Was könnte nach uns kommen?

AlecVentrue

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Ich habe mir mal so Gedanken gemacht, nur so rein um mir das vorstellen zu können. Ich fragte mich, wird es nach uns so in dreihundert Jahren noch Gott als Hauptgott geben?
Könnte Religion, Gott, der Glaube selbst in Vergessenheit geraten, so wie es heute mit den Sumerern und den Babyloniern oder den Inkas ist, den Ur-Göttern? Vielleicht kommt ein neuer Glaube auf, oder Religion verschwindet völlig vom Angesicht der Welt, ich meine, was ich schon las ist, dass sehr viele junge Menschen heute sich, sobald sie achtzehn sind aus der Kirche ausschreiben lassen, da sie nicht bereit sind für die Kirche zu bezahlen und sogar mti dem Glauben absolut nichts mehr am Hut haben.
Könnte Gott selbst in der Zukunft in Vergessenheit geraten, sodass niemand mehr weiß, wer war das eigentlich?
Würde gerne eure Meinung dzau hören, was denkt ihr darüber, könnte so etwas passieren?
 
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Allahu akbar

300 Jahre sind da gar nix (noch ca. 217 Jahre bis zum Year 6000). Vor wie vielen Jahrmillionen war der Sündenfall (Vertreibung aus dem Paradies)? Selbst die biblische Sintflut war vermutlich vor einigen Millionen Jahren. Die biblischen Zeitangaben sind dahingehend neu zu interpretieren.

Mit dem Messias ist erstmal ein Aufschwung des Glaubens zu erwarten. Der Islam ist stark und das Christentum kann aufgepeppt (interessanter gemacht) werden (z.B. mit einem legalen und islamfreundlichen Kreuzritterkult).

Es ist zu erwarten, dass die Existenz Allahs in Zukunft in den Schulen als Fakt gelehrt wird und dass gute Religionen positiv sind. Noch ein Aspekt: wenn KI, Roboter und Maschinen in Zukunft alle Arbeiten erledigen können, dann hat's mehr Zeit für Religionen und das kann für eine gute Gesellschaft auch staatlich gefördert werden.

Vielleicht gibt es derzeit satanische Bestrebungen, den Glauben zu schwächen aber das muss nicht so bleiben, das kann wieder besser werden.

Was nach uns kommen kann: die Besiedlung des ganzen Universums durch die Menschheit uund die Realisierung aller derzeitigen SF/Fantasy-Romane, die vielleicht eine Zukunftsvorschau sind. Das zeigt dann allerdings auch, dass nicht überall frommer Glaube vorherrschen muss. (alles imho)
 
Ich habe mir mal so Gedanken gemacht, nur so rein um mir das vorstellen zu können. Ich fragte mich, wird es nach uns so in dreihundert Jahren noch Gott als Hauptgott geben?
Könnte Religion, Gott, der Glaube selbst in Vergessenheit geraten, so wie es heute mit den Sumerern und den Babyloniern oder den Inkas ist, den Ur-Göttern? Vielleicht kommt ein neuer Glaube auf, oder Religion verschwindet völlig vom Angesicht der Welt, ich meine, was ich schon las ist, dass sehr viele junge Menschen heute sich, sobald sie achtzehn sind aus der Kirche ausschreiben lassen, da sie nicht bereit sind für die Kirche zu bezahlen und sogar mti dem Glauben absolut nichts mehr am Hut haben.
Könnte Gott selbst in der Zukunft in Vergessenheit geraten, sodass niemand mehr weiß, wer war das eigentlich?
Würde gerne eure Meinung dzau hören, was denkt ihr darüber, könnte so etwas passieren?
Es geht darum ob der Mensch seinen Hybridstatus überwindet. Das ist der Konflikt und die Entscheidung.
Tier oder Mensch ist jedem seine freie Entscheidung und entsprechend wird der Weg dann gegangen.
Weiterentwicklung bedeutet ein sich Bemühen um geistige höhere Werte.
Und der Glaube soll darauf basieren bzw. Sich danach ausrichten.
 
Es wird neue menschenerfundene Anbetungsformen für Gott geben, es wird neue menschenerfundene Namen für Gott geben, aber Gott bleibt derselbe.

Es werden möglicherweise auch seit langem bestehende Irrtümer in seitherigen Glaubenslehren eingestanden und mancher alte Zopf abgeschnitten.

Das ist für mich alles völlig ok und natürlich.

Es werden auch immer weniger Menschen sich mit Gott beschäftigen und sich IHM zuwenden, egal in welcher Art und Weise sie es tun. Immer mehr Menschen werden diese Themen völlig egal sein, obwohl es doch die grundlegendsten Fragen unseres Lebens und für unsere Seele sein sollten. Gott ist jedoch auf den Menschen nicht angewiesen. Für mich ist der Mensch nicht die Krone der Schöpfung, sondern wandelt sich zunehmend zu deren Zerstörer.
 
Vieles hängt davon ab, ob es dann noch Menschen geben wird und was ihnen (Klimakatastrophe) wichtig sein wird, welche Werte ihnen ihr Überleben sichern und wie beschwerlich der Alltag zu bewältigen sein wird.
All das wird ihre Spiritualität prägen.
 
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Vieles hängt davon ab, ob es dann noch Menschen geben wird und was ihnen (Klimakatastrophe) wichtig sein wird, welche Werte ihnen ihr Überleben sichern und wie beschwerlich der Alltag zu bewältigen sein wird.
All das wird ihre Spiritualität prägen.
Ich glaube nach der Klimakatastrophe wird es nur noch Zecken und Käfer geben.
Achja und viel Asche dämpft den Sonnenschein.
 
Vielleicht glauben in 300 Jahren die Menschen an den Allerbarmer und es herrscht Frieden und Liebe untereinander. Man kann ja hoffen.
 
Ich kenne da z. Bsp. aus der Serie Westworld, in der bei der letzten Staffel kaum noch Menschen existierten, der Großteil bestand nur mehr aus Androiden Menschen, die auch vollkommen wie Menschen agierten, freien Willen hatten und die Regierung, Polizei, Armee und Bürger ersetzt hatte. Da war ein Satz von Charlotte Hale, welche die absolute Macht besaß:

"Wozu brauchen wir noch etwas, wir haben alles, wir sind nun selbst Gott und unsere Macht ist unanfechtbar!"

Nur so als Beispiel, wie in Zukunft Macht missbraucht werden könnte.
 
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Vielleicht glauben in 300 Jahren die Menschen an den Allerbarmer und es herrscht Frieden und Liebe untereinander. Man kann ja hoffen.

Du brauchst nur im nächsten Leben eine Frau werden und Kinder bekommen. Dann brauchst kein Allerbarmer mehr, weil dann weisst du was Mutterliebe ist.
Und dann wirst du den Kopf schütteln was du da vom Allerbarmer mal vor 300 Jahren geschrieben hast.
Dann bist du eine Starke Löwen Mama :sneaky:
 
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