Danke dir lieb, Tugendengel.
Die Carta Mundi finde ich ganz angenehm, schoene Karten.
Nun, die Karten fordern mich auf, den Berg als etwas Positives zu sehen. An sich bin ich ja nicht so unbedingt ein Alpinist, da Steigungen zumeist mit Anstrengungen verbunden sind, und es nicht so einfach vorwaerts geht, wie ich da nun einmal gerne haette. Doch was will ich?
Das Blatt ist gepraegt von Langsamkeit und Gelassenheit, von Demut und Annnehmen; von Zuhausesein/ Angekommensein. Kontemplation.
Viel wird nicht passieren, in diesem April. 'Doch es kam alles ganz anders' wird zum 'Doch es tat sich nichts'. Auch gut. Mir scheint es einerlei zu sein, ich drehe dem Ganzen den Ruecken; was auch, eigentlich sehr gut passt. Ich halte den Ball flach und gehe allen Unannehmlichkeiten aus dem Weg. Und das seit 6 Monaten.
Koennte ein neuer Job sein, ab 16.4. Wuerde mir Spass machen, aber ich moechte mich eigentlich im Moment zu nichts mehr verpflichten. Sonst habe ich eigentlich auch nicht viel zu entscheiden; Dinge geschehen, ich kucke zu, ohne etwas tun zu koennen. Die Welt zieht an mir, an meiner kleinen Insel vorbei.
Skyline, danke dir lieb, dass du dich auch meldest. Nach dem, was letztes Jahr passiert ist und mit dem Gedanken, das zwei Rabauken eigentlich genug sind, ist definitiv nichts geplant.
LG