Wann wurden eure Grenzen überschritten?

Zitat von janie
............wie es überhaupt dazu kommen konnte,dass der andere der Meinung war,das wird schon so in Ordnung sein... Also, nicht nur die Verantwortung beim anderen suchen,sondern auch das eigene Verhalten beleuchten,bei sich selbst schauen.
Chira schrieb:
ich vernehme die kunde, doch fehlt mir.... der sinn
hallo, also wie gesagt, den sinn begreife ich noch nicht ganz. aber manchmal ist es so, dass ich richtig genug hab von der außenwelt, und dass diese dinge mir den weg bereitet haben. immer wieder, wenn mir so geschichten passieren, denke ich, meine suche in dieser welt sollte sich nicht so auf das außen konzentrieren, sondern sich mehr in eine innenschau wandeln. jahrelang hab ich mein soziales umfeld überbewertet, bekanntschaften zu wichtig genommen. wenn ich dann eine "watschn" nach der anderen bekomme, dann bedeutet das für mich ein hinweis, dass eine wegkorrektur erforderlich ist. befreiung von dem werturteil anderer. vielleicht wollte ich mir anerkennung erkaufen, indem ich übertrieben selbstlos gehandelt habe und mich den anderen fast aufgezwängt habe. somit erfahre ich dann auch nicht die richtige resonanz. meine kleine familie hab ich über das aufrechterhalten sozialer kontakte hinweg fast übersehen. jetzt merk ich aber zusehend meine wachsende gleichgültigkeit anderen gegenüber. aber das ist schade, weil ich freundschaften ziemlich schnell fallen lasse. eine grobe sache reicht, wenn die freundschaft sowieso schon ein wenig angeknackst ist, und ich bin gefühlsmäßig weg! irgendwie befreiend, aber andererseits merke ich, dass ich manchmal doch eine gewisse einsamkeit spüre, denn da ist nichts mehr, wo es mich wirklich hinzieht!
liebe grüße
chira
 
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Hallo Chira!

Zitat von janie
............wie es überhaupt dazu kommen konnte,dass der andere der Meinung war,das wird schon so in Ordnung sein... Also, nicht nur die Verantwortung beim anderen suchen,sondern auch das eigene Verhalten beleuchten,bei sich selbst schauen.

Zitat:
Zitat von Chira
ich vernehme die kunde, doch fehlt mir.... der sinn

Damit meinte ich das hier:

von Chira:
aber ich frage mich, ob ich die leute nicht selber einlade, in mein "revier zu pissen.....".

Wenn andere Menschen Grenzen überschreiten,dann ja nur,weil wir es zulassen.Und Du sagst ja selbst:

aber es gibt eben so viele solche dinge, mit vielen menschen, wo ich nicht den mut hatte, diejenigen anzusprechen, weil – wenn es so oft passiert – vielleicht ist sowas ja NORMAL???

Genau das wollte ich damit aussagen: Mache den anderen klar,wo Deine Grenzen sind und zeige/sage ihnen ganz deutlich,wann sie dabei sind,Deine Grenzen zu überschreiten.

Liebe Grüße
Janie
 
janie schrieb:
Hallo Chira!



Damit meinte ich das hier:



Wenn andere Menschen Grenzen überschreiten,dann ja nur,weil wir es zulassen.Und Du sagst ja selbst:



Genau das wollte ich damit aussagen: Mache den anderen klar,wo Deine Grenzen sind und zeige/sage ihnen ganz deutlich,wann sie dabei sind,Deine Grenzen zu überschreiten.

