Wahrheit über die Krim

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Komisch ist das ganze eigentlich schon. Ein Land gerät, aus welchen Gründen auch immer, in Schwierigkeiten. Das nächste was passiert ist: Entweder andere Länder mischen sich in diese Schwierigkeiten ein, oder es wird viel zu schnell um Hilfe geschrien, oder es wird beides gleichzeitig gemacht.
Endresultat Chaos.
 
Komisch ist das ganze eigentlich schon. Ein Land gerät, aus welchen Gründen auch immer, in Schwierigkeiten. Das nächste was passiert ist: Entweder andere Länder mischen sich in diese Schwierigkeiten ein, oder es wird viel zu schnell um Hilfe geschrien, oder es wird beides gleichzeitig gemacht.
Endresultat Chaos.

Ich kann dazu auch den Film "Wag the dog" mit Dustin Hoffmann und Robert deNiro empfehlen. Dort wird gezeigt, wie Hollywood im Fernsehen einen Krieg erfindet um den Präsidenten zu helfen. Inzwischen ist dies bittere Realität geworden. Aber überlegt mal, die gesamte Politik in Europa und die gesamten Medien belügen und betrügen uns, und ich werde immer noch als Verschwörungtheoretiker beschimpft.
 
Ich kann dazu auch den Film "Wag the dog" mit Dustin Hoffmann und Robert deNiro empfehlen. Dort wird gezeigt, wie Hollywood im Fernsehen einen Krieg erfindet um den Präsidenten zu helfen. Inzwischen ist dies bittere Realität geworden. Aber überlegt mal, die gesamte Politik in Europa und die gesamten Medien belügen und betrügen uns, und ich werde immer noch als Verschwörungtheoretiker beschimpft.

Das habe ich mit meinem Beitrag aber nicht gemeint, aber das ist glaube ich sowieso völlig egal.
Mich wundert es ehrlich gesagt auch nicht das du als Verschwörungstheoretiker beschimpft wirst, obwohl ich nicht weiss was an dem Begriff als Beschimpfung anzusehen ist, aber vermutlich liegt es daran wie und was du schreibst. Die gesamte Politik kann uns nicht belügen, und das aus mehreren Gründen. Auch die Medien sind nicht wirklich dazu in der Lage, es sei denn man informiert sich nur aus einerm Medium bzw. Tageszeitung.

Stellen wir uns doch mal die Frage ob Journalisten überhaupt unabhängig sein können, oder wie die Arbeit eines Journalisten aussieht, und auch was die Öffentlichkeit von den Medien erwartet.

1. Medien sollen die Gesellschaft mit Informationen versorgen. Politische, künstlerische, soziale, sportliche usw.
2. Diese Inforationen sollen begleitend, erklärend, und kritisch kommentiert werden.
3. Es werden nicht nur Neuigkeiten sondern auch Hintergrundinformationenen erwartet.

Unter diesen 3 Punkten sollten Journalisten einen Freiraum haben. Damit kommen wir zur "Unabhängigkeit" den sich die Tageszeitungen gern auf die Fahnen schreiben.
Diese Unabhängigkeit ist aber vielfältig eingeschränkt, obwohl:

1. Das Grundrecht der Pressefreiheit ist in besonderer Weise geschützt.
2. Haben Journalisten spezifische Privilegien.
3. Sie haben in vielen Länder einen gesicherten Anspruch auf Information durch Behörden.

Andererseits:

1. Sind sie an Gesetze innerhalb ihres Berufsfeldes, und der Selbstkontrolle ihres Berufsstandes unterworfen.
2. Werden Leitlinien fürch sachlich und ethisch korrektes Berufshandeln aufgestellt.

Allerdings ist die Warscheinlichkeit das Journalisten nicht unabhängig berichten, darauf zurückzuführen, das publizistischen Arbeitgeber aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen Einfluss auf die Journalisten ausüben. Schliesslich sind die Medien auch auf Werbung angewiesen.
Um das halbwegs vernünftig zu verhindern gibt es zwei Regelungen, in dem Berufsstand.

Die Richtlinienkompetenz und die "Gewissensklausel".

Was die heutige Politik betrifft, darüber habe ich mich genug ausgelassen. Ich könnteß hunderte Zitate für und gegen die Politik einstellen, die durchaus zutreffen können. Aber wer sich entschliesst Politiker zu sein, geht nicht einfach um 6 Uhr aus dem Haus und kommt um 14 oder 15 Uhr wieder nachHause. Für die Politik braucht man Menschen die Universalgenies sind, die völlig unabhängig, noch unabhängiger als Journalisten ihre Arbeit verrichten können, und es nebenbei noch jedem einzelnen Staatsbürger es recht machen, so das wirklich jeder zufrieden ist, und lächelnd wie in einem Schlaraffenland durch die Strassen läuft, ohne Angst vor irgendwelchen Gefahren.
Die andere Möglichkeit die ich eher vorziehe, wäre die des Anarchismus. Dafür braucht man aber ein vernünftiges Volk..... tja. Da bin ich dann schon mit der Weisheit am Ende.

Das war jetzt zuviel des Guten OT. Aber selbst wenn ich mit der politischen Situation nicht zufrieden bin, weiss ich man vernünftige Leute nicht so einfach in die Politik bringt, und man eben von Idioten regiert werden muss, und um an einer Wahl teilnehmen zu dürfen müsste ich erst ein psychologisches Gutachten vorweisen, das mich tatsächlich als wahlberechtigt auszeichnet.

Deshalb wie schon oben beschrieben sollten mögliche Probleme innerhalb eines Landes so weit es geht selbst geregelt werden, wenn möglich gewaltfrei, um Hilfe kann man dann immer noch ansuchen, wenn man sie braucht.
 
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