Natürlich ist das weltfremd.
Einerseits ist man bemüht, selbst hoch wirtschaftlich unterwegs zu sein, als EU, und will eben diesen wirtschaftlichen Erfolg als höchstes zu erreichendes Ziel in den Mittelpunkt stellen, und möchte diesen logischer Weise auf der Schiene der eigenen Geldwirtschaft erreichen. Den dabei auftretenden Fruchtgenuss selbst konsumierend, und voraussetzt all jene von denen man zumindest fallweise die Zustimmung erwartet, hätten eine ähnliches Sichtweise.
Weil das nicht so griffig ist wie erwartet, mahlt man anderseits ein zweites Mehl. Setzt auf die familiäre Geborgenheit und will auf dieser Basis des Gehorsams einen ähnlichen Erfolg zur Verfügung stellen, in dem das Wohlbefinden allein als Erfolg gelten kann?
Daraus wird, man kann es ihnen nicht verdenken,
wer nicht hören will, also nachvollziehen,
der müsse es fühlen.
Also, wenn Häns´chen ein Hans wird
In wie weit hier ein Liberalismus
oder ein liberaler Führungsstil anwendbar,
das ist die Frage.
Wird wohl so sein wie bei Lohengrin,
man darf alles sagen, Bank und Banken,
nur nicht Notenbanken.
Dabei ist es doch so einfach,
die Griechen haben es uns schon gezeigt,
man nehme einen Diplomaten,
der eröffnet ein Konto,
bekommt darauf eine Zahlung, einen Barerlag,
so kommt das Geld in den Umlauf,
und von diesem Konto wird eine Überweisung getätigt,
eine Ausgabe wird so in der Bilanz durch eine Einnahme gedeckt,
weit und breit ist hier keine offene Schuld festzustellen,
damit kann man zum Beispiel jede Menge Flugzeuge anschaffen,
für die Sicherung der griechischen Grenzen.
Nachträglich muss ein solches Fehlverhalten legitimiert werden,
sonst funktioniert die ganze Chaussee nicht mehr,
und man ist bemüht mit Milliardenpaketen hier europäisch abzufedern.
Darum müssen alle genügsam sein, sparen, haben keine Zinsen auf dem Sparbuch, usw.
Jetzt sollten wir uns noch über dieses usw unterhalten.
und ein
