Ghostwhisperer-999
Sehr aktives Mitglied
Mein "Irrglaube" war...nein, ich würde es anders nennen: Ich hatte einen Irrweg, aber diesen bewusst, weil ich nicht den Weg, den ich gehen sollte, gehen wollte. Hab mich dagegen gewehrt und mich ehrlich gesagt nicht gewundert, dass alles schiefläuft und ich unzufrieden bin. Ich dachte immer, meine Medialität und die starke Präkognition (von mir aus auch Hellsicht) wäre etwas Schlechtes, das man verdrängen muss. Und am meisten fürchtete ich mich vor telepathischen Dingen, insbesondere wenn sie in die Liebe mit einfliessen.
Seitdem ich angenommen habe, geht alles wie von alleine und vor allem: Ohne schlechtes Gewissen !!! Es soll nunmal so sein, wie es ist und besser, ich "arbeite" damit (damit meine ich Arbeit in dem Sinne von Aus-Leben), als dass ich verdränge und mich darstelle, wie ich gar nicht bin. Dieses Sich-immer-verstellen macht auf die Dauer ja auch krank und unglücklich..immer diese Gedanken, dass niemand einen auch wirklich kennt, wie man ist, wie man fühlt...und ich wusste, wenn ich mich selbst lebe, werden sich auch Leute abwenden..und im Nachhinein hatte ich sogar mehr dazugewonnen, als ich vorher jemals hatte.
LG
Astralengel
Seitdem ich angenommen habe, geht alles wie von alleine und vor allem: Ohne schlechtes Gewissen !!! Es soll nunmal so sein, wie es ist und besser, ich "arbeite" damit (damit meine ich Arbeit in dem Sinne von Aus-Leben), als dass ich verdränge und mich darstelle, wie ich gar nicht bin. Dieses Sich-immer-verstellen macht auf die Dauer ja auch krank und unglücklich..immer diese Gedanken, dass niemand einen auch wirklich kennt, wie man ist, wie man fühlt...und ich wusste, wenn ich mich selbst lebe, werden sich auch Leute abwenden..und im Nachhinein hatte ich sogar mehr dazugewonnen, als ich vorher jemals hatte.
LG
Astralengel