enphydolphograf
Neues Mitglied
- Registriert
- 11. Januar 2011
- Beiträge
- 11
Hi, war das Wochenende auf dem Hurricane-Festival und habe am verregneten Sonntag im Zelt ne Astralreise zu Stande bekommen
Ich habe mal wieder, da es erst meine dritte war, was dazu gelernt und wollte hier das mal vertiefen, so dass andere Erfahrenere mir hier in dem Forum zusprechen können oder Gedanken evtll. sogar noch ausbauen können und wieder andere das astralreisen besser verstehen können.
Hier erstmal meine Erfahrung:
Ich habe meine Astralreise durchgezogen wie schon zuvor einst, indem ich vorher aus einem Traum aufwachte und viel sexuelle Energie hatte Diese hat mein Bewusstsein richtig doll aufgeweckt und richtig viel Energie halt freigesetzt und sofort war es ganz natürlich für mich, nicht etwa der sexuellen Gier nachzugehen, sondern eine Astralreise zu versuchen. Diese habe ich sofort angesetzt, bin aus dem Körper rausgeflogen und hin und her durch den Wind in Bananenflankenflügen. Ich war etwa in der Übersetzung meiner Imagination von dem Hurricane-Campinggelände. Ich habe einige bekannte Sachen gesehen, die mir beim Lauf durchs Camp aufgefallen waren, aber nun leicht abgeändert waren. Ich wollte dann zu Festival fliegen, weil es mir so schien, als wenn ich da vielleicht manche von meinen Lieblingsmusikern treffen könnte oder die dollste Musik auf der Astralebene hören könnte.
Indem Moment höre ich meinen guten Freund auf der Menschenleben-ebene (Ich könnte jetzt auch sagen Realität oder aus der physischen Welt aber diese Wörter hören sich mit den Astralreiseerfahrungen irgendwie falsch an) meinen Namen zweimal rufen. Ich will natürlich auf der Astralebene bleiben und versuche ihm zu sagen wegzugehen und strampel noch irgendwie. Allerdings passiert dass auf der Traumebene, wobei ich mal wieder denke es wäre im Menschenleben
Ich wache also im Zelt auf und erzähle dass meinen guten Freund was ich gerade erlebt habe und dann schließlich kapiere ich, dass ich im Traum bin und wache dann schließlich wirklich auf. Mein guter Freund hat tatsächlich zweimal meinen Namen gerufen, was für mich auch klar war, nur ich hab mich auf der Traumebene dagegen gewehrt oder eben doch nicht:
Ich habe nämlich die ganze Zeit ein wenig gespührt wenn ich so im direkten Nachhinein drüber nachdenke, dass das mein Astralkörper war, der dort ein wenig rumgehampelt hat um loszulegen eine Ebene über meiner imaginativen Astralebene.
Meine Frage oder meine Überlegung ist also folgendes:
Kann man dass Energielevel so einteilen, dass am wenigsten Energie auf der Menschnlebenebene herrscht, dann die Traumebene, dann die imaginative Astralebene und dann die reale Traumebene?
Mit reale Traumebene meine ich glaube ich, wo das Bewusstsein zu 100% drin ist.
Ich habe es quasi bis in die imaginative Astralebene geschafft, war aber gleichzeitig zB durch Lärm auf dem Zeltgelände ein klein bißchen auch noch dort in minimaler Alarmbereitschaft. Mir kam dass alles so vor wie "Etappen". Ich bin mir auch irgendwie recht sicher, dass wenn ich es aus meinem Körper geschafft hätte auf dieser anderen Ebene, dass ich dann in der Menschenlebenwelt astral gewesen wäre und dann zB draußen hätte gucken können was wo ist und dass dann hinterher nach dem aufwachen meinen guten Freund hätte erzählen können und der hätte dass dann sehen können und hätte gedacht dass ich übermenschliche Fähigkeiten hätte.
Nicht dass ich darauf hinaus will ich meine nur, mir war dass vorher schon klar, dass man das kann... nur jetzt scheint es mir so, dass diese Ebene wichtiger ist, weil sie eben eine Etappe über der imaginativen Astralebene zu sein scheint. Vorher dachte ich, egal... hauptsache ne Astralreise. Jetzt möchte ich lieber noch nicht gleich loslegen, sondern mehr und mehr Energie aufbauen, damit man in der Astralebene realer und schließlich dann auch länger sein kann, da man nix mehr bezweifelt.
