Hallo ihr Lieben,
ich hoffe hier Antworten zu finden, denn irgendwas spielt sich immer intensiver bei mir ab, das ich nicht so recht zuordnen kann.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich schon der Grundschule immer schon die Seiten aufgeschlagen habe, bevor der Lehrer überhaupt etwas in diese Richtung gesagt hat. Auch wenn wir ein ganz neues Thema bearbeiten wollten.
Später hatte ich dann immer wieder solche Vorahnungen, dieses Gefühl eben, dass etwas passieren wird. Zu dem Zeitpunkt konnte ich noch nicht exakt sagen, was es mit dem Gefühl auf sich hatte. Konnte es nicht zuordnen auf wen oder was es zutrifft. Es war halt einfach so ein Bauchgefühl.
Ich habe es nie wirklich für voll genommen, da mein Vater auch solch "komische" Dinge erlebt hat. Und als Kind oder Pubertierender denkt man nicht weiter darüber nach. Ist halt einfach so, der Vater hats ja auch.
Erst später merkte ich, dass das nicht alle Menschen haben. Sie haben mich komisch angeguckt, wenn ich von meinen Erfahrungen erzählt habe.
Mit der Zeit entwickelte sich dieses Gefühl insofern, dass ich sagen konnte auf welche Situation das Gefühl zutrifft.
Der Höhepunkt dieser Entwicklungen stellte sich dann im letzten Spätsommer ein.
Ich war mit meiner Freundin und ihrem Bruder im Auto unterwegs. Es war etwas nebelig und dunkel. Plötzlich zuckten Bilder vor meinem inneren Auge auf. Ein Autounfall. Drei Insassen. Gerade Straße, eine Allee. Zwei Aufprälle gegen zwei Bäume. Einer schleudert aus dem Auto. Alle sofort tot.
Ich war ziemlich verwirrt, weil ich etwas in dieser Form noch nie erlebt habe. Ich dachte, es würde uns drei Betreffen. Ich hatte Angst.
Auf dem Rückweg nach Hause dann die selben Bilder, nur etwas detailieter. Zwei Männer, eine Frau mit langen blonden Haaren. Größeres Auto, Combi. In weiter Ferne ein Haus. Keine Bremsspuren. Ich kenne die Personen nicht direkt, aber es besteht irgendwie eine Verbindung.
Zuhause angekommen, erzählte ich meiner Freundin von diesem Vorfall. Die einzige Reaktion war nur "komisch".
Ca. eine Woche später ruft mich eine andere gute Freundin an und erzählt mir, dass der Bruder ihrer besten Freundin und dessen Freundin und Kumpel bei einem Autounfall tödlich verunglückt seien. Die Sache wurde erst krasser als sie mir von den ihr bekannten Umständen erzählte. Es war der Unfall, den ich "gesehen" habe. Gerade Straße, jedoch drei geprllte Bäume, keine Bremsspur, Mädchen im Feld gefunden. Combi etc.
Ich war fix und fertig.
Vor etwa 2 Monaten erzählte mir mein Vater ein Geschichte aus seiner Kindheit, er weiß nicht, ob es ein Traum oder Realität war.
Ich wusste, es war kein Traum. Es war eine Geschichte, die indirekt mit meiner Oma zu hat.
Nachts lag ich lange wach und dachte über das Erzählte nach. Ich starrte an die Wand und wart plötzlich nicht mehr da, ich war sozusagen in dem Körper meines Vaters als Kind und beobachtete das Geschehene. Um wieder "zurückzukehren" musste ich, wie man es oft im Film sieht, den Kopf schütteln. Ich war mehrmals einige Minuten nicht anwesend.
Ich weiß, es hört sich vielleicht komisch an, aber es war nun einmal so...
Ich hoffe, irgendjemand unter euch kann mir helfen Licht ins Dunkel zu bringen.
Steffi
ich hoffe hier Antworten zu finden, denn irgendwas spielt sich immer intensiver bei mir ab, das ich nicht so recht zuordnen kann.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich schon der Grundschule immer schon die Seiten aufgeschlagen habe, bevor der Lehrer überhaupt etwas in diese Richtung gesagt hat. Auch wenn wir ein ganz neues Thema bearbeiten wollten.
Später hatte ich dann immer wieder solche Vorahnungen, dieses Gefühl eben, dass etwas passieren wird. Zu dem Zeitpunkt konnte ich noch nicht exakt sagen, was es mit dem Gefühl auf sich hatte. Konnte es nicht zuordnen auf wen oder was es zutrifft. Es war halt einfach so ein Bauchgefühl.
Ich habe es nie wirklich für voll genommen, da mein Vater auch solch "komische" Dinge erlebt hat. Und als Kind oder Pubertierender denkt man nicht weiter darüber nach. Ist halt einfach so, der Vater hats ja auch.
Erst später merkte ich, dass das nicht alle Menschen haben. Sie haben mich komisch angeguckt, wenn ich von meinen Erfahrungen erzählt habe.
Mit der Zeit entwickelte sich dieses Gefühl insofern, dass ich sagen konnte auf welche Situation das Gefühl zutrifft.
Der Höhepunkt dieser Entwicklungen stellte sich dann im letzten Spätsommer ein.
Ich war mit meiner Freundin und ihrem Bruder im Auto unterwegs. Es war etwas nebelig und dunkel. Plötzlich zuckten Bilder vor meinem inneren Auge auf. Ein Autounfall. Drei Insassen. Gerade Straße, eine Allee. Zwei Aufprälle gegen zwei Bäume. Einer schleudert aus dem Auto. Alle sofort tot.
Ich war ziemlich verwirrt, weil ich etwas in dieser Form noch nie erlebt habe. Ich dachte, es würde uns drei Betreffen. Ich hatte Angst.
Auf dem Rückweg nach Hause dann die selben Bilder, nur etwas detailieter. Zwei Männer, eine Frau mit langen blonden Haaren. Größeres Auto, Combi. In weiter Ferne ein Haus. Keine Bremsspuren. Ich kenne die Personen nicht direkt, aber es besteht irgendwie eine Verbindung.
Zuhause angekommen, erzählte ich meiner Freundin von diesem Vorfall. Die einzige Reaktion war nur "komisch".
Ca. eine Woche später ruft mich eine andere gute Freundin an und erzählt mir, dass der Bruder ihrer besten Freundin und dessen Freundin und Kumpel bei einem Autounfall tödlich verunglückt seien. Die Sache wurde erst krasser als sie mir von den ihr bekannten Umständen erzählte. Es war der Unfall, den ich "gesehen" habe. Gerade Straße, jedoch drei geprllte Bäume, keine Bremsspur, Mädchen im Feld gefunden. Combi etc.
Ich war fix und fertig.
Vor etwa 2 Monaten erzählte mir mein Vater ein Geschichte aus seiner Kindheit, er weiß nicht, ob es ein Traum oder Realität war.
Ich wusste, es war kein Traum. Es war eine Geschichte, die indirekt mit meiner Oma zu hat.
Nachts lag ich lange wach und dachte über das Erzählte nach. Ich starrte an die Wand und wart plötzlich nicht mehr da, ich war sozusagen in dem Körper meines Vaters als Kind und beobachtete das Geschehene. Um wieder "zurückzukehren" musste ich, wie man es oft im Film sieht, den Kopf schütteln. Ich war mehrmals einige Minuten nicht anwesend.
Ich weiß, es hört sich vielleicht komisch an, aber es war nun einmal so...
Ich hoffe, irgendjemand unter euch kann mir helfen Licht ins Dunkel zu bringen.
Steffi