Liebe Grüße
Janie
hallo janie,
ich habe mit "mir fehlt der sinn" nicht deine aussage gemeint, ich fand dein posting sehr gut. ich meinte, mir fehlt der konkrete sinn, was mir diese dinge sagen sollen. ob die menschen vor mir keine achtung hätten, ob sie generell so sind oder ob es einfach ein hinweis ist, dass ich mich zurückziehen soll, weil ich im außen eben nicht das finde, nach dem ich suche.
das mit den grenzen setzen ist so eine sache. naja, ein ganz banales beispiel: eine bekannte fragt mich letzten sommer zweimal, warum ich lippenstift benütze. ich sage zwei mal weil es mir gefällt. dann höre ich am letzten badetag vor den zittertagen jetzt: "das mit dem lippenstift hast du auch noch immer". was soll ich sagen?? wenn ich mich auf die gleiche stufe stelle, dann antworte ich: "naja, und du hast ja auch noch immer einen bikini an statt einem badeanzug", aber eigentlich bin ich der ansicht, dass es mich nichts angeht, ob sie einen bikini oder badeanzug anhat und mir das außerdem egal ist. aber es sollte auch mir überlassen sein, ob ich lippenstift benütze oder nicht. so sagte ich dann: "das wird auch so bleiben!", dreh mich um und denke "blöde kuh". naja, das banalste beispiel überhaupt. aber wo fängt dann das "grenzen setzen" an, ohne den anderen zu verletzen. ich sollte vielleicht fragen, ob es sie stört, wenn ich lippenstift auftrage, aber das kann ich auch nicht, weil es mir eigentlich egal ist, ob es sie stört, sie braucht mich ja nicht anzusehen.......
liebe grüße
chira
 
Hallo Chira - das Leben in diesem Körper ist ein einsames Leben wir wurden allein geboren und werden allein sterben - aber das ist nur die halbe Wahrheit - die andere Hälfte ist das Einssein - je nach dem ob du deine irdischen Begrenzungen oder dein seleisch-geistiges Sein betrachtest. Wir wollen so behandelt werden wie wir die anderen behandeln und da beginnt die Problemzone, da darunter jeder was anderes versteht.

Zu der Lippenstift-geschichte - daß diese Frau immer wieder drauf zurückkommt zeigt zum einen daß du keine klare Grenze gezogen hast, zum anderen daß diese Person lippenstifttragende Personen in eine bestimmte Schublade steckt. D.H. du hättest ganz klar sagen können: "Kannst du mich bitte so akzeptieren wie ich bin und wie ich ausssehen will?" Und du hättest fragen können. "Wie oder als was bewertest du lippenstifttragende Menschen?"

Und du könntest dich selber fragen, welchen Wert hat es für dich Lippenstift aufzutragen, was bedeutet dir der Lippenstift.

Liebe Grüße Inti
 
hallo chira,

meiner meinung nach sind bei dir eininge dinge durcheinander gekommen. das ist fies wenn die welt mit einem macht was sie will, oder ?

ich kenn das, ich war frueher auch so. da muss man durch, und lernen dass grenzen setzen erlaubt, ja sogar pflicht ist! kann es sein dass du denkst, keiner wuerde dich moegen, wenn du mal sagen wuerdest, was du wirklich magst ?

die meisten menschen denken naemlich nicht so viel darueber nach, wie ihr handeln, vor allem bei so kleinen sachen wie lippenstift und buechern auf andere wirkt. muesste man das, man haette ja viel zu viel zu tun um auch nur anstaendig durch den alltag zu kommen !
deshalb setzt jeder selbst seine grenzen, weil er nur diese kontrollieren kann, und das ermoeglicht ein zusammenleben.

was wichtig ist: dein buch, das bist nicht du ! nimms dir nicht so zu herzen.
was der gemacht hat zeugt von mangelndem respekt, sicher. aber damit er weiss wie weit er bei dir gehen kann, muss du es ihn auch spueren lassen.
da gibt es viele moeglichkeiten.
geh zu dem typen, und sag wie mies du findest, was er gemacht hat. dann kapiert der das schon. oder du borgst wichtige sachen einfach nicht her. das ist auch eine aussage, und dein recht, weil dein besitz. oder aber du borgst es her und sagst vorher schon, "aber bitte aufpassen!"
das da solltest du schnell vergessen:

