Lightning
Aktives Mitglied
Hallo Renate!
Ah, jetzt habe ich das kleine Wort gefunden, welches ich überlesen habe. Du hast nicht ausschließlich Rückführungen in andere Inkarnationen gemeint. Das habe ich überlesen. Sorry.
Ich kenne mich in Familienstellen vermutlich auch nicht mehr aus als Du. Ich arbeite mit diesen Systemen nicht, ich beobachte sie auf Basis dessen, was ich habe und vergleiche die Ergebnisse. Bislang ist mir noch nichts untergekommen, was mich überzeugt. Was nicht zwingend etwas heißen muss, denn ich kenne nicht alles. Ich glaube allerdings schon, dass mir das eine oder andere untergekommen wäre, wenn ich es hätte kennenlernen sollen. Da ist auf meine Führung verlass. Das es mich dabei grade erwischt ist dabei aber nur ein blöder Zufall.
Mir sind am Ende die Methoden ja auch ziemlich egal, denn sie sind nur das Mittel, um an die Emotionen und die Ursprungssituation zu kommen. Wird das berücksichtigt, ist der Weg gut. Und nur weil ich wie ein scheinbar verrückter in vier Jahren mal eben alles durchgehauen habe sehe ich schon, dass sich die meisten anderen da einfach mehr Zeit nehmen. Darum bin ich meist auch recht pingelig mit den Ergebnissen und schaue ganz genau hin, wo Heilung geschieht und wo ein "funktionstüchtiger Arbeitnehmer wieder hergestellt" wird. Meist ist letzteres der Fall.
Wir haben in der Schule für HPPT auch über diverse Dinge gesprochen und dort habe ich z.T. die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Zur Prüfung bin ich gar nicht mehr, denn mit meiner undramatischen Sicht bin ich ja eine Gefahr für die Volksgesundheit. Ist schon witzig...
Du hast in meinem Text noch zwei Stellen markiert, ich hatte das geahnt und probiers nochmal: Auf der Kinderebene gibt es Glaubenssätze die auf schmerzvollen Erlebnissen basieren. Diesen Schmerz muss man bearbeiten um die Arbeit auf der Elternebene zu machen. Unser Unterbewusstsein ist wie ein Turm (zu Babel) aufgebaut. Die Kinderebene ist die unterste Stufe, die bearbeitet werden muss. Der Schmerz muss bearbeitet werden, der Glaubenssatz aber bleibt. Doch er stört nicht mehr, hat keine Wirkung mehr auf dieser Ebene. Darum muss man dort arbeiten, kann aber diese Sätze nicht auflösen.
Ich glaube, wir sind da ziemlich dicht zusammen, evtl. ist die Betrachtung eine andere.
Gruß
Andreas
PS: Spannend, mal so ein unvoreingenommener Austausch!
Ah, jetzt habe ich das kleine Wort gefunden, welches ich überlesen habe. Du hast nicht ausschließlich Rückführungen in andere Inkarnationen gemeint. Das habe ich überlesen. Sorry.
Ich kenne mich in Familienstellen vermutlich auch nicht mehr aus als Du. Ich arbeite mit diesen Systemen nicht, ich beobachte sie auf Basis dessen, was ich habe und vergleiche die Ergebnisse. Bislang ist mir noch nichts untergekommen, was mich überzeugt. Was nicht zwingend etwas heißen muss, denn ich kenne nicht alles. Ich glaube allerdings schon, dass mir das eine oder andere untergekommen wäre, wenn ich es hätte kennenlernen sollen. Da ist auf meine Führung verlass. Das es mich dabei grade erwischt ist dabei aber nur ein blöder Zufall.
Mir sind am Ende die Methoden ja auch ziemlich egal, denn sie sind nur das Mittel, um an die Emotionen und die Ursprungssituation zu kommen. Wird das berücksichtigt, ist der Weg gut. Und nur weil ich wie ein scheinbar verrückter in vier Jahren mal eben alles durchgehauen habe sehe ich schon, dass sich die meisten anderen da einfach mehr Zeit nehmen. Darum bin ich meist auch recht pingelig mit den Ergebnissen und schaue ganz genau hin, wo Heilung geschieht und wo ein "funktionstüchtiger Arbeitnehmer wieder hergestellt" wird. Meist ist letzteres der Fall.
Wir haben in der Schule für HPPT auch über diverse Dinge gesprochen und dort habe ich z.T. die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Zur Prüfung bin ich gar nicht mehr, denn mit meiner undramatischen Sicht bin ich ja eine Gefahr für die Volksgesundheit. Ist schon witzig...
Du hast in meinem Text noch zwei Stellen markiert, ich hatte das geahnt und probiers nochmal: Auf der Kinderebene gibt es Glaubenssätze die auf schmerzvollen Erlebnissen basieren. Diesen Schmerz muss man bearbeiten um die Arbeit auf der Elternebene zu machen. Unser Unterbewusstsein ist wie ein Turm (zu Babel) aufgebaut. Die Kinderebene ist die unterste Stufe, die bearbeitet werden muss. Der Schmerz muss bearbeitet werden, der Glaubenssatz aber bleibt. Doch er stört nicht mehr, hat keine Wirkung mehr auf dieser Ebene. Darum muss man dort arbeiten, kann aber diese Sätze nicht auflösen.
Ich glaube, wir sind da ziemlich dicht zusammen, evtl. ist die Betrachtung eine andere.
Gruß
Andreas
PS: Spannend, mal so ein unvoreingenommener Austausch!