Hinter dem, dass ich mehrere Threads eröffnet habe stand der Gedanke sich thematisch den Regeln hier ein oder unter zu ordnen. Ich akzeptiere es wenn es aus eurer Sicht besser ist, sich in einem Thread zu sammeln.
Er steht nicht hinter mir, er hat selber neuerdings Probleme mit dieser Frau, unserer Mutter. Er macht eine Entwicklung durch. Er hat seit geraumer Zeit erfolgreich zu Rauchen auf gehört (ich bin seit 14 Jahren Luftatmer) und mit Hatha Yoga angefangen und mistet auch wie ich jetzt seine Persönlichkeit aus. Ich bin Optimistisch was mein Verhalten hier im Forum und die Konsequenzen für meine Gesundheit daraus betrifft. Ihr habt mir fast alle sehr gute Hilfe gegeben.
Das werde ich thematisieren wenn ich zur Heilpraktikerin gehe. Die Schulmedizin kann mir nicht mehr weiter helfen. Ich nehme Medikamente die mich beruhigen und die brauche ich im Moment auch (Achtung: ich habe _keine_ klassische Schizophrenie). Seit ich sie nehme habe ich die größten Entwicklungen gemacht. Diese Medikamente sind aber nicht diese, welche ich in der Psychiatrie bekommen habe (da haben die allermeisten eben garnix bewirkt, obwohl mir der Aufenthalt dort einen bemerkbaren Entwicklungsschub gab, weil ich unter Menschen gegangen bin und weil ich gemerkt habe dass ich das brauche und vor allem dass ich mich selber um mich kümmern muss und noch wichtiger, dass ich die Wahl habe, zB im Bezug auf Ärzte und Therapeuten) sondern ich habe mir diese Medikamente selbst ausgesucht bei den Ärzten bei denen ich nacher war (Ambulanz, Vertretung). Dieser Arzt, der mit mir 1 Stunde über Kundalini und was mich sonst noch so bewegt gesprochen hat, sagt ich habe ein spezielles Andreas S. Syndrom, da kann er nimmer viel tun außer beobachten und mich mal tun lassen so wie ich spüre dass es für mich richtig ist. Die Schizotype Störung die ich in der Psychiatrie im Entlassungsbrief bekommen habe trägt dort den Untertitel "die Diagnose gestaltet sich schwierig und muss begeleitend neu durchdacht werden". Eine Schizotype Störung ist nach dem DSM System keine Schizophrenie sondern eine Persönlichkeitsstörung, die auf Station auch nur durch die Meinung der Psychologin in den Sinn der Ärzte gekommen ist, weil es in einem Persönlichkeitstest Hinweise darauf gab. Ich finde meine Persönlichkeit gar nicht mal so gestört. Seit der Entlassung aus der Klinik vor zwei Monaten besuche ich fast täglich eine Tagesstätte für Psychiatrieerfahrene und komme dort sehr gut zu recht. Die Menschen dort sind fast alle immer lieb und nett und ich kann dort auch Kuchen backen und über meine schlimmen Angstzustände sprechen und was für Gedanken mich darin beschäftigen. Und ich kann weinen. Und ich werde und fühle mich verstanden. Das gilt auch für dieses Forum. Keiner von euch braucht glauben er schreibt bei mir umsonst. Wenn Energiebehandlungen und Seelenrückholungen für mich nicht geeignet sind, dann akzeptiere ich das. Und darum rede ich mit der Heilpraktikerin/Schamanin live. Das nenne ich professionelle Hilfe. Auch dieses Forum ist irgendwie professionell. Dafür bin ich dankbar.
Wo habe ich mich als wissend dargestellt und vor allem für welches Wissen? Natürlich weiß ich auch was mit 41 aber was erwartest Du von mir?
Ich wohne allein seit fast 16 Jahren. Es sind nur geistig-psychische Bereiche die ich bislang noch mit meinen Eltern teilte. Jetzt sehe ich das anders, dank ganz besonders an
@the_pilgrim.
Lieber Andreas,
es ist nicht negativ gemeint, ich denke, dass weisst du auch
mir ist nur aufgefallen, dass bei dir das vllt auch Tagesformbedingt ist.
Mal schreibst du wie jetzt auch so genau, klar und super verständlich.
Dann kommen schonmal Fragen, da denkt man- komisch, dass muss er doch wissen,
weil man ja zuvor dich auch schon gelesen hatte, dass du allgemein dich mit einer Thematik auch aus kennst.
Was ich jetzt noch nicht verstehe, werde ich sicher iwann noch verstehen, wie sich alles ganz genau zusammen fügt.
Was ich richtig super finde, dass du dich so intensiv selbst nun bemühst, alles auf einen guten Weg zu bringen.
Sicher benötigt das auch viel Kraft und immer wieder sich selbst gegen/ für sich durch zu setzen.
Dann sich so zu öffnen anderen Menschen gegenüber auch hier im Forum- Hut ab wirklich
und ja das sehe ich auch wie du, es kann einem besser geholfen werden, wenn man sich öffnet, redet.
Gegen alternative, natürliche Heilungsmethoden spricht auch gar nichts, auch das würde ich selbst alles immer berücksichtigen, wie wahrscheinlich viele hier.
Lass dir dennoch mit allem innerlich Zeit, stresse dich nicht, du hast da was angefangen, was natürlich auch immer mit viel Überdenken, lernen, über Internet durchforschen, Tante Google fragen usw zusammen hängt.
Sehr viel kannst du praktisch, sowie auch mental mit Zeit für dich erarbeiten, wenn es vllt dann doch mal nicht aus der alleinigen Kraft geschafft werden kann- wünsche ich mir für dich immer Menschen, die dir gut helfen können.
Weisst du, wir alle haben unseren ureigenen Lebenslernweg, mal erscheint er bei Manchen leichter zu sein, aber da wissen wir auch nie, was noch kommen mag, oder was dieser Mensch zuvor erfahren, oder durchleben musste.
Ich werde gerne mich nochmal auch selbst reinfühlen und da du so offen bist, darf ich, oder wir Anderen ja auch zu dir so sein- wer weiss vllt ist alles was du da gerade unternimmst dein zackiger, schneller Weg zum vollkommenem Erfolg und vollkommener Genesung und ganz genau das möchte ich dir jetzt ganz herzlich wünschen
halte durch, sei so positiv wie es geht, denn immerhin gehts ja um dich und das ist wichtig!