Wenn Liebe nicht wissenschaftlich beweisbar ist .....

Das würde bedeuten, dass allein lebende Menschen "unvollständig sind. Mir fehlt zB nichts. Wenn weblich-männlich in einen Menschen in guter Balance sind, kann er auch gut mit sich selber sein.
Es gibt sogar Psychotests, womit man das austesten kann!
Alles rein wissenschaftlich!
Hobbys, Interessen usw. nur als Ersatz zu sehen
halte ich auch nicht für gut!
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wenn biochemisches Paarungsverhalten an Relevanz verliert Menschen sehr gerne wieder zu ihren Hobbys zurück kehren z.B. Männer auf den Fußballplatz usw...und in Partnerschaften, wo dem Partnern eigene Interessen nicht zugestanden werden, es bald kriselt!
 
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Huhu @Gerlind,
ich bin sogar der Meinung dass jeder Mensch jemanden oder Etwas braucht um fehlende oder unvollständige Energien auszugleichen. @Filomena und @Frl.Zizipe ich werte nicht in Klassen. Richtig, falsch oder dazwischen ist nicht meine Sache. sollte das so wahrgenommen werden tut mir das leid. Die Wege sind verschieden weil wir verschieden sind, aber ähnlich weil wir trotz allem Menschen sind und jeder Weg ist gleich OK.
Liebe Grüße
vom F.

Natürlich braucht der Mensch etwas, mit dem er sich beschäftigen kann. Das wäre doch komisch, wenn das nicht so wäre und wir alle dasitzen und nichts tun würden.
Aber ich weiß nicht, was fehlende Energien sein sollen.
Ich denke nicht, dass Menschen sich mit etwas beschäftigen, weil ihnen Energien fehlen, sondern ganz im Gegenteil, weil sie Energie haben. Je mehr Energie, desto mehr Interessen, Beschäftigungen, Engagement.
 
Ich glaube, dass man ohne Liebe gar keine Freude empfinden kann.
Damit meine ich jetzt nicht die "romantische" oder partnerschaftliche Liebe, sondern zb die Liebe zum Leben, zu meinen Mitlebewesen, neuen Erfahrungen etc - daraus entsteht dann mMn Freude/Glück.
Ganz wichtig dabei ist, mMn, auch die Selbstliebe, wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, mich (+-) so annehme/liebe, wie ich bin, dann habe ich die besten Voraussetzungen, um ein dauerhaft glückliches, freud- und liebevolles Leben zu leben.
Ich freue mich über meine Waschmaschine. Sie ist jetzt 20 Jahre alt, nach jedem Waschgang streichel ich sie kurz und bedanke mich für ihre Arbeit. Ich denke, ich liebe sie 😁
 
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Natürlich braucht der Mensch etwas, mit dem er sich beschäftigen kann. Das wäre doch komisch, wenn das nicht so wäre und wir alle dasitzen und nichts tun würden.
Aber ich weiß nicht, was fehlende Energien sein sollen.
Ich denke nicht, dass Menschen sich mit etwas beschäftigen, weil ihnen Energien fehlen, sondern ganz im Gegenteil, weil sie Energie haben. Je mehr Energie, desto mehr Interessen, Beschäftigungen, Engagement.
So wird ein Schuh draus und nicht zwei leere Schuhe ohne Frauenfuß drin. Liebe mag getragen werden und gut isch eu mal.
 
Ich freue mich über meine Waschmaschine. Sie ist jetzt 20 Jahre alt, nach jedem Waschgang streichel ich sie kurz und bedanke mich für ihre Arbeit. Ich denke, ich liebe sie 😁
Cool :)
Hat die denn auch einen Namen?
Ich hab mal nen schönen Vortrag gehört "Ist Glücklichsein eine Wahl" oder "Glücklichsein ist eine Wahl", da meinte der Herr, dass man Dinge "verwesentlichen" soll /kann, um glücklicher zu sein/sich dauerhaft an ihnen zu freuen - dass, wenn man eine Beziehung zu dem Gegenstand hat, man sich dann jedes mal freut, wenn man es sieht/benutzt.
Das hab ich mit manchen Sachen auch vorher schon gemacht, indem ich ihnen einen Namen gebe, meinen Bulli zb lieb ich auch & geb ihm öfters ein Küsschen (wenn keiner guckt ;) und streicheln ihn oder unsere Öfen haben auch Namen, zb der Muckel (weil er schön muckelig warm macht) und eins unserer Grundstücke heißt Oasien.
Der Ofen von meinem Freund heißt Berta die Backomotive und der Teekessel Teeodora Kesselinski :)
 