Chira schrieb:
aber wo fängt dann das "grenzen setzen" an, ohne den anderen zu verletzen. ich sollte vielleicht fragen, ob es sie stört, wenn ich lippenstift auftrage, aber das kann ich auch nicht, weil es mir eigentlich egal ist, ob es sie stört, sie braucht mich ja nicht anzusehen.......

eines muss dir naemlich klar sein: du verletzt asolut niemanden, wenn du deine grenzen absteckst !!! du verletzt nur jemand wenn du es nicht tust, naemlich den vorerst wichtigsten menschen auf der welt, dich selber !

wenn du keine sichtbaren grenzen aufstellt, woher sollen die menschen dann wissen, dass sie dir ins gehege kommen ?
was du da oben schreibst, klingt mir sehr danach, dass du befuerchtest, alleine dazustehen, wenn du sagst was dir recht ist und was nicht. und mir scheint du hast angst, dann von den anderen "getrennt" zu sein. trugschluss !in echt ist es genau umgekehrt. man wird erst wirklich gemocht, wenn man fuer sich einsteht. menschen koennen sich viel eher mit dir identifizieren, wenn du dich klar zu erkennen gibst, als das was du bist ! (das kennst du doch sicher auch ? die starken menschen sind die interessantesten) und wenn dann jemand das mag, was er da erkennt, dann ist das echt.

dass andere merken was man mag und was nicht (weil man es sagt), mag sie zuerst vielleicht vor den kopf stossen. allerdings sind meiner erfahrung nach die meisten menschen sehr froh, wenn sie wissen woran sie sind. trau dich, du wirst sehen wie gut es ist, ein stueck macht ueber sich selber zu erlangen ! und ploetzlich passieren dir solche sachen auch nicht mehr.


ich hoff da war jetzt nicht zuviel mitsy und zuwenig chira drinnen in dem text.
machs gut
mitsy
 
eines muss dir naemlich klar sein: du verletzt asolut niemanden, wenn du deine grenzen absteckst !!! du verletzt nur jemand wenn du es nicht tust, naemlich den vorerst wichtigsten menschen auf der welt, dich selber !

Absolut Deiner Meinung,dem ist nichts mehr hinzuzufügen,super formoliert.
 
Inti schrieb:
Hallo Chira - das Leben in diesem Körper ist ein einsames Leben wir wurden allein geboren und werden allein sterben - aber das ist nur die halbe Wahrheit - die andere Hälfte ist das Einssein - je nach dem ob du deine irdischen Begrenzungen oder dein seleisch-geistiges Sein betrachtest. Wir wollen so behandelt werden wie wir die anderen behandeln und da beginnt die Problemzone, da darunter jeder was anderes versteht.
hallo inti,
meinst du einsam in bezug auf irdische begrenzung und einssein in bezug auf seelisch-geistiges sein? mich interessieren deine gedanken... mich direkt in deine themen einzuklinken, da bin ich einfach zu wenig weit....
bei mir ist es bisher vor allem das gefühl, die sicherheit, dass hinter diesem leben viel mehr steckt, als in unserer begrenzten sichtweise sofort erkennbar ist. ich versuche sozusagen hintergründe zu erfahren. wenn gewisse aspekte im leben in gehäufter form auftreten, dann interessieren mich sogar so gewöhnliche irdische dinge wie lippenstift und bücher, auch wenn das im grunde lächerlich erscheint. aber es geht ja nicht um diese einzelnen dinge, sondern um den hintergrund, die frage, ob man sich nicht von seiner bestimmung entfernt und dies eben wegweiser sein sollen. aber da steh ich glaub ich alleine da mit meiner meinung.
melde mich morgen nochmal.
einen schönen abend noch
chira
 
