Angst vor Nähe

Livia91

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27. August 2009
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Kriens
Also zuerst kurz zu mir selbst...
Ich bin als Sternzeichen ein typischer Krebs und deshalb habe ich die Angewohnheit, dass ich mich oft in meine Höhle zurückziehe. In meine Innenwelt schauen, kann wohl niemand wirklich. Es ist mir auch schon öfters aufgefallen, dass ich nach aussen hin anders wirke, als ich eigendlich im innern bin - da es für mich irgendwie logisch ist, dass die anderen wissen, wie es in mir drinnen aussieht... :rolleyes:
Über mein Innenleben zu sprechen habe ich jedoch kein Problem, da ich mit mir selbst gut zurecht komme und zu mir stehen kann (manchmal bin ich leider aber ein bisschen zu hart mit mir selbst).

Nun ist aber mein Problem, dass ich mich einerseits nach Nähe sehne - Verlässlichkeit, Vertrauen usw, doch ich getrau mich irgendwie nicht! Auf der Gesprächsebene ist noch alles normal, doch sobald mir auch jemand recht vertrautes körperlich zu nahe kommt, wird es mir sehr unwohl! Dann habe ich rigendwie wie das Gefühl, als müsste ich meine innersten Gedanken preisgeben oder so... schwierig zu erklären...
Ich habe auch Angst, jemandem zu vertrauen, da ich Angst habe, verletzt und allein gelassen zu werden.
Deshalb hatte ich auch noch nie eine Beziehung. Es kam zwar noch nie der "richtige" Mann für mich - doch ich denke, dass ich momentan nicht in der Lage wäre, mich ihm zu nähern, da ich einfach Angst habe, wenn es um Nähe geht.
Ich beschäftige mich schon relativ lange mit diesem Problem und da ich als kleines Kind auch unheimliche Angst vor Männern hatte (ist heute teilweise auch noch da), habe ich das Gefühl, dass ich in einem früheren Leben einmal recht schlimme Erfahrungen mit diesem Thema gemacht habe.

Jedenfalls möchte ich nun gerne diese Angst überwinden, da ich mich ja einerseits auch nach Nähe sehne und so komme ich ja nicht weiter :rolleyes:

Was könnte ich tun?
Ich bin leider recht schütern, wenn ich mit anderen Menschen zu tun habe - ausser ich kenne sie gut - doch auch dann bin ich oft einfach am liebsten in meiner kleinen Innenwelt... ;)

freue mich auf Antworten :)
 
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Hallo Livia!

Die Möglichkeit, dass es "früher" etwas gab, was einen schlechten Beigeschmack hat, ist durchaus gegeben. Ob man das nun alte Leben nennen möchte oder man mit der Zeit feststellt, dass es anders ist, spielt hierbei zunächst keine Rolle, ich erwähne es aber trotzdem.

Die Arbeit mit etwas, was nicht bewusst in Deiner Erinnerung ist, fällt vielen Menschen schwer, weil sich ständig der Verstand einmischt und fragt, ob Du Dir das nicht vielleicht ausdenkst, einbildest. Das ist mit ein Grund, warum einige Leute hier gerne auf eine sog. Rückführung zurückgreifen, um ein Bild zu erhalten. Allerdings ist dies' noch keine Heilung, es hilft vielleicht, sich zu verstehen. Das entlastet.

Angst ist ein Schutz vor etwas, was in uns ist. Was da in uns geschützt werden muss ist eine Wunde, eine Verletzung, ein Schmerz. Aus Angst vor erneuter Verletzung bauen wir diesen Schutz auf, der eben unterschiedlich sein kann (Mauer, Fassade, Unnahbarkeit, Angst, Aggression).

Das Ding mit diesen Ängsten ist, dass man sie überlisten kann. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Dieses Überlisten ist eine Manipulation, führt zwar dazu, dass man diese Angst nicht mehr wahrnimmt oder aber sich von ihr nicht bremsen lässt (was dann eigentlich ein gehen über eigene Grenzen ist).

Die bessere Lösung ist, zu schauen, was hinter der Angst ist. Dazu muss man halt durch diese Angst gehen (manchmal ist da Begleitung gut denn man weiß ja nicht, was am anderen Ende "wartet"). Dahinter zeigt sich die alte Verletzung, die man schützen wollte. Diesen Schmerz gilt es nach außen zu bringen. Ob Tränen oder Wut angebracht sind wird sich zeigen, beides ist möglich.

Soweit...