Dieser Gedanke hat in mir dann auch aufgeworfen, dass das Universum wie es jetzt ist unglaublich ist (Damit meine ich, dass Universum mit Pluto Uranus und dann gehts noch einfach unendlich weiter). Ich will quasi überall hinfliegen, weil dass bestimmt noch doller ist vom Energieniveau als zB in der imaginativen astralebene dolle Sachen zu erleben, da diese dann nicht zu 100% real sind. Hab mich jetzt erstmal ausgeschrieben
enphydolphograf
Ich habe mal wieder, da es erst meine dritte war, was dazu gelernt und wollte hier das mal vertiefen, so dass andere Erfahrenere mir hier in dem Forum zusprechen können oder Gedanken evtll. sogar noch ausbauen können und wieder andere das astralreisen besser verstehen können.
Hier erstmal meine Erfahrung:
Ich habe meine Astralreise durchgezogen wie schon zuvor einst, indem ich vorher aus einem Traum aufwachte und viel sexuelle Energie hatte Diese hat mein Bewusstsein richtig doll aufgeweckt und richtig viel Energie halt freigesetzt und sofort war es ganz natürlich für mich, nicht etwa der sexuellen Gier nachzugehen, sondern eine Astralreise zu versuchen. Diese habe ich sofort angesetzt, bin aus dem Körper rausgeflogen und hin und her durch den Wind in Bananenflankenflügen. Ich war etwa in der Übersetzung meiner Imagination von dem Hurricane-Campinggelände. Ich habe einige bekannte Sachen gesehen, die mir beim Lauf durchs Camp aufgefallen waren, aber nun leicht abgeändert waren. Ich wollte dann zu Festival fliegen, weil es mir so schien, als wenn ich da vielleicht manche von meinen Lieblingsmusikern treffen könnte oder die dollste Musik auf der Astralebene hören könnte.
Indem Moment höre ich meinen guten Freund auf der Menschenleben-ebene (Ich könnte jetzt auch sagen Realität oder aus der physischen Welt aber diese Wörter hören sich mit den Astralreiseerfahrungen irgendwie falsch an) meinen Namen zweimal rufen. Ich will natürlich auf der Astralebene bleiben und versuche ihm zu sagen wegzugehen und strampel noch irgendwie. Allerdings passiert dass auf der Traumebene, wobei ich mal wieder denke es wäre im Menschenleben
Ich wache also im Zelt auf und erzähle dass meinen guten Freund was ich gerade erlebt habe und dann schließlich kapiere ich, dass ich im Traum bin und wache dann schließlich wirklich auf. Mein guter Freund hat tatsächlich zweimal meinen Namen gerufen, was für mich auch klar war, nur ich hab mich auf der Traumebene dagegen gewehrt oder eben doch nicht:
Ich habe nämlich die ganze Zeit ein wenig gespührt wenn ich so im direkten Nachhinein drüber nachdenke, dass das mein Astralkörper war, der dort ein wenig rumgehampelt hat um loszulegen eine Ebene über meiner imaginativen Astralebene.
Meine Frage oder meine Überlegung ist also folgendes:
Kann man dass Energielevel so einteilen, dass am wenigsten Energie auf der Menschnlebenebene herrscht, dann die Traumebene, dann die imaginative Astralebene und dann die reale Traumebene?
Mit reale Traumebene meine ich glaube ich, wo das Bewusstsein zu 100% drin ist.
Ich habe es quasi bis in die imaginative Astralebene geschafft, war aber gleichzeitig zB durch Lärm auf dem Zeltgelände ein klein bißchen auch noch dort in minimaler Alarmbereitschaft. Mir kam dass alles so vor wie "Etappen". Ich bin mir auch irgendwie recht sicher, dass wenn ich es aus meinem Körper geschafft hätte auf dieser anderen Ebene, dass ich dann in der Menschenlebenwelt astral gewesen wäre und dann zB draußen hätte gucken können was wo ist und dass dann hinterher nach dem aufwachen meinen guten Freund hätte erzählen können und der hätte dass dann sehen können und hätte gedacht dass ich übermenschliche Fähigkeiten hätte.
Nicht dass ich darauf hinaus will ich meine nur, mir war dass vorher schon klar, dass man das kann... nur jetzt scheint es mir so, dass diese Ebene wichtiger ist, weil sie eben eine Etappe über der imaginativen Astralebene zu sein scheint. Vorher dachte ich, egal... hauptsache ne Astralreise. Jetzt möchte ich lieber noch nicht gleich loslegen, sondern mehr und mehr Energie aufbauen, damit man in der Astralebene realer und schließlich dann auch länger sein kann, da man nix mehr bezweifelt.
Dieser Gedanke hat in mir dann auch aufgeworfen, dass das Universum wie es jetzt ist unglaublich ist (Damit meine ich, dass Universum mit Pluto Uranus und dann gehts noch einfach unendlich weiter). Ich will quasi überall hinfliegen, weil dass bestimmt noch doller ist vom Energieniveau als zB in der imaginativen astralebene dolle Sachen zu erleben, da diese dann nicht zu 100% real sind. Hab mich jetzt erstmal ausgeschrieben
enphydolphograf