Hallo,
das mit dem Wegstreben und verhindern wollen finde ich sehr interessant.
Das habe ich durchweg in jeder Beziehung so erleben können. Meist bin ich die gewesen, die mehr Nähe suchte und die Männer waren die, die nach mehr Distanz strebten.
Jetzt befinde ich mich in einer Beziehung, in der Nähe und Distanz ebenso vorhanden sind. Ist ja auch menschlich.
Jedoch erscheint es mir jetzt nicht mehr so extrem, sondern es gleicht sich aus. Wir wechseln die Positionen, die jedoch keine Extreme annehmen.
Ich möchte nicht völlig wegstreben oder es bei ihm verhindern und er auch nicht. Könnte man dies ebenso als die unbewusste Suche nach dem rechten Maß nennen?
So könnte es doch sein, wenn jemand besonders versucht ist den Partner zu kontrollieren und der Partner dies im Besonderen zu verhindern weiß?
Aber wenn es nur um winzig kleine Nähe und Distanz Angelegenheit geht, sich das quasi fast aufhebt?
Achja, die Psychologie des Menschen ...
Gruß Tarja