da muss ich noch schnell was dazu sagen:
Inti schrieb:
Zu der Lippenstift-geschichte - ... du hättest ganz klar sagen können: "Kannst du mich bitte so akzeptieren wie ich bin und wie ich ausssehen will?" Und du hättest fragen können. "Wie oder als was bewertest du lippenstifttragende Menschen?"
mir gefällt deine antwort, denn ich glaube, die besagte dame wäre vorerst mal ganz still, wenn ich plötzlich so geistreiche ansagen mache! ich merk mir das für den 4. fall!
danke
chira
 
hallo an alle,
wie gehe ich es an, dass es nicht zu lange wird??
also, ich hatte ja jetzt zeit, alles setzen zu lassen. habe gleichzeitig eine erkenntnis gewonnen, die aber in verschiedene bereiche geht.
das bild, das ihr euch von mir mir macht, ist das bild, das ich euch vermittle. Das bild das ihr euch von mir macht, ist genau das bild, das ich von meiner mutter habe. mit eingezogenen schultern unterwürfig durchs leben laufen.... vielleicht noch aufgesetzt ein mitleidsblick „das leben meint es so schlecht mit mir“.
im grunde mag ich leute mit so einer haltung nicht – und repräsentiere dies aber anscheinend genau hier. mich stört also etwas an anderen und vermittle genau dieses bild auf den ersten blick. denn wer mich genauer kennt, weiß genau, dass ich im grunde total anders bin. eigentlich bin ich diejenige, die oft gegen den strom schwimmt und herauslässt , wenn irgendetwas nicht passt. aber da müssen gewisse voraussetzungen stimmen, es muss sozusagen eine bedeutungsvolle basis bestehen. wenn mir dinge mit menschen passieren, die morgen nicht mehr in meinem leben sein müssen, sind solche geschichten oft hilfreich, da sie andere mit wenig mitteln zumindest für mich disqualifizieren. wieder ein beispiel:
ich gestalte für die kindergartengartengruppe meiner tochter in meinem garten ein kinderfest, machte dabei fotos, die die eltern dann bestellen konnten (zum selbstkostenpreis). naja, von fast der hälfte der eltern bekam ich das geld nicht.
.... so, in diesem falle ist eine grenze überschritten. der materielle schaden bewegt sich im minimalbereich, aber ich habe eine erkenntnis gewonnen. was soll ich da meine grenzen wohl offenbaren? es ist nicht wichtig genug. aber meine reaktion auf die leute beim nächsten mal ist eben dann nicht mehr die selbe.
wenn ich mit den menschen zwangsläufig auskommen muss oder bei freunden ist die wertigkeit der dinge anders. da sollte immer eine bereinigte ausgangssituation bestehen. DA ist es dann auch wert, sich einzusetzen. aber es ist nicht so einfach:
mitsy schrieb:
eines muss dir naemlich klar sein: du verletzt asolut niemanden, wenn du deine grenzen absteckst !!! du verletzt nur jemand wenn du es nicht tust, naemlich den vorerst wichtigsten menschen auf der welt, dich selber !
du hast vorerst mal recht: ich verletze mich, wenn ich grenzen nicht abstecke. das will ich vermeiden, daher sage ich IN WICHTIGEN ANGELEGENHEITEN, wenn eine grenze nicht wahrgenommen wurde (habe ich ja bei der geschichte mit dem für mich absolut bedeutungsvollen spirituellen buch z.b. auch gemacht). ich verletze vielleicht den anderen nicht unbedingt, wenn ich ihnen sage, sie können nicht so mit mir umgehen. aber leute sind dann wie du sagst wirklich oft vor den kopf gestoßen
mitsy schrieb:
dass andere merken was man mag und was nicht (weil man es sagt), mag sie zuerst vielleicht vor den kopf stossen. allerdings sind meiner erfahrung nach die meisten menschen sehr froh, wenn sie wissen woran sie sind.
..... wenn sie nicht gleich beleidigt abschottern, weil einfach keiner gewöhnt ist, zu hören, was sache ist.... so geschehen zweimal im vorjahr mit einer langjährigen, sehr guten freundin und einer freundin, wo immer wieder differenzen auszutragen waren. seither funkstille – aber zumindest der einen freundin tut es schon leid, aber wir sind beide zu stolz.... bzw. wurde mit einer sache auf jeden fall bei mir so viel zerstört, dass ich eigentlich gar nicht mehr will.... . aber man sieht, es kann zum absolutem bruch kommen.....
im arbeitsbereich ist es total wichtig, differenzen im vorfeld zu klären. ich mache das im gegensatz zu den meisten anderen und erfahre somit achtung bei meinen unmittelbaren kollegen und vorgesetzen. nur bis zu den oberen etagen dringt etwas anderes vor, man sei konfliktbeladen. aber ich stehe lieber selber für mich gerade da, als mit unterdrücktem groll durchs leben zu gehen und mich krank zu machen.
jetzt hab ich nicht alles gesagt von dem, was ich eigentlich sagen wollte, aber ich denke, es ist schon lang genug geworden.
liebe grüße von mir und einen schönen tag noch
chira
 
