Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.600
Hallo,
An dieses Lied denke ich immer mal wieder ganz gerne,
vor allem auch den Liedtext finde ich sehr interessant.
Sinngemäß hat also König David ein Lied komponiert.
Es gefällt ihm und Gott sehr gut,
er ist also mit sich (und seiner Schöpfung?) im Einklang.
Er glaubt an Gott = das Paradies?
im Sinne von, dass er versteht, wie und was sein Leben ist.
Alles scheint vollkommen.
Doch er möchte "Beweise".
Das ist der Moment, an dem er aus der Gemeinschaft
mit dem Unendlichen Ursprung heraustritt.
Er erkennt, dass er ganz oben ist, (auf dem Dach),
aber dort, man könnte sagen "badet die Verführung im Mondlicht".
Er lässt sich einfangen,
wird entmachtet, die Verbindung zur Spiritualität bzw.
zu seinem Ursprung genommen,
irdisches Praktisches wird nun seine Aufgabe
und bindet ihn.
Er beginnt, sich zu erinnern,
an Kriege, an viele Leben,
an Verbundenheit mit seiner anderen Seite.
Aber es ist alles gestorben,
dem Beweis zum Opfer gefallen.
An dieses Lied denke ich immer mal wieder ganz gerne,
vor allem auch den Liedtext finde ich sehr interessant.
Sinngemäß hat also König David ein Lied komponiert.
Es gefällt ihm und Gott sehr gut,
er ist also mit sich (und seiner Schöpfung?) im Einklang.
Er glaubt an Gott = das Paradies?
im Sinne von, dass er versteht, wie und was sein Leben ist.
Alles scheint vollkommen.
Doch er möchte "Beweise".
Das ist der Moment, an dem er aus der Gemeinschaft
mit dem Unendlichen Ursprung heraustritt.
Er erkennt, dass er ganz oben ist, (auf dem Dach),
aber dort, man könnte sagen "badet die Verführung im Mondlicht".
Er lässt sich einfangen,
wird entmachtet, die Verbindung zur Spiritualität bzw.
zu seinem Ursprung genommen,
irdisches Praktisches wird nun seine Aufgabe
und bindet ihn.
Er beginnt, sich zu erinnern,
an Kriege, an viele Leben,
an Verbundenheit mit seiner anderen Seite.
Aber es ist alles gestorben,
dem Beweis zum Opfer gefallen.