Gruß
Andreas
 
Liebe Livia,

doch sobald mir auch jemand recht vertrautes körperlich zu nahe kommt, wird es mir sehr unwohl! Dann habe ich rigendwie wie das Gefühl, als müsste ich meine innersten Gedanken preisgeben oder so... schwierig zu erklären...
Ich habe auch Angst, jemandem zu vertrauen, da ich Angst habe, verletzt und allein gelassen zu werden.
Deshalb hatte ich auch noch nie eine Beziehung.

da du dich hier als "Krebs" auch astrologisch vorstellst, so möchte ich auf diesen Abschnitt deines Beitrages einfach auch mal ein wenig astrologisch antworten.
Als Krebs-Frau sehnst du dich sehr nach Nähe, bist du auch in Kontakt mit deinem Inneren und deinen Gefühlen - wie du das ja auch geschrieben hast.
Als Jungfrau-Aszendent treten aber dann im Verhältnis zu dieser Sehnsucht nach Nähe genau die Probleme auf, die du beschrieben hast. Da scheinen typische "Jungfrau-Ängste" zugrunde zu liegen: Angst, nackt vor dem anderen zu stehen, Angst, die Kontrolle zu verlieren, Angst, sich selbst zu verlieren, Angst, anderen Menschen zu vertrauen und nicht nur dem eigenen Ich.
Wichtig ist für dich meines Erachtens, dass du lernst, die Haltung, "dich zu schützen", langsam aufzulösen und dich für "Erfahrungen" zu "öffnen". Hierfür gibt es viele Wege - ... ... wähle einfach die Wege, die dir jeweils augenblicklich gehbar für dich erscheinen. Du kannst schon hierbei darauf achten, dich nicht zu zwingen, sondern dich liebevoll für dich und andere zu öffnen.

Liebe Grüße,
Energeia
 
..... Das ist mit ein Grund, warum einige Leute hier gerne auf eine sog. Rückführung zurückgreifen, um ein Bild zu erhalten. Allerdings ist dies' noch keine Heilung, es hilft vielleicht, sich zu verstehen. Das entlastet.
Die bessere Lösung ist, zu schauen, was hinter der Angst ist. Dazu muss man halt durch diese Angst gehen (manchmal ist da Begleitung gut denn man weiß ja nicht, was am anderen Ende "wartet"). Dahinter zeigt sich die alte Verletzung, die man schützen wollte. .....
Gruß
Andreas
Lieber Andreas,
in einer therapeutischer Rückführung wird nicht viel anders gemacht, als du das beschreibst, bzw. sagst, als wäre eine bessere Lösung was anderes...
Rückführung ist ja nicht nur gemeint, dass man rückgeführt wird in eine andere Reinkarnation. Es gibt eben auch Rückführungen, wo man auf die Ursache geführt wird und das wird therapeutisch verarbeitet, da kommt es zur Heilung, wenn das ein psychologisch geschulter Therapeut macht.

Übrigens hat die Homöopathie gerade für diese Wunsch/Angst zur Nähe, passende Globuli :) Ich kann mich an einem Vortrag von HP Ade-Sellin erinnern; sie beschreib ein Mittel mit: "Komm´ her - geh´ weg!"
lg
 
Wenn man mit dem Arbeitet was in der Rückführung auftaucht ist das ein wichtiger Schritt. Das ist auch gut, genau wie es beim Familienstellen nötig ist. Beides kann ja das gleiche ans Licht bringen...

Das Problem ist, dass die Deutung einer Rückführung bis heute leider falsch ist. Darum bringt diese Arbeit auch nur bedingt etwas. Aber das ist ein anderes Thema...

Mit Homöopathie kenne ich mich nicht aus.
 
Danke euch allen drei für eure Beiträge!

Die Arbeit mit etwas, was nicht bewusst in Deiner Erinnerung ist, fällt vielen Menschen schwer, weil sich ständig der Verstand einmischt und fragt, ob Du Dir das nicht vielleicht ausdenkst, einbildest. Das ist mit ein Grund, warum einige Leute hier gerne auf eine sog. Rückführung zurückgreifen, um ein Bild zu erhalten. Allerdings ist dies' noch keine Heilung, es hilft vielleicht, sich zu verstehen. Das entlastet.

Ja, es ist fast umso schwieriger, wenn man nicht genau weiss, woher diese Angst kommt - wobei es bei meinem Thema nicht so viele Möglichkeiten gibt ;)

Angst ist ein Schutz vor etwas, was in uns ist.

das ist richtig passend formuliert!


Das Ding mit diesen Ängsten ist, dass man sie überlisten kann. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Dieses Überlisten ist eine Manipulation, führt zwar dazu, dass man diese Angst nicht mehr wahrnimmt oder aber sich von ihr nicht bremsen lässt (was dann eigentlich ein gehen über eigene Grenzen ist).

Die bessere Lösung ist, zu schauen, was hinter der Angst ist. Dazu muss man halt durch diese Angst gehen (manchmal ist da Begleitung gut denn man weiß ja nicht, was am anderen Ende "wartet"). Dahinter zeigt sich die alte Verletzung, die man schützen wollte. Diesen Schmerz gilt es nach außen zu bringen. Ob Tränen oder Wut angebracht sind wird sich zeigen, beides ist möglich.