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hi chira
wenn gewisse aspekte im leben in gehäufter form auftreten, dann interessieren mich sogar so gewöhnliche irdische dinge wie lippenstift und bücher, auch wenn das im grunde lächerlich erscheint.
was soll ich da meine grenzen wohl offenbaren? es ist nicht wichtig genug.
daher sage ich IN WICHTIGEN ANGELEGENHEITEN, wenn eine grenze nicht wahrgenommen wurde
Wenn ich die "kleinen" Dinge nie anspreche, dann werden sie sich aufstapeln und irgendwann einmal durchbrechen und zwar mit einer solchen Gewalt, daß der Gegenüber nur noch meint: "wie kann man wegen so einer kleinen Geschichte so explodieren" um das zu verhindern wäre es gut jede kleine Geschichte auch anzusprechen, das kann in einem Nebensatz sein, oder mit der Ansage, daß das ein kleines Ding ist, du es aber nicht in Ordnung findest.

Ich erinner mich, daß ich mich mal maßlos ärgerte, weil ich die Nagelschere nicht fand, die anderen waren entsetzt, daß ich da so ein Theater drum machte, aber es hatte sich halt aufgestaut, immer wenn ich mir die Nägel schneiden wollte, war sie weg. Ich hab dann zwei mal für alle eine eigene Nagelschere gekauft, was aber nichts half. Irgendwann legte ich mir eine Nagelschere in meinen Schreibtisch. Im Nachhinein ist das lustig, wie so ein kleines Ding einen so beschäftigen kann, als hätte man keine wichtigeren Fragen im Leben, aber es ist halt besser eine Lösung zu finden, als das ewig mitrumzuschleppen.

Ich hab mit meiner Frau zu Beginn unserer Beziehung ein Jahr lang jeden Abend ein "Tagesgespräch" geführt ca ne Stunde und alle Kleinigkeiten und Gedanken des Tages ausgetauscht um uns gegenseitig besser kennenzulernen. Trotzdem war es dann so als die Kinder kamen, war immer mal wieder eine Kleinigkeit, die den einen oder anderen ärgerte, die wir aber versuchten anzusprechen.
ich verletze vielleicht den anderen nicht unbedingt, wenn ich ihnen sage, sie können nicht so mit mir umgehen. aber leute sind dann wie du sagst wirklich oft vor den kopf gestoßen
Erstmal ist es im Leben halt so daß man manchmal vor den Kopf gestoßen wird, auf der anderen Seite kann ich mich bemühen, daß das nicht zu oft passiert. Erstens daß ich gelassener mit den Alltäglichkeiten umgehe und daß ich anderen nicht vorwerfe was sie tun sondern einfach nur meine Verletzung anspreche - also nicht "du hast..du bist" sondern "ich fühle mich...."

Liebe grüße Inti
 
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