagen, durch das auch die Kräfte, die einem Menschen Raum- und Zeitreise ermöglichen, hindurchgelangen können; normalerweise schließt sich dieses Loch bald wieder (das wäre dann ein Beispiel für einen Mensch, der nur im Schockzustand durch Raum und Zeit reisen kann), aber wenn genug Punkte dauerhaft die Barriere durchbrechen, erlangt ein Mensch diese Kräfte und behält sie. Deswegen können Menschen mit sehr hoher oder niedriger MB ungehindert durch Raum und Zeit reisen.

Das Erwachen
Wenn ein Mensch die Grenze von +/- 100 Punkten MB überschreitet, ist ein entsprechendes Defizit an hellen bzw. dunklen Punkten in seiner Zwillingsseele spürbar. Aus den überzähligen hellen oder dunklen Punkten formt sich der "Schatten" des jeweiligen Menschen und fängt an, ihn zu jagen. (Daher kommt es, dass ein Mensch und sein Schatten exakt entgegengesetzte Mentale Balancen haben - und nicht nur ungefähr.)
Wenn ein Mensch es schafft, alle hellen bzw. dunklen Punkte in seiner sichtbaren Seele zu versammeln (Mentale Balance von +500 oder -500 zu erreichen), kippt die Waage endgültig auf seine Seite: Alle anderen Punkte und die mit ihnen verbundenen Kräfte "rutschen" in seinen Körper, so dass er jetzt wieder im Einklang ist. Seine beiden Seelen sind vereinigt, er Erwacht.
Während die Vor- und Nachteile in gewissem Sinn Teil der menschlichen Seele sind, gilt das nicht für die Tribute und die meisten Kräfte. Ein Mensch mit vielen Nachteilen (und einfach so gesenkter MB) wird "nur" zum Monster; ein Mensch, der außerdem noch Tribute hat, wird zu einer Art Dämon. Mit anderen Worten: Wenn ein Mensch Tribute und Kräfte erwirbt, mischen sich in seine DNA fremde Substanzen. Diese sind normalerweise im Blut von Wesen des Infernos enthalten. Die satanischen Zeremonien, bei denen ein Mensch seine Tribute und Kräfte erhält, beinhalten dann auch, dass ihm Blut von Raziden oder Nephariten eingeflößt wird. (Im Normalzustand würde das nicht unbedingt soviel bewirken, aber bei einer solchen Zeremonie wird die menschliche Seele auch entsprechend erschüttert, so dass sie bereit für so eine krasse Veränderung ist.)
 
In jedes Menschen Brust schreit ein Sehnen nach dem Du, ein zehrendes Verlangen, dem so selten Erfüllung wird. Halbe Geschöpfe nur wir alle, leidend solange, bis wir im anderen den uns ergänzenden Teil gefunden. Und wie oft glauben wir gefunden zu haben, um hinterher voll Bitterkeit festzustellen, wieder nur Opfer eines Irrtums zu sein.

Sind es nur verstiegene Wünsche, die uns quälen, uns von Enttäuschung zu Enttäuschung treiben - oder ist es das Ahnen eines Fehlenden, durch kein anderes zu Ersetzenden?

Die Esoterik spricht vom DUAL, von der Zwillingsseele. Mögen auch die Ansichten hierin auseinandergehen, im wesentlichen sagen sie das gleiche: Getrennt sind wir von unserem Du, von unserem zweiten Ich. In zwei Egos teilte sich der Ur-Funke, der wir einst waren vor der Zeiten Geburt, in zwei Seelen, sich suchend seither durch unzählige Inkarnationen, vorbeiirrend aneinander, vom Karma selbstverschuldeten Handelns geblendet; nimmer ruhend aber, ehe sie nicht, aller Taten entsühnt, wieder zur Einheit geworden.

Schon die Genesis zeigt uns symbolisch das ursprüngliche Menschenwesen, den Hermaphroditen und dessen Teilung in Mann und Weib. Zweimal wurde nach Ansicht Eingeweihter Adam geschaffen. "Mann-weiblich" gestalteten ihn die Elohims nach ihrem Bilde am 6. Schöpfungstage. ("......und er schuf sie ein Männlein und ein Fräulein...." blieb uns als dunkler Hinweis auf eine vom Übersetzer falsch verstandene urzeitliche Offenbarung). Viel später erst verlor der hermaphroditische Adam seine "Rippe", trat Heva an seine Seite, vollzog sich die Trennung der Geschlechter.

In Platons Mythos klingt das gleiche Urgeheimnis an. Am Anfang steht der Mann und Weib vollgültig in sich vereinende Hermaphrodit, der sich später gegen den Olymp empört. Die Götter spalten ihn zur Strafe in zwei Teile. Ruhelos, sehnsuchtsgepeitscht streben seither beide Hälften einander zu.

Diesem Suchen nach dem Du - wie es in vielen Mythen uns entgegenklagt - begegnen wir auch in der Runenkunde. Mehr noch! Runenmacht - verrät ein Raunen - führt Seele hin zur Seele. So will Kummer (gemeint ist der Autor von einem Runenbuch) bei Runenübungen in Verbindung mit Meditation auf seine Zwillingsseele die Frau visionär geschaut haben, die er später durch ganz besondere Umstände kennenlernte, tatsächlich heiratete und mit der er glücklich wurde.

Karmabedingt ist es zweiffellos, ob und wann uns unser Dual begegnet. Es mag Inkarnationen geben, wo wir vergeblich nach unserer Zwillingsseele Ausschau halten, und wie oft vielleicht in unseren Erdenleben kreuzen sich die Wege und keines ergreift den großen Augenblick oder nur in des einen Brust flammt freudiges Erkennen, stumm bleibt der andere; Tragödie für jenen, neues Karma für diesen.

Fasse sich in Geduld, wer nach der Zwillingsseele sehnend ruft, zeigt diese sich nicht sogleich in dem erträumten Lichte. Karmische Schlacken haften jedem von uns an. Gegenseitig müssen wir einander ertragen lernen. (Auszug aus dem Buch: Runenmagie von Karl Spiesberger)
 
Eine Dualseele oder Zwillingsseele besteht aus zwei Seelen eines Verbundes von sieben Seelenfamilien (mit gleicher Aussch&#252;ttungsposition). Sie sind energetisch weder verschieden noch gleich, sondern komplement&#228;r. Sie machen dieselben Erfahrungen aus unterschiedlicher Perspektive und betrachten verschiedene Erfahrungen aus demselben Blickwinkel. Sie sind eins und doch zwei, zwei und doch eins. Engste Form der seelischen Bindung. Da bei einer Begegnung im inkarnierten Zustand stets die Gefahr der wachstumshemmenden symbiotischen Verschmelzung besteht, ist die Beziehung zwischen Seelenzwillingen eine besondere und seltene Herausforderung.
(Weisheit der Seele, Glossar)

hier noch:

http://www.triunity.de/antwortenkonfuzius.htm
 
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