Ich habe auch schon versucht herauszufinden, woher es kommt - aber es ist sehr schwierig und irgendwie gelingt es mir nicht ganz... kaum denke ich näher über dieses Thema nach, werde ich schon unheimlich traurig... es ist schon sehr tief verankert :rolleyes:

Gruß
Andreas

danke dir! :kiss4:


Als Krebs-Frau sehnst du dich sehr nach Nähe, bist du auch in Kontakt mit deinem Inneren und deinen Gefühlen - wie du das ja auch geschrieben hast.
Als Jungfrau-Aszendent treten aber dann im Verhältnis zu dieser Sehnsucht nach Nähe genau die Probleme auf, die du beschrieben hast. Da scheinen typische "Jungfrau-Ängste" zugrunde zu liegen: Angst, nackt vor dem anderen zu stehen, Angst, die Kontrolle zu verlieren, Angst, sich selbst zu verlieren, Angst, anderen Menschen zu vertrauen und nicht nur dem eigenen Ich.

wow, nichts mehr zum ergänzen! Geht mir wirklich genau so!

Wichtig ist für dich meines Erachtens, dass du lernst, die Haltung, "dich zu schützen", langsam aufzulösen und dich für "Erfahrungen" zu "öffnen". Hierfür gibt es viele Wege - ... ... wähle einfach die Wege, die dir jeweils augenblicklich gehbar für dich erscheinen. Du kannst schon hierbei darauf achten, dich nicht zu zwingen, sondern dich liebevoll für dich und andere zu öffnen.

du meinst, in solchen Momenten auch nicht zu viel von mir selbst zu erwarten? Das "sich öffnen" ist schon länger ein wenig mein Thema... ich bin am üben :)

Liebe Grüße,
Energeia

danke dir ganz fest - du hast es so treffend beschrieben! :kiss4:
 
...
Das Problem ist, dass die Deutung einer Rückführung bis heute leider falsch ist. Darum bringt diese Arbeit auch nur bedingt etwas. Aber das ist ein anderes Thema...
anderes Thema?
Nein, eine therapeutische Rückführung, (keine Reinkarnationstherapie) eine Focussuche in der Rückführung bringt genau auf dem Punkt, wann sich das, was da störend wirkt, gebildet hat, dann kommt analytisches Vorgehen zum Einsatz: warum sich das so gebildet hat... auch bei Ängsten, wird so therapeutisch verarbeitet, ersetzt sogar die Konfrontationsmethode. Das ist hier das Thema.

Wie du sagst; es ist aber nur hier in diesem Forum so, dass die Rückführung falsch gedeutet wird; wo anders ist es anders :D ich meine im Leben außerhalb des Forums;) Deshalb bin ich hier hängen geblieben, weil ich indirekt damit zu tun habe...

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Familienaufstellung habe ich auch gesehen; Hellinger hat Drama von Moreno kopiert, paar Figuren mehr aufggestellt ;)

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Ich kenne mich auch nicht genug in der Homöopathie aus, ich musste mich nur in wesentlichen über die gängigen Therapieformen informieren und da ist mir gerade das eine so in Erinnerung geblieben.

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auch das mit der Astrologie ist ja sehr interessant :)
lg
 
Bestimmt nicht.

Was in Rückführungen oder Familienaufstellungen sichtbar wird sind keine alten eigenen Leben sondern Erfahrungen unserer Vorfahren (Großeltern und weiter zurück). Mit Inkarnationen hat das schonmal gar nichts zu tun. Diese Erfahrungen werden zu Glaubenssätzen, sie basieren auf Schmerz. Und diese werden ganz einfach auf dem Erbwege weitergegeben. Das ist unsere "Arbeitsaufgabe".

Wir trgen diese Glaubenssätze bei der Geburt in uns und diese "kollidieren" dann mit dem, was wir sind und mit dem, wie unsere Eltern ihre "Lösungen" gefunden haben. Dadurch wirken sich diese Glaubenssätze unmittelbar auf den Schmerz aus, den das sog. innere Kind in sich trägt. Mit unserer Kindheit hat das am Ende nämlich recht wenig zu tun, auch wenn es nach außen so wirkt. Es ist auch sinnvoll, die Erfahrungen mit dem Außen zu Nutzen. Es sind alles Hilfsmittel, wenn auch nicht alle angenehm sind. Am Ende wird das Bild vollständig.

Man kann einen Glaubenssatz auf der Kindebene nicht auflösen. Dennoch wirkt sich dieser Glaubenssatz auf das aus, was auf der "Elternebene" (Archetypen) entschieden wird, wenn es darum geht, wie die Eltern zu sein oder eben auch nicht. Und aus diesen Verstrickungen heraus landen wir wieder beim gleichen Glaubensmuster wie unsere Vorfahren.