Cool :)
Hat die denn auch einen Namen?
Ich hab mal nen schönen Vortrag gehört "Ist Glücklichsein eine Wahl" oder "Glücklichsein ist eine Wahl", da meinte der Herr, dass man Dinge "verwesentlichen" soll /kann, um glücklicher zu sein/sich dauerhaft an ihnen zu freuen - dass, wenn man eine Beziehung zu dem Gegenstand hat, man sich dann jedes mal freut, wenn man es sieht/benutzt.
Das hab ich mit manchen Sachen auch vorher schon gemacht, indem ich ihnen einen Namen gebe, meinen Bulli zb lieb ich auch & geb ihm öfters ein Küsschen (wenn keiner guckt ;) und streicheln ihn oder unsere Öfen haben auch Namen, zb der Muckel (weil er schön muckelig warm macht) und eins unserer Grundstücke heißt Oasien.
Der Ofen von meinem Freund heißt Berta die Backomotive und der Teekessel Teeodora Kesselinski :)
Klar hat sie einen Namen 😊 Vor mehr als 20 Jahren meinte schon eine meiner Töchter, gib Dingen einen Namen, dann sind sie beseelt. Dadurch baut sich eine ganz eigene Beziehung zu den Gegenständen auf, die manchmal ein halbes Leben um uns sind.
 
Ganz wichtig dabei ist, mMn, auch die Selbstliebe, wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, mich (+-) so annehme/liebe, wie ich bin, dann habe ich die besten Voraussetzungen, um ein dauerhaft glückliches, freud- und liebevolles Leben zu leben.
Dies ist nicht nur "ganz wichtig", sondern dies ist die Grundbedingung um überhaupt auch andere Menschen wahrhaft lieben zu können.
Jesus nahm dazu auch schon Stellung: "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst"
Doch leider gab es bisher niemanden die/der einem Kind dies in allen notwendigen Facetten seines anfänglichen Lebens ganz neutral beibringen bzw. in der Entwicklung begleiten kann.
Denn wenn ich nicht weiß, was ein Kind als Karma schon mitbringt so kann ich ihm dabei nicht helfen
Dazu gesellen sich dann die eigenen Ängste (und Moralvorstellungen etc.) die die Erwachsenen dann auch noch auf die Kinder projizieren.
Selbst Jesus konnte dies seinen leiblich gezeugten Kindern damals nicht lehren, sie liebevoll in ihr Leben begleiten:
Denn er hatte zu wenig Zeit für seine Kinder und musste dann auch zu früh wieder gehen.
 
Dies ist nicht nur "ganz wichtig", sondern dies ist die Grundbedingung um überhaupt auch andere Menschen wahrhaft lieben zu können.
Jesus nahm dazu auch schon Stellung: "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst"
Doch leider gab es bisher niemanden die/der einem Kind dies in allen notwendigen Facetten seines anfänglichen Lebens ganz neutral beibringen bzw. in der Entwicklung begleiten kann.
Denn wenn ich nicht weiß, was ein Kind als Karma schon mitbringt so kann ich ihm dabei nicht helfen
Dazu gesellen sich dann die eigenen Ängste (und Moralvorstellungen etc.) die die Erwachsenen dann auch noch auf die Kinder projizieren.
Selbst Jesus konnte dies seinen leiblich gezeugten Kindern damals nicht lehren, sie liebevoll in ihr Leben begleiten:
Denn er hatte zu wenig Zeit für seine Kinder und musste dann auch zu früh wieder gehen.
Jesus hatte doch keine Kinder? Bin schon gespannt, welcher christlichen Untergruppe du angehörst. Willkommen im Forum. :)
 
Danke schön, für deinen Willkommensgruß lieber Mönch-David :)

Jesus hatte Kinder, eins zeugte er z.B. als er das erste mal auf der Insel Kreta war!
 
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