Hallo Ihr Lieben im Forum!
Ich habe dieses Thema gefunden und es drängt mich, Euch meine Ansichten und Erfahrungen mitzuteilen über das Jenseits:
Ich weiß seit meiner Kindheit, dass es ein Jenseits und dass es engelhafte Liebe verströmende Wesen gibt, die uns anleiten und uns führen. Als kleines Kind war ich mehrmals schwer krank. Einmal wurde ich von einem solchen Wesen, an dessen genaues Aussehen ich mich nicht erinnern kann (lichthell und nicht konkret in der Gestalt...) an eine unendlich hohes Flügel-Portal geführt und das Wesen öffnete den rechten Flügel und ließ mich hineinblicken. Drinnen sah ich lauter glückliche Menschen, die alle hell umstrahlt waren und sich in einer allumfassenden Liebe und einem Glücklichsein befanden, das ich als Kind nicht umschreiben konnte und auch jetzt fällt es mir schwer, dies genau zu schildern. Worte sind so dürr, wenn es um solche Dinge geht, nicht wahr? Sie riefen nach mir und lachten und - strahlten!! Unbeschreiblich schön! Doch es war die Zeit noch nicht gekommen!
Ein anderes Mal war ich wieder schwer krank. In hohem Fieber begegnete ich erneut diesem Engelswesen. Es führte mich jetzt auf eine hohe, bogenartig geschwungene Brücke. Als wir am höchsten Punkt angelangt waren, blickte ich auf Geheiß des Wesens hinunter in die wabernde Tiefe und sah eine Art Morast, aus dem nur Köpfe hervorragten, besudelt und schmutzig, deren Münder klagend emporriefen und laut weinten. Der Engel erklärte mir: Dies seien die verlorenen Seelen, die auf Erden großes Unheil und böse Dinge getan hatten und nun dafür büßen müssten...
Diese Bilder waren so real und so echt, dass ich sie seit meiner Kleinkindzeit bis heute klar und deutlich im Gedächtnis behalten habe. Immer schon "wußte" ich, ohne dass man in meiner Familie je darüber gesprochen hätte, dass der Tod lediglich eine Schwelle in ein anderes Leben ist. Woher ich das wußte, kann ích nicht konkret erklären.
Als Jugendliche las ich in der Schule durch reinen Zufall ein Buch von dem französischen Schriftsteller Jean-Paul Sartre. Das Buch hieß: "Das Spiel ist aus" und handelte von einem Rebellen, der ermordet wurde und der aus seinem Körper aufstieg im Moment des Todes und als jenseitiges Wesen weiterlebte. Dieses Buch hat mich derart fasziniert, dass ich es heimlich unter der Schulbank las. Ich wußte es doch schon immer! Es gab kein endgültiges, schwarzes, der Fäulnis und dem Verfall preisgegebenes Ende des Daseins! Es gab nur einen Übergang! Es war für mich die Offenbarung, die Bestätigung all dessen, wass ich intuitiv schon immer wußte! Seither verbreite ich meine Überzeugung und erzähle allen mit meiner ganzen Imbrunst davon, dass es keinen Tod im herkömmlichen Sinne gibt! Wir alle leben weiter! Auch unsere Tiere! Wir sind Gottes Geschöpfe, die nicht nur für eine gewisse Spanne auf Erden weilen dürfen, um dann für immer von der Bildfläche zu verschwinden! Man überlege: Welche Verschwendung wäre dies?!
Ich weiß inzwischen durch meine lebenslanges Studium mit diesem Thema, dass wir alle geboren werden w o l l e n! Wir suchen uns den Schwierigkeitsgrad unseres physischen Lebens selbst aus und reifen mit jeder Inkarnation, steigen auf in höhere Sphären und irgendwann wollen/müssen wir nicht mehr weiter aufsteigen, sind dort angekommen im Nirwana oder wie immer man es bezeichnen möchte!
Berichte von ausserkörperlichen Erlebnissen und Durchgaben von Medien bestätigen dies. Wer sich einmal ernsthaft mit diesem Thema befasst hat, muss geradezu zur selben Überzeugung gelangen!
Das Jenseits ist für jedes Individuum anders, eben individuell! Keiner wird es wie der andere wahrnehmen, jeder Tod ist einzigartig, so wie jede Geburt!
Wir alle tragen eine Aufgabe in uns, eine Aufgabe, die wir uns selbst gestellt haben, ganz gleich, wie schwer sie auch sein mag...
Ich weiß, dass ich unter anderem die Aufgabe habe, andere Menschen davon zu überzeugen.
Liebe Grüße
Die Erwachte