Werden die Themen ab der Kindebene nicht bearbeitet ändert sich langfristig gar nichts, weil man am Ende eh' wieder dort ankommt wo man losgegangen ist. Vergebene Lebensmüh. Darum bringen die Aufstellungen und Rückführungen in der heutigen Form nichts. Erst ist das Kind dran, dann die Elternanteile und dann das, was früher war. Ein Haus beginnt mit dem Fundament. Man ein Dach nicht in die Luft hängen...

Jetzt erzähl mal, wo so gearbeitet wird? *g*

Gruß
Andreas
 
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Bestimmt nicht.

Was in Rückführungen oder Familienaufstellungen sichtbar wird sind keine alten eigenen Leben sondern Erfahrungen unserer Vorfahren (Großeltern und weiter zurück). Mit Inkarnationen hat das schonmal gar nichts zu tun. Diese Erfahrungen werden zu Glaubenssätzen, sie basieren auf Schmerz. Und diese werden ganz einfach auf dem Erbwege weitergegeben. Das ist unsere "Arbeitsaufgabe".

Wir trgen diese Glaubenssätze bei der Geburt in uns und diese "kollidieren" dann mit dem, was wir sind und mit dem, wie unsere Eltern ihre "Lösungen" gefunden haben. Dadurch wirken sich diese Glaubenssätze unmittelbar auf den Schmerz aus, den das sog. innere Kind in sich trägt. Mit unserer Kindheit hat das am Ende nämlich recht wenig zu tun, auch wenn es nach außen so wirkt. Es ist auch sinnvoll, die Erfahrungen mit dem Außen zu Nutzen. Es sind alles Hilfsmittel, wenn auch nicht alle angenehm sind. Am Ende wird das Bild vollständig.

Man kann einen Glaubenssatz auf der Kindebene nicht auflösen. Dennoch wirkt sich dieser Glaubenssatz auf das aus, was auf der "Elternebene" (Archetypen) entschieden wird, wenn es darum geht, wie die Eltern zu sein oder eben auch nicht. Und aus diesen Verstrickungen heraus landen wir wieder beim gleichen Glaubensmuster wie unsere Vorfahren.

Werden die Themen ab der Kindebene nicht bearbeitet ändert sich langfristig gar nichts, weil man am Ende eh' wieder dort ankommt wo man losgegangen ist. Vergebene Lebensmüh. Darum bringen die Aufstellungen und Rückführungen in der heutigen Form nichts. Erst ist das Kind dran, dann die Elternanteile und dann das, was früher war. Ein Haus beginnt mit dem Fundament. Man ein Dach nicht in die Luft hängen...

Jetzt erzähl mal, wo so gearbeitet wird? *g*
Gruß
Andreas

Also, eine therapeutische Rückführung hast du noch nicht erfahren. Noch einmal :): in der Rückführung mit der Focussuche geht man an die Ursache nur in eigenem Leben, und das ist egal, wann was ist, das hat jetzt nichts mit kollektiven Unterbewusstsein zu tun, sondern nur mit deinem Unterbewusstsein, da ist nur das, was du erlebt, erfahren, erworben hast ...und Zeit darf gar nicht gesetzt werden, weil sonst verfälscht wäre. Du siehst das mit geschlossenen Augen und da sind keine Ahnen... Das kann ein Schlüsselerlebnis in deiner Schulklasse sein (im jetztigen Leben) oder im frühen Kindesalter oder als Baby im Bauch. Und JA, doch, du kannst einen falschen Glaubensansatz (Einstellung) auf der Kindebene auflösen, wenn es für dich störend ist (nur nicht alleine, weil du ja daran glaubst).

das ist nicht so wie in der Familienaufstellung, wo nur jeder in seiner "eingeschränkter Sichtweise" (Unterschied zur Rückführung: da wird nichts optisch gesehen) eine (fremde) Rolle spielt. Sicher geht auch hier so einiges, zumal es zu vielen Einsichten kommen kann... Was Rückführungen betrifft, lasse ich mir nichts rein reden:D, habe verschiedene beschnuppert und ausprobiert. Angst ist allerdings eine Indikation für Rückführung...
ich sehe, wir sprechen manchmal einander vorbei ;) Du siehst das mehr von Hellinger aus... das hat mit Rückführung nichts zu tun.

Aber was ich dich fragen möchte: Ist Angst auch möglich in einer Familienaufstellung erfolgreich zu therapieren? Kannst du einen Beispiel angeben oder sich eins ausdenken, wie das gehen sollte?

Ich gehe davon aus, dass du über Fammilienaufstellung mehr weisst, als ich; ich kann dann ja immer noch das Geschriebene mit meinen Augen betrachten ;)
lg
 
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